hast du dir die animation des explodierenden schädels gesehen? die sind vom gewaltpotential auf dem niveau von spongebob und ich kann mir schwer vorstellen, dass spongebob ab 18 ist.
herrfabu hat das schon erläutert.
hast du dir die animation des explodierenden schädels gesehen? die sind vom gewaltpotential auf dem niveau von spongebob und ich kann mir schwer vorstellen, dass spongebob ab 18 ist.
herrfabu hat das schon erläutert.
Als Person, die nach langer Pause wieder bei den Bohnen eingestiegen ist, finde ich die Nummerierung großartig. In einigen Formaten wie RoE zum Beispiel wird gerne mal auf ältere Folgen verwiesen. Was ist beim nachschauen wohl hilfreicher: eine klare Ansage wie “In Folge 34” oder Aussagen wie “In der einen Kino+ Folge damals als es um Star Wars ging” und “In der einen Bohndesligafolge wo Eddy die Frankfurter hyped”? Ich denke, dass sich die Bohnen (insbesodere Marco) schon was bei ihren Titeln denken, die Folgen dort wo es Sinn ergibt nummerieren und ihr Konzept ggf anpassen. Daher verstehe ich diese Diskussion nicht ganz.
Klar, dennoch explodiert der Kopf und die ganze Folge ist meiner Meinung nach nicht für 12 jährige gebaut. Mit der dystopischen Zukunft und den vielen Kill Bill Anspielungen etc.
Aber ich bin auch kein FSK Experte und hab ja schon eine offizielle Antwort bekommen. Das war nur meine persönliche Vermutung.
Ich finde die Nummerierung Klasse und auch Notwendig.
Regelmäßig gebe ich in der Suchleiste Begriffe wie “Almost Daily 101” oder “Game Two 69” ein
Ich habe sogar eine Liste um nachzusehen auf welchem Stand ich wo bin xD
Wie soll ich sonst ein Almost Daily nach dem nächsten gucken und dabei wissen das ich nichts ausgelassen habe?
Was man hier schön sehen kann ist, dass die hohen Zahlen ein riesiges Problem in der Entscheidungfindung sind:
Die Wertfunktion ist konvex für “Losses”, konkav für “Gain” und steiler für “Losses” als für “Gain”.
Nein, der Graph zeigt, die Unterschiede der Gefühle bei Verlust oder Gewinn der gleichen Summe Geld. Das hat nichts mit Thumbnails zu tun.
Das Bild zeigt vor allem, dass die Ersteller nicht wissen, wie man einen Funktionsgraphen in einem Koordinatensystem vernünftig darstellt.
Ferner ist die Aussage "steiler für “Losses” als für “Gain” zu unpräzise und je nach dem wie man sie interpretiert falsch, denn z.B. ist der Graph für hohe “Losses” flacher als bei geringem (positiven?) “Gain”.
Geld UND Thumbs und vieles mehr
Es geht um Entscheidungen in den ersten Sek.
Sowie die These “Hohe Zahlen schrecken ab”
In der Prospect Theory gehts ums Risiko in ökonomischen Entscheidungen und wie sich Menschen bei verschiedenen Höhen an Gewinne oder Verluste entscheiden.
WAS haben YT-Thumbnails da mit Risiko oder Aversität in ökonomischen Entscheidungen zu tun? Du wirfst da einfach Theorien in den Raum, die nichts mit der Sache zu tun haben. Sogar der Wiki-Artikel sagt es:
Von der Empirie ausgehend, beschreibt die Theorie, wie Individuen erwartete Gewinne bzw. Verluste bewerten.
Wenn du die Erwartungs-Theorie bei dem Thema einsetzen willst, müsstest du erst selbst ne Studie machen…
Also bist du der Meinung, dass Leute eine Episode 100 im Titel als Verlust empfinden? Das ergibt für mich wenig Sinn. Wie kann ich etwas verlieren nur weil es mehrere Folgen einer Sendung gibt? Wenn überhaupt wirkt das auf mich wie ein Gewinn: Wenn ich neu auf einen Kanal oder ein Format stoße, durch einen Titel wie NDA 60 mit Gast XY gefesselt werde, dann empfinde ich es doch als positiv, wenn ich direkt sehe, dass es noch weitere 59 Folgen mit potentiell gutem Inhalt gibt. Gefällt mir als Neueinsteiger ein Format aber nicht, so wird dieses Gefühl doch nicht dadurch gesteigert, dass es mehrere Folgen mit vermutlich für mich unpassendem Content gibt. Aber Props dafür, dass du versuchst mit einem Graphen eine subjektive Debatte zu gewinnen .
Unvollständig → Richtig: „Die Theorie erlaubt die Beschreibung der Entscheidungsfindung in Situationen mit Risiko.“ - wiki
Pros: 5% | Contra+OffTopic: 95%
Ich habe auf alle Fälle ein Mitteilungs-Verständnis-Kommunikationsproblem.
mMn ist die Debatte nicht subjektiv, sondern ich kann annehmen:
Für eine Menge von Menschen (M) gilt: Zeit (t) hat für jedes Element aus M eine eigene Wertigkeit > 0
(i) die hohe Zahl korreliert mit t und Risiko
(ii) der steilere Anstieg „Losses“ als „Gain“ zeigt die Differenz wächst
Was eín Problem für das Entscheidungsfindung darstellt auf das ich hinweisen möchte.
Ja. t (Wertigkeit) > 0
Ebenfalls. Ja. Es ist keine Entweder oder Frage sondern wir Entscheiden in Abwegung von einer Gewinn/Verlustrechnung die wir intuitiv vollziehen.
Und jetzt kommt das Problem:
Wert / Kosten den Du empfindest Wenn Du
„??? - Der Film - Folge 100 (30min)“ zu „??? - Der Film - Folge 200 (30min)“
siehst ist nicht linear, d.h. Du denkst bei beiden ähnlich (flach ansteigend) über „Gain“ UND weniger ähnlich (steiler ansteigend) über „Loose“.
Wenn die Theorie richtig ist. Wovon ich mittlerweile überzeut bin.
Das Cleverste wäre also einfach jede Folge als Folge 1 zu betiteln
es geht hier um Hohe nicht emotionalisierte (1Mio) Zahlen
Aha. Vielen Dank für diese Klarstellung. Jetzt erscheint dein Vorschlag gleich viel Besser.
Falsch
This principle has been used to explain many violations of economic theory, including the endowment effect.
https://www.sciencedirect.com/topics/neuroscience/prospect-theory
Es geht hier (wirklich) in erster Linie um Entscheidungen in der Ökonomie. Wenn du es mir nicht glaubst, schau dir bitte die ursprüngliche Studie an
Prospect Theory: An Analysis of Decision under Risk von Daniel Kahneman und Amos Tversky
ich habe den 3. Satz auf der wiki seite einfach nur kopiert und du schreibst
“Falsch” ??
Weils aus dem Zusammenhang ist … ach komm, lass gut sein. Glaubs halt nicht. An einer Diskussion bist du eh nicht interessiert.
Ich bin schon an eine Diskussion interessiert.
Du Akzeptierst Die Theorie und wir Diskutieren über das Problem der Hohen Zahlen und wie man es lösen kann.
Dann benutz halt Quellen und Theorien, die das behandeln, was du diskutieren möchtest!
Du schreibst
Ich zitiere AUS DEM SELBEN ARTIKEL den Gegenbeweis weiter oben, und du merkst nicht mal, dass du aus dem Zusammenhang zitierst. Ich kopier dir ne Erklärung aus einer (mehr oder wenigen) wissenschaftlichen Seite UND den Namen der Studie, die du fälschlicherweise benutzt, und du ignorierst es.
Butter bei die Fische, du willst nicht diskutieren, du willst nur Recht haben!
Stryke out!
Die Sache ist, dass hier die wenigsten das als Problem sehen