Game Talk Spezial: Wir hassen eure Lieblingsspiele

Naja, heutzutage hört man doch eigentlich überall, dass AC1 mehr oder weniger nur ne Tech-Demo war.
Grundlage für das Franchise war ja die Story und die ist mit dem Twist am Ende schon ganz gut.

Ich kenne sogar einige, denen Teil 2 schon zu aufgeblasen war und die es schlechter fanden, weil sie Altair* und das Setting in Teil 1 mehr mochten.

*Was ich mir nur damit erklären kann, dass sie Ezio einfach nicht mochten. Mir ist nichts von Altair hängen geblieben als Figur.

Es ist nicht so, dass ich es verstehe, aber das ist eben kein Einzelfall, mit dem ich einmal konfrontiert war.
(Auch einer der wenigen Fälle, wo ich niemals verstehen werde, was 4players in dem Spiel sieht, dass sie Teil 2 schlechter bewertet haben…)

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OK, das ist tatsächlich sehr kurios.

Ich bin auf jeden Fall voll deiner Meinung. AC1 ist heutzutage eigentlich nur aus historischer Sicht interessant.

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Ich habe auch AC1 gespielt und mochte Altair sehr.
Ezio war überhaupt nicht mein Ding, und habe mich geärgert dafür Geld ausgegeben zu haben.
Warm wurde ich mit der Serie erst wieder mit Black Flag, die danach wieder nicht. Und Origins gefiel mir, aber mehr das Setting.
Was mir durchgängig auf die Nerven ging, ist dieses Geschwurbel mit den Nachfahren. Da wünsche ich mir bis heute nen Skipbutton, das reißt mich nur raus und ist aus meiner Sicht unnötig.

P.S. Sorry fürs ins Gespräch mischen, aber hab mich angesprochen gefühlt.

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Ich glaube, das ist bei Spielen nicht anders wie bei Filmen. Was in den 80ern noch als technische Meisterleistung galt, wird heute nur müde belächelt weil´s halt schlecht gealtert ist, für damalige Verhältnisse aber bahnbrechend war.

Das erste AC fand ich, zur damaliger Zeit, auch wirklich großartig weil es eine riesige, belebte Welt war, welche grafisch fantastisch aussah und ein frisches Gameplay hatte. Das war sozusagen die Grundsteinlegung der Ubi-World-Spiele.

Dass aus heutiger Sicht die Welten viel zu leer, die Missionen viel zu gleichförmig und die Grafik auch sehr angestaubt ist kann man dem Spiel nicht wirklich vorhalten weil sich das alles ja auch krass weiterentwickelt hat.

Kann das aber total nachvollziehen wenn man AC1 erst ein paar Jahre später spielt und sich fragt, was alle daran finden :smiley:

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Hey, Forum lebt von vielen Leuten und vielen Meinungen, da gibt’s kein ‚‚Einmischen‘‘. :smile:
(Vor allem, wenn sie meine These unterstützen. :kappa:)

DIe Wurzel allen Übels. :simonhahaa:
Na, ich weiß, dass viele Leute es sehr mögen, sei allen Fans gegönnt. AC1 war ja mein erstes aus der Kategorie, war jetzt auch keine 5 Jahre zu spät an dem Spiel, aber fand es, wie gesagt, damals schon ermüdend und eben tatsächlich mit Abstand meine einzige wirklich negative Erfahrung dieser Art in den letzten 15 Jahren.

Mehr Zündstoff hätte es wohl, wenn ich sage, dass ich The Last of Us für ein sehr gutes Spiel, nicht aber für ein überragendes Meisterwerk halte. duck und weg

Bei dem Punkt last of us bin ich bei dir. Es lebt weitaus mehr von der Geschichte als vom Gameplay. Das hat uncharted für meine Begriffe besser gemacht. Und ist auch meine Lieblingsreihe für die PS. :beangasm:

Jo, sehe auch die Uncharteds deutlich vor The Last of Us. Der Humor, die Leichtigkeit, die Figuren und deren Dynamik untereinander und die „Schatz-suche-Abenteuer“ gefallen mir einfach generell besser, als die düstere, depressive Stimmung bei TLoU.

Ich hab’s einmal durchgespielt. Das reicht mir. So viele sagen, sie haben das mehrfach durch. Das kommt dann ja schon einer unpopulären Aussage gleich zu sagen: ja ist nett, gerne auch Teil 2 aber ist nicht das Überspiel.

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Gregor hatte bei Pokemon total recht. Keine Story + lahmes Kampfsystem.

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Monster fangen trainieren entwickeln und zusammenstellen war das killerfeature

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Gab es schon bei Dragon Quest V.

Ok stimmt. Dann war pkmn wirklich schlecht

So ist 's recht.

Pokemon ist ja auch für Kinder gemacht. Wer damals zu alt war oder einfach nicht im Hype war, kann nur schwer später einsteigen. Das ist schon nachvollziehbar.
Und man muss auch dazu rechnen dass die ersten Teile auf dem Gameboy liefen.
Da gab es nicht so viele RPGs in der Qualität.

Heute finde ich kann man diese Argumente eher bringen. S/S sind weit hinter ihrer Zeit und trotzdem machen sie Spaß. Ist halt ein Geschmacksding.
Ich kann jeden verstehen der mit Pokemon nix anfangen kann.

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Civilization ist flach und überbewertet.
Warcraft 3 kann ich nicht leiden.
Die Story von MGS 5 ist Schund aus der untersten Schublade.
Witcher 3 war auch eher mau geschrieben (Die Main Quest).
Vom Tomb Raider reboot ist nur der erste teil ganz ok.
Die Mad Max Spiel-adaption ist Müll.
Das erste Deus ex kann man heute leider echt nicht mehr spielen.

Wer Dragon Age: Inquisition gut findet ist wahrscheinlich ein Echsenmensch und definitiv von mir gehasst.

Das einzig gute an The Elder Scrolls Oblivion und Skyrim sind die Memes die entstanden sind.

Langweilige Welt, Dumme NPCs, Schlechtes Kampfsystem, Inventory wird voll.


Dark Souls 2 ist einfach eine schlechte Fortsetzung.
Hier mal eine Liste von Punkten die mich echt genervt haben:


Sonic ist ein schlechter Plattformer. Ein Spiel, wo man nach einer gewissen Zeit einfach nicht mehr die Kontrolle und vor allem nicht mehr die Reaktionszeit hat bestimmte Hindernisse auszuweichen ist einfach nur frech. Man wirbt mit Schnelligkeit aber wird fast alle 5 Sekunden irgendwo angehalten.
Rayman Legends bspw hat gezeigt, wie man einen guten Plattformer macht und dabei das Speed beibehaltet (Musik-Level oder Time-Level).

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:cry: Aber…aber…
Nagut, vielleicht hat es das „Spiel des Jahres“ nicht ganz verdient.

Aber hey, man kann auch mit objektiv schlechten Spielen Spaß haben :stuck_out_tongue: Ich zumindest.
Harry Potter 5 und 6 für die Wii z.B… Mehrfach durchgespielt. :sunglasses:

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Das Meiste was mich an den beiden Spiele aufregt, ist das immer weiter fortgeführte Streamlinen im Vgl. zu Morrowind. Zum Beispiel hatte Morrowind hatte noch 27 Skills, Skyrim nur noch 18. Das Andere ist das Verstecken von gut geschriebenen Quests durch 1000 belanglose „Gehe dorthin und töte alles“-Quest.