Game Fights #11 - 07.02.20 (Start von Staffel 2!)

Wenn das Thema Realisierbarkeit bei der Pitch-Frage das erste Mal in der Folge am Freitag vorgekommen wäre, würde ich dir vielleicht zustimmen. Aber das ist jetzt schon so oft in den verschiedenen Fights-Formaten ein Streitpunkt gewesen, dass man langsam mal eine klare Linie gefunden haben sollte…

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Er hat gesagt, dass es grade das besondere an dem Spiel ist, dass es quasi kein Ziel gibt, sondern alles was man in den 12h machen kann quasi das Ziel ist. Der Weg ist das Ziel undso. Die Erlebnisse die man da sammelt, die kreativen Möglichkeiten. Also ich fände so ein Spiel mit so einer 12h-Echtzeit-Begrenzung allein schon ziemlich cool.
Er hat sich mMn keinen gefallen damit getan, dass er es mit GTA verknüpft hat, was dadurch einfach extrem umfrangreich anmutet und zu der Diskussion der „Unmachbarkeit“ geführt hat. :wink:

Das hier war bisher meine erste Game-Fights Folge. Bin noch nicht solange dabei. Und bei den Film-Fights ist es mir, ehrlich gesagt, noch nicht so aufgefallen.

Dann sollen sie halt ein ungefähres Budget nennen bzw. die Machbarkeit als wichtiges Kriterium bennen! :thinking:

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Ließt du eigentlich was ich schreibe? Ich sagte doch schon, dass man die Fragen dann halt erläutern soll.

“Was ist das beste Spiel für einen gemütlichen Sonntag?”
Anmerkung: Es ist egal ob das Spiel innerhalb eines Sonntags abgeschlossen wird, ob es ein Multi- oder Singleplayerspiel ist, oder ob es ein Spiel ist was man “unendlich” zocken kann.

“Pitche ein Spiel xxx.”
Anmerkung: Ihr seid vollkommen frei von Investoren oder ähnlichem, dementsprechend könnt ihr jede IP kriegen, jeden Entwickler, jede Engine usw. Es geht hier weniger um einen “pitch” im business-sinne, sondern ihr sollt euch einfach ein Spiel ausmalen was auf einer deutschen IP basiert und am Ende aufgrund eurer Ideen den Judge überzeugt.

So, das hab ich in 2 Minuten geschrieben. Scheinbar ist das für die Redaktion aber schon zu viel. Es ist ja nicht so als wäre das hier der erste Fall wo es Unklarheiten bezüglich der Fragen gibt, man könnte es den Gästen also auch einfach erklären.

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Okay, dann find ich den Pitch aber schrott :smiley:
Ich kenn das doch aus GTA wie schnell das nach Abschluss der Hauptstory langweilig wird wenn man keine Missionen mehr zu machen hat. Klar geht man dann nochmal hier und da n Minispiel machen, mal nen Rennen, bisschen erkunden, das ist für 2-3 Stunden mal ganz nice aber das trägt sich nicht für 12 Stunden und schon gar nicht mehrmals.

Es ist auch für mich Sonntagmorgen!! :see_no_evil:

So wie du es jetzt in deinem Beitrag ausformuliert hast, finde ich es gut! :hugs:

Also ein Spiel, dass man nicht durchspielen/gewinnen kann? Wo liegt da der Reiz? Das würde doch erst Recht kein Studio machen. Es muss doch ein Ziel geben. Im Film Absolute Giganten müssen sie halt morgens rechtzeitig am Hafen sein.
Wenn das aber die einzige Schnittstelle ist, außer das er in Hamburg spielt, dann ist das Thema ja auch verfehlt. Inwiefern basiert dann das Spiel auf dem Film?

nur fürs Protokoll: dieser Post entstand um 16:53
:smiley:

Man gewinnt doch: An Erfahrung! :blush:

Es gibt zig Spiele, die quasi unendlich sind, was kann man bei Minecraft durchspielen oder gewinnen? Was bei Raft? Was bei Stranded Deep?
(ja, bei den letzten beiden ist das „Ziel“ vielleicht nicht zu sterben)

Und das sind alles erfolgreiche Spiele! :wink:

Morgens ist, nachdem man aufgestanden ist! :see_no_evil:

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Aber bei diesen Spielen macht man ja Fortschritt. Wo liegt der Fortschritt in Fabians Pitch?

Ich habe mir die Folge jetzt nochmal angeschaut.
Im Grunde gefällt mir GameFights, aber es knirscht auch jetzt nach der “Staffelpause” an einigen Stellen.

  • Positiv gefallen hat mir vorallem am Anfang Tim, der seine Begründung in den ersten Fragen sehr gut erklärt hat. Mit zunehmender Zeit war dann aber auch die Hektik und das Chaos sowie Ungereimtheiten(dazu gleich) bei ihm zu spüren und die Argumentation verlor an Schärfe.
  • Ich finde die Kombination aus 2 etwas hitzigeren und einem etwas ruhigeren Kandidaten gut. Fabian hat da durch gute Vorbereitung sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Mich verwundert nur, dass es nach Staffel 1 hieß einer der größten Kritikpunkte seien die teilweise hitzigen Debatten gewesen und man wolle hieran was ändern und dann kommen in Folge 11 2 Hitzköppe und ein ruhiger Dude. Täusche ich mich oder ist da keine wirkliche Veränderung zu sehen? Nunja, ich persönlich konnte die Debatte um das angeblich toxische eh nie ganz nachvollziehen.
  • Mein größter Kritikpunkt: Die Fragen.
    Zum einen die inhaltliche Komponente bei den Finalfragen. Die wirkten einfach nicht rund siehe z.B die Yakuza-Frage. Ich fände es besser, wenn eine Frage als entweder oder Frage den Abschluss bilden und spontan aus Chat und Co kommen, die anderen 4 aber Vorbereitet werden, meinetwegen mit Einsendungen im Forum die aber noch eindringlicher auf Tauglichkeit getestet werden können, und die mehr Raum als 2 Optionen lassen. Die AC-Fragensituation war schon ziemlich peinlich.
    Zum Anderen die Art der Fragestellung. Ähnlich wie bei Endgegnerist es einfach blöd, wenn durch unklare Fragestellungen die Runde kaputt geht. Bsp: DIe Sonntagsfrage. Gefühlt 50% der Zeit ging es darum, ob Tinos Spiel jetzt passt weil es eben ein “Endlos”-Spiel und keins für wirklich nur ein Sonntag ist. Oder die Frage der Realisierbarkeit. Entweder ihr gebt den Kandidaten im Vorfeld zu den Fragen noch einen Eingrenzung (Realisierbar wichtig/egal…) oder ihr unterbindet derartige Diskussionen direkt am Anfang durch den Judge. So wirkte das ganze etwas undurchdacht und das da bei der Fragestellung durch unsaubere Definition/Abgrenzung nicht ausreichend durchdacht wurden vorher.
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Bro! :hugs:

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Also soo peinlich fand ich das wiederum auch nicht. Genauer gesagt war Tino derjenige, der da einfach an der Achillesferse getroffen wurde. Fabian hat ja mit Origins wenigstens noch einen konkreten Titel benannt und begründet.
Und Tino hat versucht, das beste draus zu machen. Find ich so weit okay.

Diese Randomness bei den Finalfragen ist aber sicherlich immer irgendwie kritisierbar, ich würde das aber eher auf die ganze Finalstruktur ausweiten.
Dieses speedmäßige Argumentieren ist halt etwas, was nur die wenigsten ohne Übung beherrschen und führt somit automatisch zu Schwächen in der Qualität der Diskussion.
Da würde ich es eher begrüßen, wenn man im Finale vielleicht drei Fragen/Punkte stellt, wovon eine eher wie die vorherigen Runden auf ne klassische Diskussion ausgelegt ist und dann im Anschluss noch zwei kleine Speedrunden. Wäre eine Gewichtung, die ich angenehmer fände. Das Finale leidet bei dem Format immer unter dieser Hektik.

Disclaimer @nordlurch: Das ging jetzt nicht per se gegen deine Kritik, war nur ein guter Aufhänger für meine Gedanken. :smiley:

Was fandest du daran peinlich?? :thinking:

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Wie ich damals schon sagte, es heißt Game Fights und nicht Game wholesome. Ich hätte gestern gern noch etwas mehr beef gehabt. Hoffe übernächste Folge wird was das angeht besser. :smiley:

Schade finde ich wie bei Filmfights dass die Zuschauer nicht auch den Sieger mitbestimmen können. Würde für mich das Format aufwerten.

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Ich denke, weil Tino komplett ahnungslos war und Fabians Verbesserung (Black Flag als erster Titel mit Schiffen) so auch nicht stimmt, da diese in AC3 erstmals Teil des Gameplays waren.
Hab den dritten Teil allerdings selbst nie gespielt, waren die Schiffe da denn schon so ein zentrales Element?
Es ist halt ne Reihe mit vielen Titeln und jeder einzelne ist ja auch für seinen großen Umfang bekannt. Deshalb kann ich solche Ungenauigkeiten da auch gut nachvollziehen.

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Für mich nicht. Ich glaube zu viele Entscheiden da nach ihrer Meinung, als über die Argumente der Kandidaten.

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Naja…aber man kann sich doch nicht in jeder Spielereihe gut auskennen? :cluelesseddy:

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Sag ich ja auch, ist für mich auch kein großes Drama gewesen. An Döhlas Stelle hätte ich mir den Seitenhieb aber auch nicht verkniffen, der hat die Diskussion sicherlich nochmal etwas befeuert. :smiley:

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