Gendern in Schrift und Wort

Wenns Teil der Vorgaben ist wie z.B gewählter Ausdruck, richtige Rechtschreibung und Zeichensetzung aber sehr wohl. Das nennt man Beurteilungskriterien und die werden immer zu Beginn der Prüfung/des Semesters/des was auch immers mitgeteilt.

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Nur hängt mit dem gendern auch eine starke subjektive Ansicht, deshalb finde ich es da verwerflich.
Das ist ja meine Kritik

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Das ist bei Zeichensetzung und Rechtschreibung etwa nicht anders. Es gibt keinen objektiven Grund, warum ich überhaupt Beistriche setz oder zeischen ss und ß differenziere.

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mMn wird hier von einem bestimmten user einfach absichtlich seit stunden und über dutzende beiträge inhalt und form und subjektivität und objektivität durchmischt.
das threadthema hingegen ist wohl schon lange nicht mehr (wenn es das denn je war) motivation der diskussion.

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Siehst du das denn auch bei anderen Rechtschreibreformen verwerflich? Oder nur beim Gendern?
@Threepwood1 ich denke, ich arbeite mich da gerade gut an den Kern heran, was das Motiv sein könnte.

Würde ich aber schöne n behaupten. Welche Zeichensetzung ist dem derartig an subjektiven Ansicht gebunden ?

Richtig, aber auch keinen subjektiven der ideologischer Natur ist.

Jede Regel dieser Art ist subjektiv. Das sind alles nur Konventionen, auf die man sich geeinigt hat. Nichts davon entspricht iwelchen Naturgesetzen o.ä.

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Bei Rechtschreibreformen nicht, aber auch nicht nur beim gendern. Sondern bei allem wo eine politische Ansicht bedient wird.

Rechtschreibreformen sind Hochpolitisch.

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Richtig, das bestreite ich auch nicht. Ich habe es ja nicht nur aufs subjektive bezogen.

This!

Im Kern, aber inhaltlich im Grunde auf sich selbstbeschrankt. Weniger ideologisch

Evtl auch nur meine Wahrnehmung liege ich da daneben, dann würde ich dies ebenso wie das gendern bewerten.

Was ist denn dann deine Alternative? Bzw. worauf willst du hinaus? Du lehnst Gendern ab, weil es politisch ist, und Politik nichts in der Sprachpolitik zu suchen hat?

Red dich nicht raus, wenn du keine Argumente hast. Lass es einfach gut sein. Seit Stunden blablaisierst du herum, ohne auch nur einmal etwas Stichhaltiges von dir zu geben. Dir wurden x Argumente geliefert, warum Gendern genauso in die Beurteilung fließen kann wie andere Dinge auch.

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Verschiedene buzzwords, business units und forschungs gebiete ueberschneiden sie sich in sehr vielen Faellen. Hier sollten sie sich vielleicht etwas besser informieren.

Oh du kannst machen was du willst. Nur bringt das halt alles garnichts weil du es nicht zu entscheiden hast. Wer den Auftrag vergibt hat die Entscheidungsgewalt. Und wer das net
versteht sollte hat auf ner Uni so wie so nix zu suchen. Das ist absolut korrekt das Studenten auch an harte bewertungen gewoehnt werden.
Ich kann den ganzen Tag kritisieren warum die mein paper nicht angenommen wurde oder mein projekt vorschlag n halben punkt weniger hat die einzige konsequenz ist das mir meine kollegen sagen ich solls maul halten und auf die dauer werd ich gefeuert.
Aber ich denke das geht jetzt doch sehr off topic deshalb zieh ich mich dann mal wieder zurueck.

Welche Gesten, welche Setzungen und Regeln in einem sozialen, öffentlichen Raum, der immer ein politischer ist, sind denn völlig ideologiefrei?

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Ich bin ja auch nicht mit der jetzigen Form des Genderns zufrieden, und finde es bringt auf anderen Seiten Probleme und löst meiner Meinung nach zu wenig dafür, aber ich bin auch der Meinung das ich mich da auf jeden Fall der Gesellschaft unterordnen sollte und muss. Wenn ich das in einem Bildungsrahmen oder Beruflichen Umfeld machen muss, weil es einfach zum dortigen Standard gehört, abgesehen davon es wäre jetzt wirklich Diskriminierend, dann mache ich das. Ich muss dem natürlich trotzdem nicht folgen, oder privat so reden/schreiben. Wenn sich der Gesellschaftliche Wandel so entwickelt, dann ist das halt so.

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Inwiefern rede ich mich raus?
Wenn Sie Probleme haben meine Aussage zu verstehen, fragen Sie doch nach.

Ich kommuniziere eine subjektive Ansicht, was erwartest du denn stichhaltiges?

Richtig, nur war meine Aussage mir, dass dies nicht sein kann. Also was ist der Punkt dahinter?

Und ? Ich sehe nicht was das mit meiner Aussage zu tun hat. Die buzzwords sind ja Fach spezifisch.

Richtig, Gegenteiliges habe ich auch nicht behauptet.

Dem widerspreche ich nicht, hat aber wenig mit meiner Aussage zu tun.

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Du ignorierst alle Argumente, um ja nicht von deinem Weltbild wegzukommen.

Die bereits mehrmals mit Argumenten auseinander genommen wurde.

Der Punkt ist, du hast keinen Punkt.