GAMESCOM/BEANSCOM 2017 [Sammelthread]

hm … hab es nicht live gesehen, ist jedoch ziemlich “rocketbeans” lastig. twitchchat, youtubechat, facebook, twitterhashtags für fragestellung kommt einem als rocketbeanszuseher ja sehr bekannt vor, weiß nicht wie viel erfahrung pietsmiet und lefloid dabei haben. dann auch noch denzel als sprecher, etc.

wirkt wie eine rocketbeans produktion, bei der gamescom gesagt hat: aber nehmt doch bitte den typen, der schon mal bei merkel war und den typen der bei lego batman spricht. ach der hat abgesagt? na dann nehmt den zweitbekanntesten.

Also ich finde die Beanscom ganz gut, es fühlt sich zumindest so an als ob die Beans in ihrem Element sind. Games! Mir gefällt das recht gut, und ich denke mal auch sie fühlen sich alle wohl was sich auf mich Überträgt. (Vllt ist es auch Einbildung). Mir gefällt es jedenfalls besser als (teilweise) das sonstige Hauptprogramm.

Bisher finde ich die Gamescom super. Wirkt bis auf die technischen Probleme auch mittlerweile sehr eingespielt und gut.
Nur diese “Ihr gegen Progamer Dinger” finde ich störend. Ist doch so gut wie klar wie das aus geht wenn man Pro-gamer gegen normale Spieler antreten lässt. Da hätte ich es besser gefunden entweder gegen die Bohnen oder Zuschauer generell gegeneinander spielen zu lassen. Ist vielleicht aber auch eine Auflage von Expert, würde mich zumindest nicht wundern.

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War ganz okay, aber mMn hat die AfD eindeutig gefehlt.

Die AfD hat zumindest hier in NRW ne grössere Daseinsberechtigung als die Linke.

Naja Expert ist der Sponsor, dann lass sie wenigstens mitspielen. Fifa hätte mehr Sinn gehabt als anscheinend Trackmania grad aber naja
Bohnen vs Zuschauer am Katersamstag

FIFA ist morgen dran.

Die Veranstaltungen zeigen einfach auch was für gutes Programm die Beans machen können, wenn nicht ständig irgednwelcher anderer Kram reingezwängt würde. ich mag dieses Live hin- und herschalten zwischen verschiedenen Bereichen mit Talks, Interviews, Zocken, Vorstellungen und ganz rudimentären Matzen auch lieber als Pseudo-Professionelle Shows. Deswegen mag ich diese Messe-Wochen auch bei der E3 tendenziell sowieso lieber als das Programm seit 2016. :slight_smile:

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Ah danke, hast Recht :+1:t3:

Definitiv, aber ich glaube die hätten auch nicht viel mehr gesagt als der Rest dort. Bei dem Qutasch der gefragt wurde, hat doch im Grunde eh jeder schon die selbe Meinung.

Ja, denke ich auch.

Das waren ja drei, die eigentlich ziemlich schlagfertig sind, also auf die Schnauze gefallen ist keiner von denen. Aber auf die richtigen fragen hat man tatsächlich gewartet. Ob sie die Fragen vorher abgesprochen haben?

Naja das ganze ist sicher nicht auf RBTVs Mist gewachsen sondern auf dem der GC Veranstalter, ich persönlich hätte ja Martin Sonneborn von DIE PARTEI gefeiert lol. Ich persönlich hab jedenfalls gemerkt das den Politikern jeglicher Draht zur Jugend/jungen Erwachsenen fehlt. Und so Fragen die uns Gamer wirklich intressiert wie zb Netzbeschneidung die hätte man bringen müssen. Da hätten die Herren Politker Chancen gehabt sich zu beweisen.

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ick wes nicht was ihr da erwartet habt, das is ne wahlkampfveranstalltung gewesen mit journalisten die politisch nicht voll informiert sind , 5 leuten, einen großen themenbereich und nur einer stunde zeit.
wenn man investigativen journalismus will dann nimmt man ein 1:1 gespräch und einen journalisten der ahnung von dem thema hat. was wäre dne passiert wenn da eine sehr provokante frage gekommen wäre, die politiker hätten ausweichen geantwortet fakten um sich geschmissen und wer hätte den da nachhaken können?

das die afd nicht da war naja, ist schon ok das erstmal nur etablierte parteien da waren. mal abgesehen davon das ich vermute das die gamescom sicher keine lust hatte nazis ne plattform zu geben.

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Darum geht es nicht und ich verstehe nicht, warum das so viele hier im Forum nicht verstehen. Dieser Peter hat zu Beginn eine prototypische Frage gestellt die den FDP-Typen kurzzeitig auflaufen ließ. Solche Fragen hätte jeder dieser Politiker vorgesetzt kriegen müssen, um zu entlarven, wer hier nur steht, weil er muss, oder wer sich wirklich mit dem Thema Games und Rahmenbedingungen auseinandergesetzt hat. Einfach damit die jungen Zuschauer sehen, wer von denen ist denn “auf meiner Seite”. Und das fehlte, jeder hat auf die banalen Fragen das gleiche sagen können, nämlich das, was in x-fachen Talkshows alles schon gesagt wurde. Sie konnten ihr Wahlprogramm abspulen, mit “offene Gesellschaft” und “mehr für Bildung” - den ganzen Schmonsens den man immer hört und niemand hat eingeharkt. Die Skala-Frage hat dann den Vogel der banalität abgeschoßen, das hat sogar der Politiker selbst bemerkt. Für Jugendliche, die vielleicht demnächst das erste mal wählen oder Leute, die bewusst eigentlich nicht wählen gehen wollen (was ich immer mehr verstehen kann), hat diese Veranstaltung wahrscheinlich nichts positives bewirkt und den Gram gegenüber Politiker nur verschärft. Schrecklich. Es wird doch irgendwo jemanden geben, der sich mit Games und zumindest ein bisschen mit Politik auskennt.

FDP Typen? Die FDP hat eine Frau als Generalsekretärin :wink:

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Da machst du es dir aber einfach, Peter Smits einfach nur als zweitbekanntesten abzustempeln.
Durch seine Aktivitäten mit Politikern und Landesmedienanstalten in den vergangenen Monaten hatte es schon Berechtigung, dass er heute dabei war.

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Unter dem Video gibt es eine hitzige Diskussion darüber, ob es angemessen sei, sich darüber zu beschweren, dass Politiker auf einer Spielemesse sind und gleichzeitig darüber, dass deutsche Spieleentwickler vom Staat nicht gefördert werden. Wie steht ihr dazu?

politiker auf messen sind ja nu nix neues, wurde eher zeit das die auch mal bei der gc auftauchen.
spiele werden auch vom staat gefördert.
thema erledigt in unter 0,5sek^^

Ich bin Happy, das Games endlich die Aufmerksamkeit kriegen, die es verdient haben.

Hoffentlich hat sich dadurch die „Killerspiel“-Debatte endgültig erledigt :slight_smile:

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So schnell tippst du? :gunnar:

Ich finde es definitiv angemessen, da die Politik nun mal in allen Belangen unseres Lebens entsprechend eingreift, sei es direkt oder indirekt.

Wenn die Politik da nicht vertreten wäre, würden auch wieder alle rumjammern, dass die Politik sich nicht um die Gamer kümmert, nun sind sie da und es wird wieder gemeckert.

Die Förderung der Games durch den Staat ist definitiv noch ausbaufähig, zumal Games noch immer nicht als Kunstform in Sinne von Musik, Malen, Film und Co. eingestuft sind.

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