Sub-genre halt.
Ist jetzt kein wirkliches Gegenargument für mich ehrlich gesagt 
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Nein? Also ic hfinde den verlgeich zwischen Serien/Film und Videospiel bei dieser Debatte eh für Quatsch.
Du kannst ein passives MEdium wie Filme halt nicht mit einem interaktiven MEdium wie Videospiele vergleichen wenn du eben auf diese interaktivtät guckst, sprich Gameplay und Schwierigkeitsgrad.
Sowas gibts bei Serien halt gar nicht.
Das ist ja schön für dich. Dennoch gibt es diese „langweiligen“ Krimis wo man den Täter schon kennt und sind auch beliebt.
aber wie gesagt der Vergleich hinkt eh shcon, da es hier nicht um Geschichte oder Figuren geht und wie sie erzählt werden sondern wie gut sich ein Spiel spielen lässt.
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Grundsätzlich richtig, nur darum geht es hier nicht, sondern um die Zugänglichkeit, und da kann man Filme und Videospiele durchaus miteinander vergleichen.
Du magst keine Spiele, die bewusst schwer sind, weil sie sich in gewisser Weise dadurch definieren → spiele sie nicht.
Du magst keine Krimis, wo man von Anfang an den Täter kennt → schau sie nicht.
Beides absolut in Ordnung!
Aber zu sagen, dann mach einfach einen Easy Mode, damit andere es auch spielen wollen wäre das gleiche wie zu sagen, löst erst am Ende auf, wer der Täter ist…kann man machen, verfälscht aber den ganzen Sinn dieses Mediums.
Nein einen Easy Mode bei einem Spiel mit anzubieten ist das gleiche, wie den Film mit der Auflösung am Anfang zu haben und den Film in einer zweiten Fassung mit der Auflösung am Ende zu haben.
Durch die easy Mode Version verschwindet ja nicht die „Creators Intent“ Version plötzlich.
Und würde ich es begrüßen unterschiedliche Filmversionen in den Kinos zu sehen? Unbedingt!
Nur ist der Aufwand (komplett neue Szenen zu drehen oder mindestens den Film neu zu schneiden etc) im Vergleich zum Nutzen (Mehr Leute können und wollen den Film sehen) in keinem Verhältnis.
Im Gegensatz dazu, ist die Mehrarbeit bei den Entwicklern mehr Optionen anzubieten (nichts anderes ist der „Easy Mode“ ja) in der Regel durchaus vertretbar zu den positiven Aspekten wie größere Reichweite, Accessability und Mehreinnahmen durch höhere Umsätze.
Und ich finde auch es gibt mittlerweile so schöne Beispiele von gut gemachten Hilfestellungen die dir auch gleichzeitig klar machen was der Creators Intent ist. Zum Beispiel Celestes Assist Mode ist ein optionaler Modus bei einem Spiel, das auch von der Überwindung schwerer Stellen lebt. Wenn man ihn das erste mal auswählt kommt aber folgender Text:
"Assist Mode allows you to modify the game’s rules to fit your specific needs. This includes options such as slowing the game speed, granting yourself invincibility or infinite stamina, and skipping chapters entirely. Celeste is intended to be a challenging and rewarding experience. If the default game proves inaccessible to you, we hope that you can still find that experience with Assist Mode.”
Und schon ist alles klar
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Meintest du hier „in einer zweiten Fassung mit der Auflösung am Ende“?
Ansonsten meine volle Zustimmung.
Zum Thema Zugänglichkeit:
Ich habe mir heute Warhammer 40k: Boltgun gekauft. Ein echt geiler Retro Shooter.
Es gibt nicht nur 4 Schwierigkeitsgrade (von leicht bis sau hart) man kann sich in einem Menü mit den Namen Zugänglichkeit auch gleich unverwundbar schalten.
Fand ich echt nicht verkehrt.
Edit: Screenshot vom Menü
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Neue Kategorie -Vollspielbar
In VOLL SPIELBAR! wollen wir unsere geschätzten Game-Two-Kolleginnen und -Kollegen von Spielen überzeugen, an die sie sich bis jetzt noch nicht herangewagt haben oder denen sie negativ gegenüber eingestellt sind.
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Ich hätte einen Gast für die kommende Folge Tim wegen seinen Hass auf Super Mario Games 
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Klasse Video und sehr schönes Format 
Ich schlage mal mit Divinity Original Sin 2 eins meiner Lieblingsspiele vor.
Wer soll ihn foltern Dennsen oder Matthias?
Puh, das war nur schwer anzugucken.
Nicht, weil ich auch noch gar kein Fromsoft Spiel gespielt habe, aber Basti macht doch wirklich DEN Fehler schlechthin: Esther nichts selbst entdecken und mal in die Welt abtauchen lassen, sondern ununterbrochen darauf hinweisen, dass das Spiel so toll ist, warum das Spiel so toll ist und dass Esther das doch sehen muss!
Bei Spielen, bei Filmen, bei Musik, egal wo: wenn ich so jemanden neben mir hätte, hätte ich schon wirklich gar keinen Bock mehr, mich wirklich darauf einzulassen, das würde mir den ersten Kontakt mit dem Medium komplett madig machen.
Das Konzept finde ich grundsätzlich ganz nett, aber ich hoffe, dass die „Überzeuger-Person“ beim nächsten Teil nicht so mit der Keule auf die „zu überzeugende“ Person drauf haut.
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Im Sinne eines unterhaltsamen Video ist ein wenig Hilfestellung schon nicht verkehrt. Mich haben eher die ständig dazwischen geschnittenen O-Töne gestört und die teilweise sensationsheischende Aufmachung mit Soundeffekten und Slo-Mo. Das muss jetzt wohl auch beim ZDF so sein, nicht nur bei Funk.
Was passiert, wenn man jemandem praktisch gar keine Hilfestellung gibt, sieht man bei Razbuten:
Mit erwartbaren Folgen.
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Hatte ja gehofft die Thumbnails ändern sich nach FUNK, aber das war wohl nichts.
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Auch dieses Meme kenne ich nicht. Ich dachte es wäre einfach zum hundertsten Mal dieses Wow-Thumbnail, so viele Meme-Vorlagen kann es gar nicht geben.
Zumindest hat man es hier mit der Bildbearbeitung mal nicht übertrieben.
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Es ist und bleibt halt erwiesen, dass diese ätzenden Thumbnails und Titel funktionieren.
Ich mag sie auch nicht, aber sie haben keinen weiteren Einfluss auf das Medium an sich, also isses mir mit der Zeit einfach egal geworden und ich blende es aus.
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Ja, ist mir klar. Soll ja auch weiter funktionieren. Ich habe bestimmt schon häufig nicht geklickt, wegen der Thumbnails, aber der eine Klick der dann ausbleibt, gleichen dann 10 14-jährige ja wieder aus.
ist das im Internet legal?
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Du meinst eine neutrale Meinung haben? Ziemlich fragwürdig.
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