Jup, da is es auch drin.
Btw das Spiegelei ist auf Wikipedia sogar eins der Beispiele für den Glottisschlag
Jup, da is es auch drin.
Btw das Spiegelei ist auf Wikipedia sogar eins der Beispiele für den Glottisschlag
Das ist doch keine Pause!
Danke, exakt das dachte ich auch.
Zwischen Spiegel und Ei
Aber sicher doch, der ganz kurze Absatz zwischen „-el“ und „-ei“. Das ist der Glottisschlag. Mehr ist das nicht. Genauso auch bei Spieler*innen. Deswegen versteh ichs auch nicht, warum man da immer so ein riesen Fass aufmachen muss, für ne 10tel Sekunde (is es wahrscheinlich nicht amal)
Klar ist da eine Pause. Genau dieselbe Pause die auch bei *innen drin ist.
Hört ihr das nicht?
@godbrakka war schneller
Nene mein Freund, so kurz hab ich noch nie die Pause beim Gendersternchen gehört!
Ich ständig und ich verwends eigentlich auch nur so, genauso wie alle, die ich kenne und das Gendern verwenden.
Nope, is es nicht. Denn bei Spielerinnen verschleifen der „r“ und der „i“-Laut miteinander, beim gegenderten Spieler*innen gibts dieses ganz kurze Absetzen der Tonlage.
Ich hätte nie gedacht das ich mal über Pausen und wie lange die dauern beim Gendern diskutiere, aber nee. Sorry, sehe ich überhaupt nicht als gleich an.
Nein, aber die Spieler"innen auch nicht, wenn ich so drüber nachdenke.
Der Punkt ist nur, dass das L, respektive R, vollständig zuende gesprochen wird, bevor die nächste Silbe anfängt.
Spieler"innen kann man ja auch recht flüssig sprechen, man braucht keine lange Pause, sondern nur die Silben „innen“ nicht mit R beginnen…
Edith: grad gesehen, dass das Forum bei den Sternche ja automatisch ne Kursivformatierung macht. Daher Gänsefüßchen…
Kannste gerne, aber was ist, das ist.
aber was nicht ist kann noch werden
Wenn man den Braunen äh Blauen vertraut, kann da durchaus noch viel Sprachpolizei kommen, die da was verändert
Dann leben wir in einer anderen Sprachwelt.
Abgesehen von deinem Dialekt, da leben wir noch mehr in anderen Welten.
Obwohl, den versteh ich wenigstens, und kann ihn recht ok nachahmen.
Nö, beim Spiegelei liegt die Betonung ja auch auf dem Spiegel.
(Ich bin grad selbst überrascht, wie gut das funktioniert, wenn man sich das bewusst macht)
Ich würds ja auf die unterschiedlichen Sprachstandards schieben, wenn nicht alle mir vorliegenden Daten dagegen sprechen würden.
Denke, es geht da gar nicht um die Länge einer -wie auch immer gearteten- Pause, sondern eben darum, dass man die Silben deutlich trennt.
Würde man das bei „Spiegelei“ nicht trennen, dann wär es halt ein ganz anderes (afaik nicht-existentes) Wort…
…vielleicht etwas, was man zu einer neckischen Spielerei mit Spiegeln sagen würde…
„Ach hör doch auf mit deiner dauernden Spiegelei“
Das spricht man halt einfach nicht zusammen sondern so, dass das „Ei“ extra steht und erkannt wird.
Entsprechend identisch ist es bei „Spielerinnen“ VS „Spieler*innen“.
Das eine wird zusammen ausgesprochen, das andere getrennt.
Sehe das wie u.a. @godbrakka durchaus absolut vergleichbar.
Interessant übrigens, wo ich da grad so querlese, aber mir war garnicht bewusst, dass der Glottisschlag schon seit den 80ern in der gendergerechten Sprache im Deutschen verwendet wird.
Oder anderes Empfinden für Pausenlängen, und wie sehr einen so etwas triggern kann.