…aber für viele ist es ein „erstklassiges“ Argument: „Von wegen Frauen geht es schlecht, die Bundeskanzlerin ist eine Frau!“ 
Und die nächste vielleicht auch noch !
Sehr wahrscheinlich sogar… 
Wenn in einem schlecht bezahlten Berufsfeld Männer benachteiligt werden, ist das natürlich auch nicht so gut für eine ausgeglichene Bezahlung und fördert den Abstand zwischen Männern und Frauen.
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Hatte ich irgendwie vergessen zu Posten.
Gibts überhaupt männliche Erzieher in Kitas?
Und das ist nur eine halb-ironische Frage. Während meiner Zivi Zeit habe ich für eine Weile in einer Kita gearbeitet und war der einzige Mann, weit und breit. Sogar alle Praktikanten die in dieser Zeit kamen, oder auch junge Leute die für ein, zwei Tage aus der Schule kamen um ein bisschen in den Job reinzusehen waren ALLE weiblich.
Das ist so ein typischer Job wo man halt die Sozialen Vorurteile noch immer extrem spürt. Männer werden einfach nicht Kinderbetruer. Das ist ein Frauenberuf. Wenn ein junger Bursche in der Schule sagt, er will später mit Kindern arbeiten, dann wird er entweder ausgelacht, oder aber ihm werden als Mögliche Karrieren Lehrer oder so dargeboten. Aber keinesfalls Kindeserzieher in irgendwelchen Kindertagesstätten.
Und jep, mir ist tatsächlich auch schon gesagt worden, sogar von Frauen aus meinem Bekanntenkreis, die mich kennen, dass sie mir gegenüber vermutlich etwas mistrauischer gewesen wären, wenn meine Arbeit als Kindeserzieher mein voller Beruf gewesen wäre, und nicht “nur” eine Teilzeitstelle für den Zivi (den Zivi, den ich ja machen MUSSTE, und darum ist es ok…).
Ich hab vor ca. 7 Jahren meinen Zivi ebenfalls in einer Kita gemacht und es gab männliche Erzieher, aber die waren klar in der Unterzahl. Ich würde schätzen inklusive mir und dem anderen Zivi war der männliche Anteil bei 10-20%.
Es stimmt leider, dass die Vorurteile da immer noch herrschen gegenüber Männern. Man(n) steht auch schnell in einem falschen Licht und muss sich eventuellen Anschuldigen stellen die sehr unschön sind.
Ich bin z.B. nie auf die Toilette mit den Kindern gegangen und war da sehr übervorsichtig aus Angst mir könnte man etwas blödes unterstellen. Wahrscheinlich wäre da gar nichts passiert, aber auch bei mir waren die Stigmata vorhanden und ich wollte nichts riskieren.
Ich habe auch einen Freund der jetzt demnächst Grundschullehrer wird und sich als Mann da auch den ein oder anderen Spruch anhören muss oder erstmal komisch betrachtet wird. Dort sind Männer auch immer noch sehr unter präsentiert.
Echt, so viel? Da war man da sehr viel Fortschrittlicher als da, wo ich meinen Zivi absolviert habe 
Wie gesagt: Ich war der einzige Mann da. Und ich rede nicht nur von der Kita in der ich gearbeitet habe, die Lehrlinge hatten in der Berufsschule auch keine Männlichen Klassenkameraden. Gab es einfach nicht.
Da sind 10-20% schon recht beachtlich.
Als ich in der Kinder- und Jugend Psychiatrie meinen Zivi gemacht habe, waren wir auch nur 2 Männer max. auf der Station, da würde aber auch immer ein Erzieher gesucht, um mit extrem Fällen umgehen zu können. Also fast schon eine Männer-Quote ^^.
Sind nicht viele, ich musste eine Sozialassistenten Ausbildung machen, da war das Verhältnis noch 1 zu 3, Erzieher weiter hat dann schon nur ein Teil gemacht. Von 4 Männern die ich noch kenne die Erzieher geworden sind, ist einer in der Jugendarbeit und die anderen drei haben keine passende Anstellung gefunden oder waren sie schnell wieder los und sind nun was anders.
Is es wirklich n Sprachfreiheitsproblem wenn der Typ den man von seiner Platform bant zuvor in einem Livestream das N-Wort mehrere Male als Beleidigung herumschreit?
Ich glaub das is einfach Patreon, die nicht mit Menschen zusammenarbeiten wollen die potentiel ein schlechtes Licht auf sie werfen könnten.
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Je mehr ich hier von diesen neuen Internet Persönlichkeiten mitbekomme, desto mehr entsteht bei mir der Eindruck, dass die Formulierung “i am a liberatarian who belives in freedom of speech” das internationale: “Ich habe nichts gegen Ausländer, aber” ist.
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Ding Ding Ding!
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Ich denke schon, dass der Kontext in dem man solche Dinge äußert sollte eine Rolle spielen.
Das man das Recht als CEO hat jemanden von seiner Plattform zu werfen, ist sein recht.
Es ist nur seltsam, wenn es passiert ohne das eine violation of terms vor liegt.
Vielleicht sollten Patreon diese ändern.
Hast du dir die besagte Passage von Sargon of Akkad angehört und den Kontext davon verstanden?
Er nutzt das böse N-Wort als Spiegelung gegen die Alt-Righter, um sie bloßzustellen. Es ist ein klassisches “Nein, du!”
Ein Beispiel mit anderer Terminologie:
Eine Gruppe hasst Homosexuelle für ihre Art und nennt sie abfällig Schwuchteln. Jemand sagt diese Gruppe dann “Ihr verhaltet euch genauso wie ihr es den Homosexuellen vorwerft, ihr seid also in Wirklichkeit die Schwuchteln hier”.
Was Patreon damit macht, ist deren Sache. Es sollte sich nur niemand wundern, wenn alternative Plattformen entstehen, um die “Gechassten” aufzufangen.
JP ist schon dabei eine Plattform für Diskussionen zu bauen. Bin mal gespannt, wie diese Aussehen wird und wer dort sein Zuhause findet.
Ich hab mir die kurze Stelle angehört und er benutzt Nigger als Bezeichnung einer Gruppe was einfach per se rassistisch ist und auch keinen satirischen Ansatz hat, sondern ernst gemeint ist.
Damit dein Vergleich stimmt, musst du Homosexuell durch Schwuchteln ersetzen sowie “in Wirklichkeit” durch “ebenfalls” und dann wird es deutlich.
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