Gender Pay Gap und verwandte Themen in der Debatte mit Jordan Peterson

Und hab ja jetzt welche gepostet,…

Im bezug auf 'Rape anschuldigungen ’ …Ja! Und ?
Die Quellen lassen die aussage nicht zu?

Weil man dafür völlig anders ansetzten muss und einem anderen von die verlinkte Artikel stand ja einiges von gesellschaftliche Erwartungen bis Druck, die da zu einem Paradox führen.
Aber eigentlich ist es so das in der Regel nicht von einer Frau klare Person gesprochen wird, sondern als wünschenswertes Konzept und das ist im Feminismus eben die stark und unabhängig Frau. Der entweder die Frau gegenüber steht die das nicht ist und oder durch die Gesellschaft gehemmt bis gehindert Frau.

Edit: Sollte keine direkte Antwort an dich sein, nur eine allgemeine Äusserung :slightly_smiling_face:

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Jaja, ich und meine Orthographie-Schwäche…
Glaube mir, wenn das der einzige Fehler dieser Art ist den du findest wäre es ein Wunder :sweat_smile:

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Kann mich nicht daran erinnern, dass wir im Kontext als ich dich nach Quellen gefragt haben jemals über Rape geredet haben…
Aber wenn du fragst: Nein. Lassen sie nicht.

@truchsess weiß nicht genau ob hier der iltis begraben liegt, aber hab nochmal über alles drüber gelesen, falls du meinst die aussage muss von ein und der selben Person kommen… ok… dann verstehe ich jetzt deine Fragen, aber frage mich wie du darauf kommst? Denn hab erstens von Feministinnen gesprochen, und hab es als Selbsterklärend gesehen das diese zwei Positionen von mehreren Gruppen mal als positiv Argument verwendet wird mal als negativ, wie gewünscht, und dieses sehr bewusst.

Ok…
Wenn du es so beschreibst, dann stellst du hier das was der Feminismus als Ideal darstellt (die starke, unabhängige Frau) dem Bild gegenüber wie er im Moment in der Gesellschaft gesehen wird, nämlich in einer unterdrückten Rolle.
Das sind jetzt wirklich keine widersprüchlichen Ansichten.

Ich meine, ist möglich, dass @bladerunner das hier meint, keine Ahnung…
Aber wenn, dann sehe ich das Problem hier nicht. Ja, die meisten Feministen sehen Frauen als Leute an, welche durchaus stark und unabhängig sein können und sollten, aber auch als eine Gruppe Menschen, welche ihr Potential immer noch von der Gesellschaft gehemmt sehen. Diese beiden Dinge schliessen sich nicht aus.

Wie gesagt: WENN es das ist, was bladerunner meint.

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Nun…
Weil es nur dann ein Widerspruch oder ein Paradox ist, wenn die gleiche Person zwei Ansichten hat, welche sich nicht vereinbaren lassen…
Sonst kann es doch kein Widerspruch sein. Dass zwei unterschiedliche Personen Meinungen haben können, welche gegensätzlich sind ist kein Problem des Feminismus, das ist einfach eine Tatsache, die es immer gibt wenn unterschiedliche Leute unterschiedliche Meinungen haben.
Ja, auch innerhalb einer Bewegung! Ich glaube, du findest in der Geschichte der Menschheit KEINE sozial-politische Bewegung, welche NICHT unterschiedliche Strömungen und Mitglieder mit Unterschiedlichen Ansichten hatten.
Das macht die Bewegung nicht “paradox”, das heisst nur das unterschiedliche Leute unterschiedliche Meinungen haben können.

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Die Phrase “Starke Frau” ist mehr ein Zeichen als sonst irgendwas. Verbessert mich da bitte schnell wenn ich Blödsinn rede, vor Allem, Leelo.
Zu sagen “Frauen sind stark” bedeutet im gesellschaftlichen Kontext einfach nichts. Weil natürlich. Meine Mutter ist ne wahnsinnig starke Frau würde ich jetzt einfach mal sagen.
Das bedeutet aber nicht das Frauen weil sie stark sind ja keine Probleme haben dürften oder das starke Frauen das dominante Geschlecht sind oder sein sollten.

Wirklich interessant wirds dann erst wenn man sich ansieht warum Frauen oft nicht die gleichen Möglichkeiten haben wie Männer oder anders behandelt werden obwohl sie ja genau so stark sind, was glaub ich niemand hier in frage stellt.

Also is das in meinem Kopf kein Widerspruch sondern zeigt klar auf das wir Probleme im System haben.

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Sorry jetzt steh ich aufm Schlauch,
Jede weitere Aussage bezog sich hier drauf.

:thinking:

Sorry Nein! Das ist natürlich immer das Argument, man redet von der Community, aber wenn Aussagen die nicht nur irgendwelche Aussagen auf Twitter sind sondern in Gesetze münden, müsste Die Community (egal wie viele und welche) sturm laufen, und sagen dass geht zu weit…

Es sind keine Meinungen von ein paar verwirrten…

Hast du wirklich den letzten Artikel gelesen?

Ok, na dann!
Jeder darf Glauben und meinen was er/sie will…
Nur ist der Kontext ein anderer, und die Folgen imminent.

Sorry jetzt bin ich bei dir raus …

Ok, jetzt bringst du hier glaub gerade ein Paar Sachen durcheinander.
Ja, dieses Gespräch hat stattgefunden… aber seit dem Kommentar ist die Diskussion vorangeschritten.
Seit dem Punkt hat sich die Diskussion verändert, dann hast du die Idee reingebracht, dass der Feminismus dieses Paradox-Problem hat, und dann habe ich dich DAFÜR nach Quellen gefragt.
Jetzt plötzlich wieder etliche Paragraphen raufzuspringen, bevor du die Aussage für welche ich jetzt nach Quellen gefragt habe überhaupt gemacht hast… sorry, woher hätte ich wissen sollen, dass du plötzlich wieder raufgesprungen bist in der Konversation?

Aber… Ich dachte es gehe um die Aussage, dass der Feminismus paradox sei, weil er sowohl die Frau als unabhängig sieht, aber auch als unzulänglich und nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen…
Was hat das mit Gesetzen zu tun?
Ich verstehe im Moment wirklich nicht, was du meinst… Ich habe das Gefühl, hier wird ein bisschen fest zwischen den einzelnen Themen oben rumgesprungen oder auch ein Thema mit dem anderen gleichgesetzt…

Ahm…
Ok.
Du denkst ich liege falsch? Du denkst also, dass bisherige Soziale Strömungen ohne Meinungsunterschiede ausgekommen sind?

Ich meine, das ist doch eine Tatsache, dass JEDE Bewegung Mitglieder und Strömungen mit unterschiedlichen Meinungen hatten!
Das macht doch die Bewegung selber nicht “paradox”…

Nööö ist schon richtig, es ist ein schlag und Ideal, von dem jede Feministin weiß das es nicht komplett erreichbar ist. Wir sind ja auch nur Menschen und keine Ellen Ripley. Was kein diss sein soll, sie ist eine tolle Ikone für Frauen.

Seh ich bei meiner genau so, trotzdem macht sie zb den Haushalt allein und ist in dem Kontext eben alles andere als eine starke Frau.

Aber jede Aussage bezog sich auf das Startthema …

Dann hab ich ein paar quellen gepostet

Also es ging die ganze zeit ausschließlich um das Argument welches du von Peterson, in Frage gestellt hast, und ich darauf eingegangen bin …
Also jedes Argument bezog sich darauf, auch die Aussage wie Paradox dies alles ist, und bewusst damit gespielt wird…
Und insbesondere der letzte Artikel belegt es.

Deine Skepsis war anfänglich, dies hast du auch geschrieben, ob es überhaupt solche radikale Forderungen gibt, und ich hab dir welche gepostet…
Dann switchst du zu… naja ok aber das sind halt nur Meinungen.

Nochmal es sind zutiefst radikale Meinungen, die sich in aberwitzigen Gesetze widerspiegeln…

Aber um das klarzustellen, du hast alle Artikel gelesen?
Und alles io?

Falls ja?
Dann ist doch gut!
Zwar nicht Kompatibel mit meiner Meinung, aber ich verstehe deine Position.

Naja…
All MEINE Kommentare bezogen sich darauf, dass du belegen solltest, dass dieses Paradox wirklich vorhanden ist.
Darum habe ich dieses Zitat auch jedesmal reingenommen:

Um auch ganz klar zu machen, wofür ich im Moment nach Quellen fragte…

Nein, noch nicht. Wollte erstmal wieder herausfinden, was du überhaupt zu sagen versuchtest, da ich dir zum Schluss gar nicht mehr folgen konnte.

Und ich bin immer noch verwirrt, warum du zu denken scheinst, dass unterschiedliche Meinungen innerhalb einer Bewegung ein Zeichen dafür sind, dass die Bewegung selber “paradox” ist.
Ich meine… du bist dir bewusst dass in allen Bewegungen unterschiedliche Strömungen existierten, oder?

Beim Abschaffen der Segregation gab es unterschiedliche Strömungen und Meinungen innerhalb der Bewegung zum Abschaffen der Segregation. Heisst das, dass die Anti-Segregationsbewegung “paradox” und “wiedersprüchlich” war?

Oder als es um die Bewegung ging den Frauen das Stimmrecht zu geben. Da gab es innerhalb der Frauenrechtsbewegung unterschiedliche Meinungen dazu, wie das am besten erreicht werden sollte, wie weit die Rechte der Frau gehen sollten, etc, etc…
Heisst das, dass die Frauenrechtsbewegung “paradox” war?

Das sehe ich nämlich nicht so. Unterschiedliche Strömungen innerhalb einer Bewegung sind normal. Wenn man jede Bewegung für “paradox” erklärt, weil darin verschiedene Meinungen existieren können, dann wirst du nie irgendwelche Bewegungen finden die nicht “paradox” sind.

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Wirklich letzter Satz dazu…
Du hast ds jetzt schon mehrmals so lapidar als verschiedene Meinungen abgetan… Es sind massiv radikale ansichten und Forderungen… die in wahre Gesetze münden … und eine gewisse Freiheit massiv unterminieren.

Ich würde mich nur wiederholen, drum steig ich aus.

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Geht es nicht die ganze Zeit darum, ob es bekannte Feministinnen oder Vertreter der radikalen Linken gibt, die die Meinung vertreten, dass man nach dem Sex sein Einverständnis zurück ziehen kann und das dann offiziell eine Vergewaltigung ist?

Ich hab deinen letzten verlinkten Artikel gelesen und kann das daraus nicht erkennen.

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Das ist ein ganz anderer Punkt.
Du redest davon, dass die Bewegung „paradox“ ist.
Die Tatsache, dass gewisse Strömungen Einfluss in irgend eine Richtung haben kann spielt hierbei zu DIESEM PUNKT keine Rolle.
Die Tatsache bleibt dabei: Es sind UNTERSCHIEDLICHE MEINUNGEN innerhalb EINER BEWEGUNG. Was die BEWEGUNG für sich NICHT paradox macht.

Das Problem hier scheint wirklich zu sein, dass du gleich zwei Argumente gleichzeitig zu machen versuchst.

Lass es mich einfach erklären:
Für den Moment, gehen wir mal davon aus, dass ich dir zustimme, dass diese „radikalen Meinungen“ zu „wahren Gesetzen“ führt wie du es hier sagst. Für den Moment, sagen wir mal ich stimme dir in all dem zu.

Das ändert NICHT die Tatsache, dass das die Meinung EINER STRÖMUNG innerhalb der gesammten Bewegung ist. Und das es ANDERE Strömungen innerhalb der Bewegung gibt.
Weswegen die Einschätzung, dass die BEWEGUNG Paradox ist, wie du es ursprünglich angegeben hast, trotzdem nicht korrekt ist.

Du versuchst von der Diskussion ob die Bewegung Paradox ist zu einer Diskussion zu springen, darüber welche Strömung welchen Einfluss hat, oder wie stark der Einfluss ist oder was auch immer…

Was eine interessante Diskussion sein kann… aber lass uns doch bitte den einen Punkt abschliessen, bevor wir zu einem anderen kommen.

Habe deinen Artikel jetzt übrigens gelesen…
Er hat eine einzige Quelle darin, welche wirklich eine Studie ist, die mit dem Titel „The Sexual Victimization of College Women“. Hast du diese Studie gelesen?

Den Artikel, für sich, finde ich… interessant. Im Sinne davon, dass er eine Menge interessanter Meinungen wiedergibt, wie Leute die Sexuelle Kultur an Colleges im Moment sehen.
Ich finde viele der Einschätzungen auch ein bisschen wiedersprüchlich im Bezug auf die Realität, denn so wie die Colleges heute dargestellt werden (Studenten haben diese „hook-up“ Kultur, welche dafür sorgt dass Frauen mit Typen schlafen die sich nicht um sie kümmern, oder zu denen sie keine wirkliche Beziehung haben, einfach weil sie das Gefühl haben sie müssen) ist eine „Kultur“ welche schon seit Jahrzehnten existiert. Es gibt fast 50 Jahre alte Filme, welche die College-Kultur so zeigen, die Idee, dass das etwas Neues ist wirkt etwas… eigenartig.
Ehrlich gesagt: Der Artikel liesst sich ein bisschen wie ein Nostalgie-Trip. Eine etwas verblendete Einschätzung darüber, wie das College-Leben vor ein Paar Jahrzehnten war.
„Jaja, früher gab es im College auch überall Sex und ungenierte Hook-Ups, aber das war… „anders“. Man fühlte sich nicht… „verpflichtet“. Jaja, es waren die gleichen Praktiken, aber wir waren damals trotzdem anders…“
Ehrlich gesagt, in bestimmten Abschnitten (vor allem zu Beginn des Artikels) fühle ich mich sehr daran erinnert wie es ist mit etwas älteren Leuten zu reden, welche versuchen zu erklären warum IHR Verhalten als Jugendliche nicht so „schlimm“ und „respektlos“ war wie das der heutigen Jugend, weil… insert variation X here :wink:
Die „Berichte“ der Studenten welche im Artikel zitiert werden könntest du so vermutlich in die 80er Jahre verfrachten, und dort genau gleich Studenten und Studentinen finden, welche die Kultur am College so beschreiben würden.

Darum, wie gesagt: Das wohl nützlichste aus dem Artikel finde ich die Studie welche angegeben wird, welche ich aber noch nicht gelesen habe. Der Rest sind persönliche, subjektive Eindrücke einiger weniger Einzelpersonen, welche mir leider nicht sehr viel bringen.

Es geht inzwischen ein bisschen um alles Mögliche… :sweat_smile:

Doch wenn man sich dem bewusst ist, und es je nach interesse ausspielt, so besetzt man alle und keine position, und vor allem dann perfide wenn man meinen würde das ein grossteil sich dagegenstellen würde… aber nur ein ideologisches Ziel ist wichtig…der rest ist bla bla oder…

Hier, hey das ist doch ein alter Hut…

Ok na dann ist ja gut…puuhh

Nicht von meiner Seite aus…

Aber gut zu wissen!

Das ist doch totaler quatsch, nichts radikale mündet in Gesetzten bzw. könne man hier mal klare Beispiele bringen.

Es ist schon erstaunlich was für eine Angst daraus erwächst das bestimmte Dinge in einer Nebenströmung einer Szene mal radikaler Diskutiert werden.
Und darum geht es ja, mal darüber zu sprechen und eben radikale Meinungen argumentativ zu Entschärfen und nicht sofort alles zu Verteufeln und mit Angstszenarien kommen.

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