Ich sag nur Dead Space 1 und 2, nachts, alleine mit Headset.
Nur die Atmosphäre des Spiels hat mein Körper dazu gebracht Adrenalin aus zu schütten.
Same here. Danach hab ich das Spiel ausgemacht und nie wieder gestartet brrrr
Die fucking Unterwasserwelt bei Mario 64. Die habe ich damals immer zum Schluss gemacht weil mich daran alles angewidert hat. Das tiefe Wasser, die riesen Holz- und Steingegenstände, das Schiff, die Höhle, das Monster, das …mir läufts grad original den Rücken runter. :<
Der Hai “Snacker” bei Banjo Kazooie, der dich verfolgt, wenn du ins Wasser springst. Die Musik, die einsetzt. Die Angst, dass er jede Sekunde zubeißen kann. Gänsehaut.
Muss schon zugeben, dass der ‚gibs glitch‘ in Fallout 3 mir den Lehmstift aus dem Halfter geschraubt hat, als ich da ganz alleine spät nachts mit meinen zarten 15 Jahren saß.
Dead Space 2. Ohne vorher irgendwas von dem Franchise gehört zu haben, direkt eingestiegen. Mehrfach in der ersten Skripted-Escape-Szene gestorben, weggelegt, nie wieder angerührt…
pöses chpiel…
Habs trotzdem fertig gezockt immer Stück für Stück aber nie alleine ^^ Bei kleinem „Heimkino“ im Keller definitiv zu gruselig
Das erste Spiel wo man in Gesellschaft nicht fragen muss, ob man selbst wieder mal spielen darf, sondern den Controller regelmäßig angeboten bekommt
Das Alien in Alien Isolation. Immer wenn es irgendwo rumstapft, und man sich nicht rechtzeitig verstecken konnte.
dann haste aber was verpasst
Mein Gruseliger Spielemoment ist schon einige Jahre her.
Er war in Skyrim.
Ich war gerade 16 und hab mir zum ersten mal ein Spiel ab 16 gekauft.
(Meine Eltern waren sehr streng mit der Altersbegrenzung.)
Ich hab also angefangen zu zocken und wuste nur, dass es halt ein Openworld-RPG sein soll. Ich wuste aber nicht, dass es Draugr gibt.
Ich bin dann also in das erste Dungen gegangen, hab die Spinne getötet und mir die goldene Klaue geholt.
Danach bin ich natürlich weiter gegangen. Ich kam dann in die kammer, in der die Draugr an den seiten aufgebarrt sind. Ich hatte keine ahnung, dass die sich bewegen werden, und hab mich dementsprechen erschrocken als dann all die Draugr aufeinmal aufstanden. Ich hatte einfach richtig schiss und musste kurz pause machen…
Jaja, ich war ne Pussy…
Silent Hill 2, Raum 209 im Apartmentgebäude: betritt man das Zimmer, kann es passieren, dass jemand oder etwas einem was ins Ohr flüstert. Mit Kopfhörer war es der Obershit, da das Flüstern immer näher ans rechte Ohr kam, hinter einem vorbei und sich von links wieder entfernte. Was es zu bedeuten hat, oder wo es her kommt, ist nicht genau sicher. Der Anfang lautet so viel wie:“Seen my dead wife come home, done sone laudry…”.
Beinah bestorben vor Schreck!
Tatsächlich fand ich die Figur Flowey aus Undertale wahnsinnig gruselig.
Flowey liest nicht nur Daten aus dem aktuellen Savegame, sondern auch, wenn man zwischendurch resetet hat, und kann das alles verändern, was mich beim Spielen echt kalt erwischt hat. War ne abgefahrene Meta-Ebene o.o
Und dabei wirkt er in den ersten dreißig Sekunden des Spiels noch süß XD
Silent Hill 2 das ganze Spiel. Im Zusammenspiel von Nebel, Soundeffekten und Musik wurde hier einfach eine dauerhaft unheimliche Atmosphäre erzeugt, während bei anderen Spielen überwiegend Jumpscares eingesetzt werden.
Ganz klar Halo, als man das erste mal der Flood begegnet.
Erst diese beschi#%en quitschige Musik und einfach zu viele leere Gänge,
dann findet man dieses Logbuch das einen darauf vorbereitet das gleich massenhaft Sporen den Raum fluten werden.
Bis dahin noch alles okay, aber dann tauchen diese Tentakelzombies mit ihren verdrehten Extremitäten auf und one hiten einen erstmal.
Panisch irre ich, eine gefühlte Ewigkeit, durch den Level bis ich endlich den rettenden Aufzugschacht wieder finde, in dem Moment in dem erleichtert aufatmen will rast die Transportplattform brennend an mir vorbei in den bodenlosen Abgrund.
Ich konnte nicht mehr und habe das Level dann drei Tage später im Koop beendet ^^’
Dead Space warn witz dagegen.
Nicht gerade wegen des Spiels mega gruselig, aber wegen der Situation:
Ich hatte von meinem Vater seine alte PS2 bekommen, zusammen mit einer ganzen Reihe „unter 16“-Spiele - von denen nicht wirklich alle für unter 16-jähige geeignet waren. Bei den meisten Spielen hatte ich gar keine Ahnung um was es sich da genau handelt.
Anyhow: Ich habe meistens gespielt wenn ich alleine war um meine Ruhe im Wohnzimmer zu haben. Eines Abends dachte ich mir ich schmeiße mal das Spiel „Onimusha 2“ an (keine Ahnung gehabt was das ist) und während das ganze noch startete bin ich in die Küche gegangen.
…Wo ich dann später eine laute geisterhafte Stimme immer wieder „Juuuuuuuuuubeeeeeiiii“ rufen / säuseln hörte.
Damn hatte ich Schiss, bis ich mal geschnallt hatte, dass das das Spiel war
Von der Prämisse her fand ich Silent Hill Homecoming total gruselig (auch wenn das von vielen ja als einer der schlechteren Silent Hill-Teile bezeichnet wird). Dieses ganze Familiending fand ich schon heftig
Resident Evil 1, der Zombie aus dem Schrank.
Ich war Sieben und war mit meinem Bruder bei einem Kollegen und hab zugeguckt wie er gezockt hat. Hab mich fast eingepisst
Dark Souls I
Das erste mal als ich vor dem Taurus Demon in die Tür gegangen bin…
Gehe ganz entspannt die Treppe runter und auf einmal höre ich Schritte die Treppe rauf… FUCKING HAVEL.
Viel mehr ein Real-Life-Erlebnis als Spielmoment:
Wer Demon’s Souls gespielt hat kennt die lustigen Tentakelwesen mit der Glocke aus dem Tower of Latria (Stichworte: Anschleichen, entdeckt werden, Bimmelglocke, Instakill).
Dummerweise stand ich vor ein paar Jahren beim Skiurlaub während ganz krassen Demon’s Souls Phase am Lift und aus dem Häuschen kommt exakt dieses Glockengeräusch.
Das war ein kurzer Brainfuck-Moment in dem mich ernsthaft tiefe Panik ergriffen hat.
Amnesia: The Dark Descent fängt atmosphärisch, musikalisch und geschichtlich sehr gut an und hatte ich direkt am Stück durchgespielt. Gegen Ende hat es einiges von seiner Magie verloren aber zwischenzeitlich war ich sehr angespannt.