*Queen 
Nö, denn die Nationalhymne und der Satz gilt dem regierenden Staatsoberhaupt 
Ich hab mir das ja heute Mittag auch ne Weile angeschaut.
Irgendwie macht das schon nen seltsamen Eindruck, das so heute zu sehen.
Vor allem als man ihm die ganzen Regalien dargeboten hat.
Da dachte ich auch eher in die Richtung 
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+3 INT, +1 CHR, +1 STR
robes of righteousness
+10 Holy Dmg
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jep voll gebufft marschierst du dann da raus
sind ja auch Endgame Items die von der Queen gedroppt werden 
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Also New Game + 
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Klar ist das irgendwo seltsam, weil die Briten die einzigen in Europa sind die das ganze noch so Inszenieren, aber genau das macht auch den Glanz der Monarchie aus auf der Insel. Dieses ganze Zeremoniell ist eben die DNA der Monarchie in England und gehört zu dem Land dazu. Kann sich natĂŒrlich alles Ă€ndern irgendwann.
Und ja die Monarchie kostet dem Land viel Steuergeld, aber sie bringt ihnen eben auch sehr sehr viel Geld ein, sei es durch den ganzen Tourismus oder eben durch Stiftungen oder TĂŒröfner.
ja ich sehe das ja eigentlich auch so
Ich mein ich schaue es mir ja sogar selber mal an, wenn es passt.
Trotzdem hatte ich heute das GefĂŒhl, mit der Queen hat man es ein wenig selbstverstĂ€ndlich hingenommen. Heute mit Charles, dachte ich, kann ich junge Briten schon etwas verstehen, wenn die das alles ein wenig in Frage stellen.
Ja, die Queen war halt auch jene die das CW zusammengehalten hat. Da werden sich jetzt noch einige LÀnder davon verabschieden einen König oder eine Königin als Staatsoberhaupt zu haben.
Denke die Monarchie ĂŒberlebt das bei den jĂŒngeren Briten auch nur, wenn sie Kate und William + Kinder noch mehr einsetzen.
Heute vor 90 Jahren wurden BĂŒcher verbrannt. BĂŒcher von Thomas und Heinrich Mann, Klaus Mann, Kurt Tucholsky und Erich KĂ€stner, Heinrich Heine und Anna Seghers, Ernest Hemingway, Jaroslav Hasek und Alexandra Kollontai. Es war der Stichtag der Barbarei.
Niemals vergessen
Niemals vergeben
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Dass die MĂ€nner Mammuts jagten und die MĂŒtter allein bei den Kindern blieben, sei unwahrscheinlich. âDie Arbeitskraft der Frau im besten Alter war nicht verzichtbarâ, sagt Rebay-Salisbury
Rebay-Salisbury erforscht auch geschlechterspezifische Bestattungen in der FrĂŒhbronzezeit. Die waren fĂŒr MĂ€nner und Frauen tatsĂ€chlich unterschiedlich: Frauen auf der rechten Seite liegend, mit dem Kopf nach SĂŒden â und MĂ€nner auf der linken Seite mit dem Kopf nach Norden. Und doch gibt es auch hier Abweichungen â Menschen, die nicht entsprechend ihres biologischen Geschlechts bestattet wurden, wie man dank neuer Forschungsmethoden leichter nachweisen kann. Sie lĂ€sst den Schluss zu, dass es wohl auch damals schon Transpersonen gab.
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man hofft bei sowas ja immer, dass in so einem Cache mal ein paar Abschriften Römischer Werke dabei sind, die als verloren gelten.
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Absolut.
Woran ich ja auch immer wieder mal denken muss ist, was beim Brand der Bibliothek von Alexandria wohl fĂŒr Texte fĂŒr immer verloren gingen, von denen wir nichtmal wussten, dass es sie gab.
Sicherlich das populÀrste und bildhafteste Beispiel von verlorenem Wissen.
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Was ĂŒbrigens wohl ein Mythos ist. Da werden sehr viele Dinge vermischt und als gegeben betrachtet, die nicht stimmen. Den Brand der Biblioghek gab es wohl nie, man hat ĂŒbrigens auch nie ĂŒberreste dieser gefunden, sondern es gab einfach einen schleichenden Verlust. Einfach weil sich wohl nicht mehr um das Wissen gekĂŒmmert wurde. Das klingt natĂŒrlich viel zu menschlich und unspektakulĂ€r als eine riesige Katastrophe.
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Ach wirklich? Interessant. Gleich mal nachlesen.