Bei Maniac Mansion wenn man von jemanden aus der Edison-Familie gepackt wird. Als Kind fand ich das total unheimlich und außerdem wusste ich damals nicht, dass man aus dem Gefängnis noch rauskommen kann.
Ich selber spiele nur ungern Horrorspiele selber. Meist schau ich dabei nur zu. Aber bei Bioshock gabs da schon so ein paar Momente, auch wenn es an sich nicht direkt ein Horrorspiel ist. Doch in Bioshock 1 gibt es da so einen Moment der mich ziemlich erschreckt hat obwohl der Schock eigentlich vorhersehbar war. Und zwar gibt es so einen großen weiten Raum, nur Beleuchtet von einem Licht in einer Ecke vom Raum, wo auch ein Item ist, das man gerne haben will. Der Raum steht Knöcheltief unter Wasser und im Raum verteilt stehen diese menschlichen Kunstwerke, die überall im Level verteilt sind. Man hat schon ein ganz ungutes Gefühl wenn man den Raum durchqueren muss, es passiert aber Nichts. Natürlich ist dann aber das Item der Trigger und plötzlich stehen diese weißen Puppen hinter einem und bewegen sich plötzlich und greifen dich an. Ich hatte noch nicht viel Kontakt mit diesen Puppen und schiss mir ordentlich in die Hosen als sie sich plötzlich bewegten und angriffen.
Edit: Wow, wo war denn mein Hirn, als ich das geschrieben habe? Nur Rechtschreibfehler…
Ohja, SH4 - The Room war auch bitter böse
Das war in Silent Hill eine Szene in der Schule. Man kommt in einen Raum, in dem sich nix befindet außer einem Tisch, auf dem ein Telefon steht, das man aber nicht benutzen kann. Nachdem man sich einigermaßen beruhigt hat, weil man alles abgesucht hat und nix schlimmes passiert ist, will man den Raum verlassen und plötzlich klingelt das Telefon. Da hab ich mich das erste mal fast angekotet, aber damals waren Jumpscares auch noch nicht sooo verbreitet.
Pokemon gelbe Edition in Lavandia im Pokemon Turm als mich der unsichtbare Geist Knogga geschubbst hat.
Ansonsten nichts ich bin ziemlich krass.
Ich hab noch einen: Metro 2033 - Die Bibliothek
Fuck this place! Ernsthaft, das Teil einfach niederbrennen wär die bessere Option gewesen.
Generell bieten die Metro Teile viel gruslige Momente. Kaum Schocker, aber einfach eine grausige Atmosphäre. Z.B. die Geister in den Tunneln, die Stimmen aus den Rohren oder die Schwarzen und diese Visionen, die sie dir verpassen. Gerade in Teil 2 an der Außenwelt, wo man immer wieder Szenen vor und beim Atomschlag sieht. Gänsehaut pur.
Eine Stelle in “The Last of us” nach dem Timeskip, wo man das erste mal so wirklich die Funktion nutzen muss die Infected mit dem Werfen von Glasflaschen abzulenken. Man kommt vorbei an einigen Spinten in sehr dunkle Räumlichkeiten voller Infected, die von allen Seiten zugänglich sind und muss sich an den infizierten vorbeischleichen.
Die S.T.A.L.K.E.R. Reihe ist da Atmo mäßig noch ne Spur krasser finde ich. Da ging mir mehr als einmal der Stift.
So komisch das auch klingt, aber der Game Over Screen aus “Das Schwarze Auge: Schicksalsklinge” hat mich immer erschreckt. Besonders schlimm wurde es, wenn man in einer Höhle oder in einem Dungeon steckt und das Bild aus dem nichts kommt, weil die/der Höhle/Dungeon eingestürzt ist
Oh stimmt, dass hatte ich echt vergessen.
Eines der ersten Spiele, das ich gespielt habe (damals noch auf nem 286er) und ich habe mich echt vor der Familie Edison gegruselt.
Vor allem vor Edna, der man schon am Anfang in der Küche begegnet ist, wenn man sich nicht genug Zeit gelassen hat.
Die Teile stehen noch auf meiner Still-To-Play-Liste. Liegen sogar schon aufm GOG Acc aber warten noch darauf gezockt zu werden.
Die hab ich mir auch hauptsächlich geholt weil sie mich sofort an Metro erinnerten als ich sie das erste mal gesehen habe.
Alien 3 - Sega Megadrive
Ich war noch ein junger Bub. Vielleicht 6 oder 8 jahre alt… lange her.
Damals hab ich mir aus der Videothek das Spiel ausgeliehen ohne zu wissen worum es geht.
Im Spiel musste man gefangene Soldaten retten bevor die Zeit abläuft.
Schafft man das nicht, kommen die Chestburster aus allen Opfern die man nicht gerettet hat.
Das Bild und der Sound dabei waren purer Horror für mich.
Das hatte mich einige Jahre etwas traumatisiert.
Heute würde ich wahrscheinlich darüber lachen, aber damals lies mich die Panik darüber nicht mehr los.
Also hier die Sachen, die mir in Erinnerung geblieben sind:
Von der Atmosphäre und vom “otherwordly feeling” her, fand ich Silent Hill 1-3 immer richtig gruselig.
Besonders heraus sticht für mich hier Silent Hill 2.
Ob es nun Jump Scares waren, wie der unvermittelte Schrei im Apartment-Komplex oder das Aufeinandertreffen mit Pyramid Head auf dem Krankenhausdach oder ob sich das unheimliche Gefühl über abstraktere Sachen wie die ewig langen Treppen, die Löcher ins Nichts, in die man springen musste oder rein nur über die Geräuschkulisse vermittelt hat (hier fällt mir vor allem der Anfang ein, wenn man zur Stadt läuft und immer wieder Schritte hinter sich hört, die unvermittelt aufhören, wenn man stehen bleibt).
Auf jeden Fall eine tolle Reihe und für mich viel intensiver als Resident Evil.
Toll fand ich auch immer die S.T.A.L.K.E.R.-Spiele.
Von der Gesamtatmosphäre war Call of Pripyat meiner Meinung nach besser, aber die grandios grusligen Labs aus S.T.A.L.K.E.R. - Shadows of Chernobyl haben da gefehlt. Vor allem das Lab im Agroprom-Bereich war creepy. Am Ende ist man ja das erste mal auf einen Controller gestoßen, dessen Psychoangriffe echt übel waren (verzerrtes Bild, tinnitusartiger Ton).
Ein Spiel (oder eher Playable Teaser), das ich leider nie selbst gespielt habe, aber auch immer richtig gruselig fand, war P.T.
Schon bei den angeschauten Let’s Plays habe ich teilweise Gänsehaut bekommen, vor allem die grandiose Geräuschkulisse hat dazu beigetragen.
Experte im Bereich Jump Scares war für mich Outlast.
Ich habe mich schon am Anfang tierisch erschreckt, als hinter einer der ersten Türen die aufgehangenen Spezialtruppen aufzufinden waren.
Mein gruseligster Spielmoment war tatsächlich in Blair Witch Volume I: Rustin Parr.
Bin zu der Zeit glaube 10 oder 11 Jahre alt gewesen und habe immer bei nem Kumpel Zuhause am PC gezockt.Sein Vater hat ihm dann auch immer den neuesten shit besorgt.Und irgendwann,an einem kalten Wintertag(wird noch wichtig für die Geschichte ) hatten wir halt den ersten Teil von Blair Witch im Laufwerk drin.
Im ersten Teil hat man eine Junge Agentin gespielt,die sich als Reporterin ausgegeben hat.Am Anfang läuft man glaube noch in dem kleinem Dorf Blair(???) rum.Später haben wir es dann aber doch noch in den Wald geschaft.
Auf jeden Fall sind wir dort dann nicht mehr weiter gekommen.Es gab mehrere Wege und letztendlich hat man sich doch immer wieder verlaufen oder ist am selben Punkt angekommen.
Bis ick dann auf die Idee gekommen bin,dass man ja auch mal durch den tiefen,dunklen Fluss laufen könnte.
Ganz doofe Idee!!
In der Sekunde ,in der man mit den Füßen im Wasser verschwunden ist,wird man schon von einer bleichen Hand,mit langen Fingern ins Wasser gezogen.
Und zu allem Überfluss ist GENAU in dieser Sekunden,am Fenster ein Eiszapfen auf die Aluminium Fensterbank gedonnert.Mein Kumpel und ick sind fast von den Stühlen gefallen.
Von dem Schock konnten wir uns nur sehr langsam erholen.Mein Kumpel konnte das Spiel gar nicht mehr alleine Zocken.Und selbst ick hatte Tage danach noch Alpträume.
Durchgespielt haben wir das Spiel leider auch nie.Ick habs vor ein paar Jahren noch einmal versucht.Aber die Steuerung ist mittlerweile nur noch katastrophal.
Aber wirklich großartiges Spiel!Kein schimmer,warum man von den Spielen so gut wie nichts gehört hat.
Wer Bock auf die alten Resi’s und Silent Hill’s hat,kann sich ruhig mal die Spiele geben.Man sollte aber damit leben können,dass die Dinger nicht gut gealtert sind.
Ja genau, dieser Spinnenmann, der sich aus der Erde ausgegraben hat, wenn man zu lange in einem Screen verweilt ist und einen dann angesprungen hat. Auch ganz schlimm! Durch das Level bin ich immer durchgerannt, bloß nicht stehen bleiben!
Die Kollegen hier bei Ocarina of Time
Der ganze Raum war ein Albtraum für mich beim ersten Mal
Amnesia ist das einzige Spiel das ich nicht beendet habe bzw werde
Mein gruseligster Spielmoment kommt deshalb ebenfalls aus Amnesia.
Nach ca 2 Std muss man in einen gefluteten Keller. Eigentlich alles halb so wild, bis man auf einmal Monstergeschrei in unmittelbarer Nähe hört und völlig orientierungslos anfängt zu rennen, weil man aus dem Nichts angegriffen wurde.
Aus Panik und Verzweiflung bin ich auf die nächst beste Kiste gesprungen in der Hoffnung das die unsichtbare Bedrohung von mir ablässt.
Ich habe mich wahrscheinlich 10 Minuten von dem Schock erholt bevor ich weitergespielt habe. Nachdem man die Stelle ein paar mal gespielt hat, hat sich der Horrorfaktor allerdings bereits abgenutzt
Zelda, Majoras Mask (damals), als man das erste Mal den Mond sah. Auf dem 3DS einige Jahre später wars dann nicht mehr so schlimm.
Ebenfalls Zelda, Ocarina of Time, die Sequenz als Ganondorf mit der Prinzessin aus dem Dorf und uns übern Haufen reitet.
…hab schon viel zu früh als kleines Kind Doom2 gespielt und mich nicht ansatzweise so sehr gegeuselt. Hmmm…
@Emma_Stone oh ein glück, ich hatte schon Sorge ich wär der einzige Schisser, für den TLoZ zu hart is
Als gruseligsten Spielmoment seh ich jetzt mal Dinge die mir wirklich Angst gemacht haben und weniger das Erschrecken. Eigentlich ist es ja die Angst vor dem Erschrecken
Outlast & Amnesia: The Dark Descent
die ganzen Dinge wie durch dunkle Korridore/Räume mit schlechter bzw min. Beleuchtung. Bei Amnesia mit dieser Laterne, bei Outlast mit der Kamera. Outlast hab ich tatsächlich durchgespielt, bei Amnesia musste ich abbrechen.
Und wenn es um Schocks geht, die guten alten Hunde durchs Fenster bei Resi 1 und die Zombie Arme durch die Bretter Fenster bei Resi 2.
Die Atmosphäre von Dead Space 1.
Erinnere mich noch gut daran, wie ich es damals gespielt habe,allein zuhaus, das Gefühl von Isolation ingame und dann fängt das verdammte “Twinkle twinkle little Star” Lied an. Ich glaube da gab es an meinem Körper kein Haar mehr, das mir nicht zu berge stand.