Wobei vieles davon dann nicht stimmt, Gregor ist eine entertainment Maschine, aber erzählt viel Quark wenn der Tag lang ist und ihn niemand stoppt
Ohhhh ja, gerade im Gametalk und wenn es um PC oder xBox Titel geht, erzählt er echt sehr viel Mist.
Wie jede Woche hat es mir sehr viel Spaß gemacht dem Podcast zu lauschen, wobei ich Folge #234 noch nicht hören konnte. Danke für den wöchentlichen tollen Content und die Arbeit die ihr in jede Sendung steckt, freue mich immer wenn eine neue Folge in der Podcast App auftaucht. Ich habe eine gute Zeit mit euch und fühl mich gut unterhalten und informiert.
Die Meinung von Steffen oder die Formulierung hier find ich etwas fragwürdig. Vor allem wenn Ilyass im Vorfeld Themen anspricht wie Crunch, Entlassungen und co.
Man muss differenzieren zwischen den Entwicklern und der Entität CD Project Red, also deren Entschiedungsträgern, Managern und Investoren. Das Vertrauen in die Entwickler hatte ich nie verloren. Deren Schuld war es zu keinem Zeitpunkt, dass Cyberpunk 2077 so früh rausgebracht wurde. Es gab ja schon recht früh Stimmen der Entwickler und Entwicklerinnen, dass keiner einen Release für 2020 vermutet hätte. Das wurde alles über deren Köpfe hinweg entschieden.
Dass jetzt die Entwickler nach fast 3 Jahren das Spiel auf einem fertigen Zustand gebracht haben (mit viel Stress, Crunch und anschließender Entlassung) sollte also keineswegs das Vertrauen in die Entität CD Project Red wiederherstellen. Viel mehr sollte es zementieren, dass man Publishern und Managern eines Entwicklers kein Vertrauen schenken sollte. Man sieht ja erst jetzt wie weit das Spiel damals vom fertigen Zustand gewesen ist. Wären die Probleme nach 1-2 Monaten ausgebügelt gewesen, wäre es etwas anderes. Es war letzendlich für CD Project Red ausreichend kalkuliert, dass sie mit diesem Release genauso viel Geld machen und ihre Investoren glücklich, als hätten sie noch 2-3 Jahre gewartet. Und wenn es nach Stimmen wie denen von Steffen geht, scheint ja auch das Image für die nächsten Vorbestellungen eines CD Project Red-Spiels ausreichend wiederhergestellt zu sein.
Für mich ist trotz meiner Liebe für die Spiele und die Entwickler*innen jedes Vertrauen in CD Project Red zerstört und bis es Änderungen in deren Management-Ebene und sichtbare Verbesserungen in deren Release-Politik gibt, wird sich daran erstmal nichts ändern. Generell sollte man Unternehmen die primär auf Gewinn aus sind, keine Vorschusslorbeeren oder Vertrauen geben.
Ach da werden dann wieder teure Figuren und Jacken etc. an RBTV und all die anderen Firmen + Influencer/Streamer verschenkt und dann kräht eh kein Hahn mehr danach wie kacke CDPR in Bezug auf Cyberpunk war, sieht man ja jetzt auch wieder ganz gut nachdem das Game endlich mal fertig ist.
Das ganze wurde ja auch nie wirklich aufgearbeitet innerhalb der Berichterstatterbranche, man nimmt halt lieber weiter das teure Zeug an und lässt sich dadurch natürlich bestechen und beeinflussen. Wer da wirklich meint er ließe sich von einer Ciri-CP Figur die paar Hundert Euro kostet nicht beeinflussen, ja der lügt sich selbst in die Tasche.
Am Ende werden wieder genug jeden Kram vorbestellen und die Entscheider sehen „klappt ja, passt.“.
Also liebe Leute da ich hier direkt erwähnt und angesprochen werde will ich das nochmal einordnen.
@Bolthier Ich finde man muss hier trennen zwischen was macht CD Project Red inhaltlich in den Spielen und was machen sie geschäftlich. Das hängt natürlich direkt zusammen, meine Aussage bezog sich aber direkt auf den inhaltlichen Aspekt. Heißt ich finde es positiv, dass CD Project Red Cyberpunk nach dem desaströsen Launch nicht einfach als Verlust abgeschrieben und fallengelassen hat wie es vielleicht andere Entwickler und Publisher machen würden. Das bedeutet nicht, dass ich nicht auch von dem Releasezustand enttäuscht war aber INHALTLICH haben sie mein Vertrauen mit Phantom Liberty zurückgewonnen. Damit wollte ich nicht sagen, dass ich riesiger CD Project Fanboy bin und alle Geschäftsentscheidungen abfeier. Für mich war das eine Diskussion um das Spiel und nicht um das Studio.
@Ansuil Da du direkt den Punkt von Bolthier der auf mich Bezug nimmst zitierst beziehe ich deine Aussage auch mal auf mich und möchte mich entschieden dagegen wehren. Ich glaube nicht, dass wir mit Cyberpunk bei RBTV und Ich speziell aufgrund von irgendwelchen Geschenken vorsichtig umgegangen sind sondern jeder hier hat seine ehrliche Meinung über den damaligen Releasezustand genannt. Bei mir ist auch nie eine Sammelfigur oder eine Jacke angekommen
Das bezog sich jetzt nicht auf dich direkt als Person, da kam das von mir falsch rüber.
Man merkte aber halt schon das die Besuche von Döhler und eben teurer Merch für einige Mitarbeiter die das Glück hatten es zu bekommen, schon auch den Hype massiv befeuert hatten und manche sehr valide Kritik am Game gerade von Micha Reinke abgetan wurde im Gametalk damals. Es wirkt(e) auf mich jedenfalls nie so ganz frei, wenn über CP gesprochen wird.
OK wenn das nicht an mich ging dann ist alles gut^^
Danke für die Einordnung. Dennoch finde ich vermischt du in meiner Wahrnehmung die Arbeit der Entwickler am Videospiel (also dem Inhalt) und den Umgang des Managements vor und nach Release.
Das sind konkret diese Aussagen:
„Dass sie so ehrlich waren in letzter Zeit […] und dass sie so weiterentwickelt haben, muss man ihnen hoch anrechnen.“
„[…] ich finde es positiv, dass CD Project Red Cyberpunk nach dem desaströsen Launch nicht einfach als Verlust abgeschrieben und fallengelassen hat.“
Bei beiden geht es um die Entscheidung des Managements, nicht um die Leistung der Entwickler innerhalb des Videospiels. Für die Geschäftsführung ist es reine Schadensbegrenzung fertig zu entwickeln, sofern das Unternehmen in Zukunft noch weiter Geld verdienen möchte.
Auf der anderen Seite finde ich es schwer inhaltlich und damit in die Entwickler enttäuscht zu sein, wenn es einzig und allein eine geschäftliche Entscheidung des Managements war, das Spiel unfertig raus zu bringen.
Für mich wird hier die Kunst und Arbeit der Entwickler (der Inhalt) zu Release kritisiert, aber die Entscheidung der Manager, es weiterzuentwickeln positiv hervorgehoben. Ich hoffe du verstehst, wie ich das meine. Mir gehts nicht darum, dass ich dir diese Meinung unterstelle, sondern nur, dass sich diese Aussagen für mich so lesen, wenn man sich nicht mit der ganzen Geschichte von Cyberpunk 2077 beschäftigt hat.
Gregor hat also immer noch nicht kapiert, dass er SELBST die Probleme seiner Alan Wake 2 Pc-Version ausgelöst hat…
Was genau hat er bei dem Spiel konfiguriert, das diese Probleme verursacht hat?
Was ich letztens gelesen hab bei den Grafikeinstellungen wohl mist gebaut
Hat alle Settings manuell auf Max gestellt, inklusive RT auf einer 3070 und sich gewundert das es nicht läuft wie Butter
Ah okay, wenn das Spiel keine empfohlenen Einstellungen hat, kann das natürlich leicht nach hinten los gehen. Kenne das bei den meisten Spielen auf dem PC aber mittlerweile, dass die sowas anbieten.
Fand das Argument auch etwas komisch, dass man nicht als alter Grafikkartenbesitzer für Experimente benutzt werden möchte, aber konnte das nicht wirklich nachvollziehen, da ich seine Einstellungen und Setup nicht kenne.
Hab es jetzt selber nicht gesehen daher kann die INfo auch Falsch sein, aber soweit ich mitbekommen habe hat er selber die Settings auf Max gedreht.
Ergo Graka/Spiel hatten wie eigentlich alle Spiele seit ca. 2000er erst die Erkannte Konfig. und er hat dann wohl einfach alles auf Max gedreht.
Das Ding ist ja, das Spiel hat ja automatisch die empfohlene Einstellungen für seine Hardware vorgenommen. Nur Gregor war das nicht gut genug und musste als hoch drehen…
Wahrscheinlich macht die 3070 sogar Ultra Settings in 1080p wen nicht sogar 1440p (HIer wahrschenilich nur mit DLSS) in 60fps+ mit … so lange er einfach RT weg lässt
RT is halt immer noch ein im Schnitt 50% FPS Fresser.
Insbesondere Pathtracing, was selbst meine 4090 glühen lässt. Ich hatte das Video damals schon vor dem GT gesehen und war erstaunt, dass er das versucht.
Hardware und technische Begriffe kennen ist hilfreich, dafür ist dieses Video ein Paradebeispiel.
eine 3070 schafft schon bei 1080p ohne Raytracing und trotz Upscaling keine konstanten 60fps