Ausserdem:
Wenn man dann Stipendien gibt, welche Leute bevorzugen, die zu demographischen Gruppen gehören, welche benachteiligt sind, dann beschweren sich Leute wie Sargon ja genau auch wieder!
Ist mir schon klar, aber eigentlich wollte ich wissen, wie du die Problematik angehen würdest. Du kritisierst ja auch meine Gedanken.
Also, ich würde dir natürlich mit Stipendien kommen, weil von nichts kommt nichts. Begabte Kinder fördern ist immer eine gute Sache.
Ja, in wie weit würde das mit der Bildung schon im großen Umfang gemacht. Meisten schmeißen die Politker immer ein wenig Geld drauf, wenn gemeckert wird und in zwei Jahren kann sich keiner mehr drann erinnern… Wenn zwei Eltern Geld verdienen ist Chance höher auf eine Privatschule zu kommen, als bei einem Elternteil.
Es müssen auch keine Stipendien für eine ethnische Gruppe sein. Wenn es eines für sozial benachteiligte Kinder ist würde es auch reichen, da es auf alle ethnische Gruppen zu trifft.
Und der Rest? Dürfen also nur begabte Leute die größere Chance haben ein Aufstieg zu schaffen, weil …
Das löst aber nicht mein Aufgezeigtes Problem, was bringt die höhre Bildung, wenn der Weg weiter trotzdem versperrt ist.
Wenn beide gering Verdiener sind, weil sie der Unterschicht angehören, ist es nun egal ob zu wenig Geld da ist oder viel zu wenig Geld. Für die Hochschule der Kinder wird es nicht reichen.
Ehrlich gesagt kritisiere ich primär Sargon, der die Meinung hat, dass Schwarze systemisch nicht benachteiligt sind, und heute gleich behandelt werden, und somit Bewegungen welche versuchen mehr Gleichheit zu schaffen nur von “entitled” Leuten kommt, welche in Positionen wollen, für die sie nicht qualifiziert sind…
Und ja: Solche Dinge hat er alles schon gesagt.
Ich weiss nicht, wie ich das Problem genau angehen oder lösen könnte.
Aber immerhin gestehe ich ein, dass ein Problem vorhanden ist, und werfe Leuten welche politische Bewegungen ins Leben rufen nicht irgendwelche andere Motive vor… anders als es Sargon oft macht.
Vielleicht. Unter der Voraussetzung, dass alle ethnischen Gruppen innerhalb einer Gesellschaft sonst gleich behandelt würden… was in der USA definitiv nicht der Fall ist!
Na ja, was bringt es jemanden zu fördern, bei dem ersichtlich ist, dass er nicht das Zeug hat die ihm gestellten Aufgaben zu lösen. Dann sollte sich die Person lieber eine Aufgabe suchen, für die er besser geeignet ist. Ist halt auch nicjt gut für jemand der ein Stipendium bekommt sich grade so durch die Ausbildung oder das Studium quält und danach unglücklich mit seinen Job ist den er 40 Jahre machen muss.
Dazu kommt noch mal kann nicht alle retten, aber man sollte die Retten, die eine Chance haben.
Ich denke durch Bildung gibt es mehr Menschen, die füe Problemen wie versperrten Wegen eine Lösung finden.
Wenn beide Niedrigverdiener sind sollten die Eltern darauf suchten, dass ihr Kind einen guten Abschluss an der staatlichen macht, um evtl. einen besseren Job zu bekommen. Ich denke mal das man zu mindest einen Nachhilfeunterricht finanzieren oder die Schulbücher.
George Bush Junior war nicht die Hellste Birne. Sein Name und das Kapital seiner Familie haben ihn zum Präsidenten gemacht. Ein wichtiger Schritt dorthin war ein Platz in Yale.
Ein anderer mit dem selben IQ hätte auch kein Stipendium dort erhalten.
Also doch, wir ändern nichts an den gundlegenden problemen, sondern nein, man wählt sogar. Wäre ja noch schöner wenn jeder aus der unterschicht eine reelle Chance bekommen würde.
Wie man mit so einer Einstellung nun die soziale Durchlässigkeit erhöhen will, musst du nun mal erklären.
Also doch selber schuld, weil man hätte ja und wenn man nicht schafft, Pech gehabt.
Ja, da kommen wir halt nie zusammen, weil ich an berufliche und soziale Kompetenz in Kombination als Faktor für den sozialen Aufstieg glaube und nicht als eingeschenkt, weil man sonst benachteiligt wird.
Ja, aber ich glaube nicht, dass die Bushs noch viel weiter aufsteigen können. Da sind ja schon alle Grundlagen geschaffen.
Was ich dann nicht verstehe is ob du jetzt denkst ob das System unfair is oder nicht und woran du glaubst das es liegt, dass Schwarze in den USA in so schlechten Verhältnissen leben im Vergleich zu Weißen.
Außerdem versteh ich immer noch nicht was du mit deinem Kommentar meinst das ich oben gequoted hab, das es zu mehr rassismus führt wenn was genau passiert?
Also, ich glaube, dass die afroamerikanischen Bevölkerung einen schlechteren Start auf Grund der Sklaverei und den Rassismus hatte. Der führt zu den sozialen Problemen von heute. Ich denke aber, dass es heutzutage nicht mehr oder nur noch in wenigen Fällen am Rassismus liegt, dass die afroamerikanische Bevölkerung keine Aufstiegschancen hat. Aktuell sehe ich es eher als soziales Problem, deswegen ist mein Ansatz auch es so zu Lösen. Ich finde das man den Leuten in den unteren Schichten helfen sollte sich selbst zu helfen.
Na ja, CNN kommt halt gerne mit der White Surpremecie Keule seit Trump an der macht ist. Kann man halt machen, um konservative Ideen abzuwatschen, führt halt auch dazu, das sich konservative radikalisieren.
Du hast vorher schon gefragt ob irgendwo in einem Gesetz steht das Schwarze irgendwie anderes behandelt werden sollen und nein. Aber so funktioniert das nicht. Du wirst keinen Polizisten finden der sagt wie sehr er schwarze hasst, aber du kannst dir ansehen das Schwarze unproportional Opfer von Polizeigewalt werden und wegen Dingen wie besitz von Canabis ins Gefängnis gehen. Rassismus ist nicht mehr die KKK die Kreuze anzündet sondern viel mehr in die DNA das Amerikanischen Systems eingeflochten. Ich kann da nur wieder auf das Video verweißen.
Ich würd echt gern sehen wo CNN sagt wie wir weißen der Teufel sind. Ich versteh aber wie frustrierend es sein muss wenn weiße Probleme ignorieren die Schwarze in den USA haben und ihnen dann noch erzählen das sie einfach härter arbeiten sollen und weniger verbrechen begehen. Das is zum Beispiel was, was wirklich passiert in den USA.
Ja glaube passt da sehr gut, denn mehr ist es nicht,
Wem benachteiligt man dann? Die die eh schon eine Chance haben? Ja gut wenn man das so sieht, würde ich auch Stipendien einstampfen, damit die ‘armen’ die schon ein Aufstieg geschafft haben, nicht auch noch ‘Konkurrenz’ bekommen.
Ja, aber der Stereotype bei den Polizisten kommt ja daher, dass viele Afroamerikaner auf Grund ihre schlechten sozialen Stellung in die Kriminalität abrutschen und nicht, weil von jedem der Opa mal beim KKK war. Deswegen finde ich, dass man mit einer Erhöhung der sozialen Mobilität auch den Stereotype bekämpfen kann.
Aber vielleicht is das Problem mit der sozoialen Mobilität teilweiße die Polizei und die Houseing Politik und all sowas. Ich bin echt nicht gern der Typ der andere mit Videos nervt aber ich hab das Gefühl da is alles drin was ich hier sagen will.
Falls es dir noch nicht aufgefallen ist man benachteiligt immer irgendwen. Nenn mir ein gesellschaftliches oder politische, dass Erfolgreich praktiziert wurde, dass weniger Benachteiligung gebracht hat, als die heutige Demokratie mit marktwirtschaftlichen Einschlag .
Sagen wir so, ich denke es ist ein Problem, aber sicher nicht das ausschlaggebende.
Ist das jetzt ein Argument? Aber gut das wir von ‚Nein es gibt keine strukturelle Benachteiligung und die Leute können doch was tun‘ bei sind ‚immer wird einer benachteiligt selber schuld wenn ihr da unten seit‘ sind, das kommt wenigstens der Wahrheit näher.
Warum ich? Beziehungsweise den Schuh zieh ich mir nicht an aka das willst du doch werder hören, noch würde es auf diese Ebene bleiben.