Am Kampfsystem kann es doch eigentlich keine 2 Meinungen geben, selbst wenn man nur das Witcher Kampfsystem kennt, so kann man es als nicht gut bewerten. Und kämpfen ist nun mal ein großer Bestandteil in the Witcher.
Hmm, doch, ich find’s eigentlich ganz gut. Keine Ahnung, was da alle immer dran auszusetzen haben.
Mit den Tränken, Zeichen und Granaten hat man ne gute Auswahl und kann sich gut spezialisieren. Kämpfe laufen flüssig und ich hab eigentlich nie das Gefühl, dass ich irgendwie keine Kontrolle darüber hab. Trefferfeedback bekomm ich auch zu Genüge.
Und ja, ich hab auch Sekiro und die Soulsbornes durchgespielt.
Doch man kann andere Meinung dazu haben ^^ Ich finde es auch gut und hab meinen Spaß damit und kann auch nicht wirklich nachvollziehen was so scheiße an dem System sein soll.
Erster Fehler: Auf Konsole gespielt (kA wie das Kampfsystem mit controller so sit, aber mit Maus und Tastatur bockt es richtig)
Das man sich mehr hätte einfallen können bei den Aliens (und ich meine eigentlich mehr im Sinne von anzahl ^^ weil nur 2 denkende Alien Rassen waren irgendwie Schade, wobei man auch hier beachten muss, das Andromeda ja nur in einem Cluster der Galaxie spielt und nicht wie ME 1 - 3 in der ganzen Galaxie), aber langweilig fand ich die jetzt nicht, zumindest nicht die Angara, die anderen waren schon sehr stereotypisch böse Aliens, muss ich zugeben.
Und Story fand ich jetzt nicht so belanglos und die Open World war zum Großteil eigentlich gut gefüllt für mich.
Hab Teil 3 auch mit Controller gespielt und und hatte keine Probleme. War halt schlecht Programmierter Rotz
Teil 3 hat doch n ganz anderes Kampfsystem… und wie gesagt auf PC ist das Kampfsystem super, denke auch von der Programierung ^^ (mal abgesehen davon das es ja auch unzählige Patches inzwischen gab, wodurch die Controller Steuerung vermutlich auch gefixt wurde (wenn die denn wirklich so schlecht war wie du behauptest ))
Ich bin nicht @anon88245943, also ja war sie. Und drecksspiel bleibt drecksspiel, Bioware kann mich mittlerweile kreuzweise.
Die guten Punkte hab ich ja oben erwähnt.
Wenn sie zu inkompetent sind eine controller Steuerung hinzubekommen sollen sie es halt nicht für Konsolen rausbringen. Hoffe EA schließt den Laden bald.
Musste an fuchteln? Sonst verstehe ich den Ping nicht.
Stimmt nur trifft das nicht auf Andromeda zu
Shooter mit controller
Ja gut, die sind Abfall.
Was soll ich da groß sagen, das ist halt einfach objektiv schlecht.
Alles spielerische ist mies. Kampfsystem. Inventar. Questbelohnungen. Geralt generell zu lenken. Pacing der Story. Erkundung. Loot. Levelupsystem. Tränke, Alles schund.
Was bleibt sind schöne Sidequests, die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen* und größtenteils super Charaktere und ne großartige audiovisuelle Präsentation und alle geifern an den ganzen Fehlern vorbei weil Rollenspielfans alles gebrochene Menschen sind die furchtbares Gameplay gewohnt sind und dieses untere Mittelmaß jetzt schon für das Maß aller Dinge halten.
Selbst die Welt ist komplett unglaubwürdig. Auf einen normalen Menschen kommen 35 Monster, wie soll da irgendjemand ausserhallb der Stadt überleben?
*der Entscheidungen Teil ist aber auch etwas enttäuschend wenn man vorher Witcher2 gespielt hat.
Wir halten fest: Wenn ein Rollenspiel tolle Präsentation hat dann ist es komplett egal wie mies die spielerische Qualität ist.
Die Netflix Serie ist genau das richtige. Das ganze schlechte fällt weg und das gute bleibt über.
Wenn die Netflixserie nur besseres CGI hätte… Die Serie animiert mit den W3 assets, da hätt ich Bock drauf!
Ich find wenn man die Eröffnungszene überstanden hat gehts eigentlich.
Keine Ahnung warum die Serie sich in den ersten 2 Minuten von ihrer hässlichsten Seite zeigt.
Die meisten Effekte sind dann meist eher im dunkeln oder dezenter.
Brokkilon und den Drachen fand ich schlimmer. Der Gipfel der CGI Hölle.
Und das ist halt Quatsch ^^
???
Habs nicht gespielt. Aber warum ist das Quatsch?
Du hast genau die gleiche Begründung wie der andere Typ weiter oben und zwar keine und da ging es auch um Witcher 3
@Ghisteslohm die extremen und teils unnötigen Zeitsprünge sind allerdings schund in der Serie
Was für ne Begründung willst du denn lesen? Er sagt doch auch nur es ist mies und erdreistet sich sogar zu behaupten das wäre objektiv so!
Naja weil sowas erstmal sowieso subjektiv ist und ich hatte Spaß mit dem Kampfsystem (und auch keine Probleme in der Steurung), zumindest an Maus+Tastatur und das Pacing ist auch mehr als in Ordnung. Levelupsystem ist nicht das beste, da stimme ich zu, wurde aber auch besser mit den Add-Ons, genauso wie der Loot.
Und das Inventarsystem ist nun wirklich einfach normal. (müsste jetzt auch nicht haltbarkeit bei Ausrüstung haben, aber naja)
Ein Problem an den Tränken suche ich auch vergebens, gerade wenn man auf deren einsetzen skillt, sind die sehr hilfreich in verschiedensten situationen.
Gerade in Boss Fights muss man eigentlich auf alle Skills (Sprich: Zeichen, Tränke, Bomben) zurückgreifen und viele der Mini-Bosse erleichtert man sich auch sehr wenn man sich mal deren Einträge im Bestiarium durchliest.
Na was du jetzt geschrieben hast ist ja OK, halt mehr als nur „Nein“ bzw. „das ist Quatsch“. Immer schön ein weil hinzufügen
Da freu ich mich aber, dass hier tatsächlich einige Verfechter von Andromeda sind
Das Kampfsystem fand ich auch gut. Und die Story hat zwar leider erst am Ende Fahrt aufgenommen, aber an sich war sie doch recht spannend. Leider werden wir wohl nie Genaueres erfahren über das neue Volk. Eigentlich schade. Auch blöd, dass der DLC mit der quarianischen Arche abgebrochen wurde.
Und ich könnte hier jetzt noch einen ewig langen Text schreiben, warum ich Dragon Age 2 ganz gut fand. Aber vermutlich kommen da die üblichen 1-2 Argumente, warum es ein „Kackspiel“ ist. Genau wie bei Mass Effect 3 oder The Outer Worlds.
Bei so vielen Spielen verstehe ich es, wenn nur sehr oberflächlich über jedes Einzelne geredet wird (so generell, nicht nur im Gametalk) und deswegen immer die gleichen Argumente auf den Tisch kommen. Und doch freue ich mich, wenn mal nicht extreme Meinungen aufeinanderschlagen, sondern einige Aspekte ein bisschen objektiver diskutiert werden.