Inside > Limbo
Aber vielleicht auch verdient bei den seltsamen Ansichten der braunen Fee
PS: Was muss man denn jetzt unters Kopfkissen legen, damit die kommt ?
Also die von Civ 5 is heute immer noch dümmer als die von Civ 6 zum release
EInfach nur genung Armee töten und die civ5 KI gibt dir für frieden noch immer all ihre Städte her
Und selbst mit der schlechten KI war civ 6 von Beginn alles was der 5te Teil war nur in Besser Über den Art Style lässt sich natürlich streiten^^
Wie gut man jeden Crysis Teil findet is ja auch wieder Geschmackssache, aber man kann ihnen ihre QUalitäten ja nicht absprechen. TEils 2 und 3 sehen auf Uktra heute noch besser aus als 99% der neuen Spiele und selbst besser als die meisten AAA Titel der letzten Jahre.^^
Ist dennoch nur ein durchschnittlicher shooter egal wie gut die Grafik ist^^
Gemessen an den Spielen in der Liste da oben ist es kaum eine Erwähnung wert
Du hast nach Bedeutenden Spielen gefragt
Wie kann denn bitte die Bedeutung eines Spieles bemessen wenn nicht an Story, Gameplay und Technik. Bei Crysis war halt der Technische Aspekt jedesmal wieder was Grafik und die Physikengine angeht ein neuer Maßstab für alles andere. Das is ja wohl bedeutend auch wenn einem Story oder Gameplay nicht so zusagen
Aber wir wissen ja schon, was Midgar nicht gefällt is ja auch bestimmt nur unwichtiger Müll
Wie gesagt, das spreche ich Teil 1 nicht ab aber Teil 2 und 3 hatten keine dieser Innovationen ^^
Und Grafik haben die anderen Spiele nunmal auch gute deswegen ist die Argumentation nunmal Quatsch wenn es sich mit anderen Spielen messen soll^^
Ich sehe die Liste größtenteils so: hast du das und das nicht gespielt, hast du womöglich was verpasst. Ich denke das sagt niemand über crysis oder anno etc ^^
sorry aber das ist einfach nur vollkommen falsch.
Der Rest von deinem Post natürlich Geschmackssache.
Hab 1000h auf civ5 und gut 800 auf civ6, jedes zum release gespielt^^ und die KI ist in beiden dumm wie bohnen stroh und wird auf deity nur dank res buff okish
Die Civ5 Ki macht aber die dümmsten deals aller Zeiten und das immer noch, bei Civ 6 ist das ganze zwar noch immer nicht gut aber besser als bei civ5.
Dazu ist das gesamte Gameplay aufgewertet worden und je nach Siegart muss man jetzt mit städten und dem platz den man hat planen was wichtig is. Bei civ 5 baut man einfach alles in jeder stadt egal wo und spamt Worker für den sieg. Daher ist Civ 6 besonders seit den DLCs einfach Civ5 Grundmechanik in besser mit extras und ja BESSERER KI
Das ist eben quatsch
Moment mal
naja, agree to disagree würde ich sagen.
Spielzeit brauchen wir nicht vergleichen und “dumm” war und ist die KI natürlich immer, aber nicht CIV6-Release-dumm.
Würde ich auch sagen.
Bester Beweis für obere These
Daher i agree to disagree on this matter ^^
Das kann schon sein, ich finds einfach nur toll dass es dieser Titel in diese Liste neben den großen AAA-Titel geschafft hat
Das hab ich jetzt schon öfters gelesen und Skyrim ist in der Tat etwas in die Jahre gekommen, aber das Spiel war damals einfach der Hit. Und man darf nicht vergessen dass es durch Enderal und andere Mods bis heute am Leben erhalten wird.
Die Bethesda Formel war damals auch noch nicht so ausgenudelt.
Ausserdem hat uns Skyrim mit MxR mods auf YT gesegnet
Ansichtssache. Es war ein größeres Oblivion. Belanglose NPCs/Quests/Story, uninspiriertes Leveldesign, noch immer das selbe fürchterliche Kampfsystem. Es war groß, das war das einzig „gute“ daran.
Mods sind klasse, ja, aber die sollten hier nicht einfließen. Bei Minecraft gehören die Mods ja quasi zum Konzept, bei Skyrim wollte Bethesda ein Rollenspiel für den breiten Markt (=casuals) entwerfen und hat dafür auf jeglichen spielerischen und geschichtlichen Tiefgang verzichtet. Am Ende ist es wie ein typischer Superheldenfilm, kann Spaß machen, aber ist einfach nicht gut.
Die „Formel“ hat Beth schon mit Oblivion deutlich ausgeleiert… oder zumindest mehr als gut gewesen wäre. Hinter Skyrim stand eine extrem gut geschmierte PR-Maschine. Das Spiel selbst war nach TES-Norm (also Spiele der alten Formel nach Arena) einfach Grütze. Die Gründe für diese Einstufung wurden zig mal ausformuliert. Einer ganz oben in der Liste ist, dass Skyrim fast nichts mehr hat, was die Bezeichnung Rollenspiel rechtfertigt. Allein schon, dass man in jeder Gilde Chef werden kann ohne irgendeine Form von Einschränkung. Oblivion hatte das auch schon, aber da musste man wenigstens noch die entsprechenden Skills mitbringen. In Skyrim kann man als reiner Krieger Erzmagier werden, da fuq?! Wenn man den Kompass ausgemacht hat um nicht tausend lästige Pfeile rumfliegen zu haben, konnte man faktisch nicht mehr questen, weil sich Beth zu fein dafür war auch nur annähernd nutzbare Questlogs zu schreiben, also minimal Richtungs-/Ortsangaben wären schon drin gewesen. Es gab Rätsel die keine waren. Es gab sagenhafte 3 Waffenarten (Bogen, Schwert und Knüppel, in beliebigen Ausführungen). Die Rüstungsarten waren der reinste Witz. Selbst geschmiedetes war fast immer besser als das angeblich legendäre Schwert aus dieser einen krassen Höhle. Die einzige ernsthafte Steigerung der Schwierigkeit konnte nur dadurch erreicht werden, dass Gegner mehr HP bekommen, alles andere im Spiel war so scheißendämlich designd, dass ein 5-Jähriger mit Krücken spielen konnte und nicht Gefahr lief zu scheitern. Die vertonten Dialoge führten (schon bei Oblivion) dazu, dass NPCs entweder gar nichts zu sagen hatten oder die Gesprächsoptionen gerade so viel boten, dass eine betreffende Quest abgehandelt werden konnte, der NPC sonst aber einfach stumm blieb - da sind mir sich wiederholende Gesprächsoptionen in Morrowind 10x lieber, da hab ich wenigstens das Gefühl, dass der NPC lebt und nicht nur eine ferngesteuerte Questgebermarionette ist… Und auf diesen Haufen kann man beliebig weiter Punkte schaufeln ohne dass man so Dinge wie Technik anreißen müsste. Morrowind war das letzte TES, das ernsthaftes Rollenspiel gefordert hat. Wenn man als Magier hart suckt, kann man in der Magiergilde einfach nicht aufsteigen. Wenn man einem der drei untereinander verfeindeten Fürstenhäuser beitritt, sind die anderen schlichtweg geschlossen. Zumindest da hat Skyrim noch was halbwegs richtig gemacht mit Sturmmäntel und Legion…
Und dass Mods das Spiel am Leben halten kann ja jetzt nicht wirklich ein Argument für Skyrim sein. Da wurden schon wenige Monate nach Release Dinge reingemoddet, die man für einen Vollpreistitel von solchem Kaliber eigentlich standardmäßig im Spiel erwarten hätte müssen. Aber Beth hat mit Oblivion ja schon ein Spiel abgeliefert, dass wie Skyrim eher mäßig war, aber zusätzlich eben noch unendlich hässlich. Wurde von Moddern „schön“ gemoddet, damits nicht instant Augenkrebs verursacht.
Ich hab mehrere hundert Spielstunde in Skyrim und hatte auch mehrere Jahre Spaß mit dem Game. Aber das Spiel als guten Ableger der TES-Reihe zu bezeichnen ist schon extrem phantasiereich. Skyrim für sich genommen ist ein passables Spiel. Ohne das ekelhafte Handholding wärs sogar ein gutes SPiel.
Oblivion disqualifiziert sich durch sein unfassbar mieses Levelscaling von selbst. IMO.
Stellt man Oblivion und Skyrim nebeneinander, ist Skyrim sogar grundlegend das bessere Spiel. Oblivion ist in so vielen Punkten scheiße, dass nichtmal die Entschuldigung mit dem Alter des Spiels ernsthaft noch ziehen kann. Das einzige was Oblivion nachhaltig vor dem Mülleimer bewahrt ist das AddOn Shivering Isles, das - abgesehen von den ganzen bescheuerten Elemenetn des grundspiels - wirklich sehr geil ist.
In welchen denn?
Mir fällt nämlich nur das Scaling ein.
Der Rest ist entweder Bethesda-typisch (d.h. schlechte Hauptstory, lahme Charaktere), regional-bezogen schlecht (dt. Übersetzung) oder enttäuschend (reiten). Aber so richtig ‚scheiße‘ ist IMO nur diese Skalierung.
Ich will aber nicht ausschließen, dass ich hier einiges verdrängt habe, weshalb ich hiermit nachfrage