Game Fights #11 - 07.02.20 (Start von Staffel 2!)

Also ich weiß von Esco, dass man seine Fragen auch vorher schon einschicken kann. Jedenfalls hat er das bei Film Fights gemacht.

Deswegen hat Tim am Anfang die Regeln vorgelesen.

Müssen nur mehr eingehalten werden :shushing_face:

Würde das eher als Leitsätze interpretieren. Und das tun die Beteiligten scheinbar auch. :doge_finger_guns:

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Fand die Folge auch sehr gut ^^

Finde das die realisierbarkeit beim pitch nicht so viel aussagekraft haben sollte (ich erinnere nur gerne an den penis tornado von Eddy in Filmfights. Oder auch Ilyass MGS Nachfolger Pitch mit Nebel in GameFights ^^)

Ich finde da wichtiger wie kreativ und spezifisch der Pitch ist. Kann er was zur Story, Gameplay etc sagen und das möglichst spezifisch.

Denn keins dieser Pitch wird jemals realisiert werden ^^ (Außer natürlich sie kommen von @AntjeW :smiley: )

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Freue mich, dass Game Fights wieder da ist, auch wenn ich jetzt wirklich nicht verstanden habe, was genau die Neuerungen sind.

Tim hat auch einen guten Job gemacht (Auch wenn die Speed Runde recht chaotisch war).

Die Teilnehmer waren super und man hat richtig bemerkt, dass alle die Punkte gewinnen wollten.

Gut finde ich auch, dass der Judge selber einen Fact checken will. Das hat Tim ja paar Mal in der Folge benutzt und finde es eine gute “Neuerung” (wenn es eine ist).

Fand es aber etwas eigenartig, wie Teilnehmer die Sonntags-Frage aufgefasst haben. ich habe es auch so aufgefasst wie Tino und er hatte auch meiner Meinung nach auch das beste Spiel gewählt.

Feedback wäre aber trotzdem, dass man die Fragen noch konkreter stellen soll, damit es eben nicht solche Missverständnisse gibt, und dass man etwas an den Final-Fragen was unternimmt, damit es eben nicht so ein Fall wie “Shenmue vs Yakuza” gibt, was ich schon etwas eigenartig (aber auch lustig) fand.


Meine Auswahl, wenn ich teilnehmen würde:

  • Größte Enttäuschung der Dekade:
    “Fallout 76” -> Hat Bethesda extrem Schaden zugefügt und sehr deutlich gezeigt, wo die Probleme an Fallout und TES Spielen heutzutage liegen. Dazu das ekelhafte Abo-Model.

  • Spiel an einem entspannten Sonntag:
    Stardew Valley -> Spiele ich wirklich sehr gerne und ist das perfekte Entspannungs-Spiel.

  • Langweiligster Protagonist:
    “Aiden Pearce (Watchdogs)” -> So ein extremer 0815-Charakter, dass keine Persönlichkeit hat und ich sogar den Namen googeln musste, weil er eben so irrelevant und langweilig ist.

  • Pitche ein Spiel basierend auf einen deutschen Film:
    “Hell” -> Scheiß Film, aber man könnte mit dem Konzept einen guten Survival-Crafting-Game machen, wo es verschiedenen Lager/Gruppierungen gibt, wo man eben Rohstoffe, Essen etc. einsammeln muss und auch mehr leute rekrutieren muss, damit man eben mehr Rohstoffe hat. Dazu eben zwischenmenschliche Konflikte und “du kannst niemanden trauen”-Gefühl. Die Währung ist dann auch Wasser, weil es im Film die Welt extrem heiß und hell ist.

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Und ich frage mich immer weshalb man keine Satzzeichen benutzt.

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Ja, besonders erhöht das die Chance von “das Spiel, aber in blau”. Klar sollte es nicht total unrealistisch sein, aber wenn es nur um Realisierbarkeit und Cash Return geht, hätte man wohl ein Mobile Game zum letzten Benjamin Blümchen machen müssen.

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ich finde, das kann jeder Judge selber entscheiden, wie wichtig die Realisierbarkeit ist.

Bestes Bsp ist ja der Größenwahn-Pitch von Budi gewesen, mit dem Asymetrischen OpenWorld Moba Gedöns. Da hat Wolf ihm den Punkt gegeben, obwohl das zum einen finanziell nie im leben realisierbar ist, wie auch Spieltechnisch glaube ich null möglich wäre.
Wohingegen der Pitch mit Simon über ein XCOM-Shooter deutlich realisierbarer und logischer war.

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So lange keiner der Kandidaten die Realisierberkeit angreift, sollte es auch für den Judge kein Thema sein. So ist das Konzept.

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FTFY

Gestern Abend angeschaut als VOD. Und ich versteh einfach nicht, was so viele Leute an dem Döhla „cool“ finden. Er ist oft einfach ziemlich kindisch und hat grade bei der Pitch-Diskussion mit seiner Betriebsblindheit einfach nur genervt. Das kam so rüber nach dem Motto „Ich bin hier der einzige Experte und ihr habt einfach garkeine Ahnung“. Er ist mir einfach zu plump, oberflächlich und populistisch.

Ganz im Gegenteil Fabian Käufer. Seine ruhige, sachliche, aber bestimmte Art gefällt mir tausend mal besser. Er hat auch zurecht (fast) gewonnen. :wink:

Sicherlich mag Döhla recht haben, dass es in der Gamingindustrie in Deutschland eklatante Probleme gibt. Aber das gehört einfach nicht in diese Sendung. Das kann er gerne in einem Almost Daily oder Moin-Moin thematisieren. Aber da in der Frage nicht spezifiziert war, dass das Spiel auch in Deutschland entwickelt werden muss (bzw. vor wem man das überhaupt pitcht), sollte er sich auch nicht so lange an dieser Thematik aufhängen und nacher bockig wie ein kleines Kind sein. :roll_eyes:

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Du hast „Sprachloser Moment in einem Videospiel“ vergessen. :wink:

Darauf hätte ich wahrscheinlich die ganze Albtraumsequenz von „Life is Strange 1“ gewählt. Das war schon ziemlich abgefahren, wenn auch das vielleicht nicht als einzelne „Szene“ durchgehen würde. :man_shrugging:

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Dann halt nur der Teil im Klassenzimmer, wo die Vögel an die Fensterscheibe klatschen. Das war schon richtig creepy. :beansweat:

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Naja, Döhli kann da wenig für wenn RBTV ihren Gästen die Show und die Fragen nicht vernünftig erklärt. Bei einem “Pitch” kann man schon davon ausgehen, so wie er das gemacht hat, dass das jeweilige Spiel auch realisierbar sein sollte. Ein 400 Millionen Euro Spiel mit 12h playtime basierend auf einer deutschen IP ist das nicht. Die Redaktion hat hier einfach schlechte Arbeit geleistet, nicht nur bei der Frage.

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Ihr habt beide unrecht. Sowohl Tino als auch Döhla sind sympathisch. :hugs:

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Ja…allein schon, der Moment in dem man wieder an den Anfang des Spiels zurück gesetzt wird! :cluelesseddy:

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Ja, war schon insgesamt sehr geil inszeniert.

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Einfach nur nein! Es ist nicht Aufgabe der Redaktion die Frage so zu formulieren, dass alle eventuellen „Schlupflöcher“ dicht sind. Man kann diese Diskussion um die Machbarkeit ja gerne auch in der Runde führen. Aber das sollte nicht so ausarten und am Ende einer Bockig sein deswegen. :wink:

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Es ist die Aufgabe der Redaktion die Fragen so zu formulieren, dass sie eindeutig sind oder zumindest entsprechend zu erklären was man sich vorstellt. Die Sonntagsfrage ist dafür ja ein weiteres gutes Beispiel. Das war die eine Aufgabe die man hatte und die hat man nicht vernünftig hingekriegt, was sich auch sehr stark in der Sendung bemerkbar gemacht hat.

Das Gefühl kam bei mir auch erst so bisschen aber als ichs nochmal gesehen hab und drüber nachgedacht hab, muss man schon zugeben das Döhla den einzigen Pitch geliefert hat der wirklich Hand und Fuß hatte.

Jetzt die Standortdiskussion mal außen vor gelassen, war das einfach der sinnvollste und ausgestaltetste Pitch. Fabians Idee klingt erstmal nice, allerdings hab ich gar nicht verstanden was das Gameplay und das Ziel des Spiels sein soll, bis auf “verbringt 12 Stunden in Hamburg”. Ja was soll man da machen? Einfach nur in Stripclubs gehen und saufen in Bars und durch die Straßen rasen ohne Sinn und Zweck macht ja noch kein Spiel aus. Was gefehlt hat war ein Ziel das man in den 12 Stunden auch erreichen muss (oder ich habs überhört).

Bei Tino kam noch viel weniger rüber, was für eine Art Spiel das überhaupt sein soll, außer halt Western. Plus er hatte nicht mal recherchiert obs das Spiel evtl. schon gibt.

Döhli hat im Gegensatz eine zwar abgekupferte, aber genaue Idee geliefert, hat genaue Vorstellungen vom Gameplay gehabt und wusste wie das aussehen soll und wie man das umsetzen kann. Auch wenn mich die Idee an sich jetzt nicht vom Hocker gerissen hat, muss man objektiv sagen das es einfach der beste und realistischste Pitch war.

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Wenn man will kann man bei jeder Formulierung irgendwas finden, was man so hinbiegen kann, wie man es grade will!
Daher sehe ich hier nicht den Fehler bei der Redaktion. Hätte die Sonntagsfrage gelautet “Welches Spiel eignet sich für (mehrere) entspannte Sonntage?”, dann hätte der eine wahrscheinlich noch raus interpretiert, dass die Sonntage aufeinander folgend sein müssen und der andere hätte zwischen den Sonntagen drei Wochen Pause gelassen und somit anders diskutieren wollen?!