Gesellschaftsspiele / Brettspiele / Kartenspiele

also wenn man zumindest einen hat der es gut kann ist definitiv ein vorteil. eigentlich ist es nicht so schwer vom prinzip, aber es gibt vieles zu beachten und bietet viel raum für fehler. es gibt ein paar gute englische tutorials dazu auf youtube, da würde ich auf alle fälle mal eins reinziehen.
ja das hauptspiel selbst ist schon klasse, die erweiterungen sind mehr wenn du das grundspiel todgespielt hast und neue überraschungen und herausforderungen brauchst oder auch um das grundspiel zu erweitern, so kann man zb neue monster, gegenstände, ermittler und so weiter in das grundspiel übernehmen ohne die eigentliche erweiterung zu spielen.

es gibt kartenerweiterungen die in erster linie neue ereignisskarten einführen die sich um ne story drehen und ein neues grosses böses einführen und es gibt bretterweiterungen die neue stadtteile/städte dazu bringen die völlig neue zusätzliche spielelemente habe

hab eins auf deutsch gefunden das wohl was taugt

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Also ich hab den Tabeltop Simualtor und spiele da auch mehrnals wöchentlich mit verschiedenen Personen. Gerade so Spiele wie Arkham Horror bieten sich dort schon gut an weil man es einfach auch speichern kann um später weiter zu spielen. Über Mumble oder TeamSpeak ist es dann auch nicht allzu schwierig sich die Regeln auszutauschen.
Außerdem kann man da immer so schön auf dem Tisch rummalen wenn Mitspieler mal wieder länger brauchen :grinning:

wenn ich noch ein paar vorstellen darf (ich geb mir auch Mühe was dazu zu schreiben) dann haue ich mal noch ein paar raus.

Ein Spiel das ganz ähnlich wie Arkham Horror abläuft ist das Spiel “Eldritch Horror”. Ich persönlich empfand es aber als etwas zugänglicher und verständlicher. Geeignet ist es für 1-8 Personen und dauert etwa 120-240min (bei meiner ersten Runde haben wir etwa 8h gebraucht). In dem Spiel geht das darum das Spieler die Rollen von Ermittlern einnehmen und kooperativ die Welt vor dem Bösen retten (so mal ganz kurz gefasst).

Ein Spiel das ich erst vor kurzem entdeckt und gespielt habe ist “Clank! - A Deck Building Adventure”. Gespielt wird mit Karten und zuätzlich einem Spielbrett (auf dem unteren Bild ist ein aufgebautes Spiel zu sehen, jedoch ohne Spielercharaktere). Eine Runde dauert etwa 30-60min und ist für 1-4 Spieler. Ähnlich Dominion und auch Thunderstone geht es hier darum sich ein gutes Kartendeck zusammenzustellen um damit der beste Meisterdieb zu werden. Bestohlen werden soll ein Drache und mit jeder Aktion die man im Dorf/Dungeon so betreibt erzeugt man Aufmerksamkeit (Clanks). In regelmäßigen abständen finden Drachenangriffe statt und hat man viel Aufmerksamkeit erzeugt ist auch die Chance sehr hoch vom Drachen verletzt zu werden. Hier ist also etwas taktisches Vorgehen gefordert welche Taten man zu welcher Zeit macht.

https://vp-spiele.de/wp-content/uploads/2017/04/Clank-1.jpg

Und zu guter letzt eines meiner Alltime favorites, das Spiel “7Wonders”. Es handelt sich hierbei um ein Kartenspiel (lt. Wiki: Brettspiel vom Typ eines Aufbauspiels mit starken Elementen eines Kartenspiels). Geeignet ist es für 2-7 Spieler (wobei ich mind. 3 sagen würde). Die Spieldauer beträgt ca. 30min. Ich kopiere hier mal dreißt von Wiki, besser kann ich das auch nicht schreiben: “Thema von 7 Wonders ist der Bau der Sieben Weltwunder, jeder Spieler baut über drei Zeitalter eine antike Stadt mit je einem der Weltwunder. Das Spiel lebt vom ständigen Austausch der Spieloptionen in Form von Karten und der Interaktion jedes Spielers mit seinen beiden unmittelbaren Nachbarn.” Unten zu sehen ist der Boxinhalt der Standardversion.

Alle genannten Spiele habe ich selbst auch schon öfter im Tabletop Simulator gespielt, kann ich nur empfehlen, vorallem Clank und 7 Wonders sind auch mal was für Zwischendurch wenn mal nicht sooo viel Zeit ist.

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Ich schreib erstmal was zu einem Spiel, das ich letztes Jahr das erste Mal gespielt habe und das mich ziemlich begeisterte. Später folgt sicher noch mehr.

Das Spiel nennt sich Not Alone.

Dabei spielen alle Spieler gegen einen. Die Spieler wollen einen fernen Planeten erkunden, auf dem sich ein Monster befindet, das von dem anderen Mitspieler verkörpert wird. Die Spieler müssen versuchen, den markierten Punkt auf dem Spielplan schneller zu erreichen als das Monster.
Jede Runde wählen die Spieler eins der Gebiete, die unter dem Spielplan zu sehen sind (Gebiete haben auch versch. Effekte und man muss Karten erst wieder aufnehmen, um erneut diese Orte betreten zu können oder muss will power bezahlen zum erneuten Aufnehmen der Karten). Zu Beginn kann ein Spieler nur eines der oberen Felder betreten, erst durch einen Besuch beim Rover können die unteren als Optionen erworben werden. Nun muss das Monster erraten, auf welchem der Felder die Spieler sind und auf diese gehen (hat mit Spezialkarten bis zu 3 Tokens unterschiedlicher Fähigkeiten), bzw. gezielt Aktionen stoppen, die dem Monster sehr schaden würden. Erwischt das Monster Spieler, verlieren sie will power (man hat immer zu beginn drei rote würfelchen davon). sinkt diese auf 0, rückt das monster ein feld näher und der spieler erhält wieder will power.

Gibt zwar noch mehr Feinheiten, aber so kann man das Spiel vllt. schon ganz gut verstehen.^^ Ist zumindest ziemlich ausbalanciert, der, der das mitgebracht hat, meinte auch, als er das bis jetzt spielte, wars eigtl. immer nur ein knapper Sieg einer der beiden Spielerkategorien.

Das Design der Karten gefällt mir auch sehr, da macht es richtig Spaß, das Spiel anzugucken. :smiley:

Hier noch mehr Infos und Bilder zum Spiel:

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Bis jetzt wurden ja viele relativ komplexe und thematische Spiele hier genannt, die sich eher an erfahrene Spieler richtet. Ich möchte im Gegensatz dazu mal meine liebsten Einsteigerspiele, die man eigentlich mit jedem spielen kann, vorstellen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf der Eignung für zwei Spieler. Vielleicht ist da ja auch noch was für dich dabei @Rhonya.

1. Mystery Rummy 2-4 Spieler

Mystery Rummy ist eine Spielereihe, die sich stark an bekannten Spielen wir Rommee und Rummikub anlehnt. Ziel des Siels ist es demnach sein Handkarten loszuwerden in dem man Sätze an Karten sammelt und diese dann gemeinsam ausspielt. Anstatt reine Zahlenreihen zu sammeln ist das ganze dann noch in verschieden Themen eingebettet, die sich auch auf das Spielgeschehen auswirken.
In Jack the Ripper wird der berühmte Mörder gesucht. Dazu werden erst Opfer und Tatorte ausgespielt, Hinweise gesucht und ggf. Alibis gefunden. Die Thematik ist wunderbar mit dem allseits bekannten Spiel verknüpft, sodass noch eine taktische Tiefe das einfache Spielprinzip einfließt.
Es gibt auch noch andere Varianten des Spiels: Al Capone, Edgar Alan Poe und Jekyl & Hyde. Diese besitzen neben eine anderen thematischen Ausrichtung auch immer andere Spielprinzipien, die aber immer auf bekannten Kartenspielen beruhen.
Die ganze Reihe ist ein guter Einstieg für Leute ist, die nur klassische Kartenspiele kennen.

2. Zug um Zug 2-4 Spieler

Zug um Zug gehört inzwischen zu den modernen Klassikern, wie Siedler und Carcassonne. Im Grundspiel geht es darum die Großstädte der USA mit Eisenbahnlinien zu verbinden. Jeder Spieler besitzt ein Kontingent an Waggons mit denen die Routen zwischen den Städten besetzt werden können. Zu Beginn des Spiels werden erhält jeder Spieler zufällige Routen, die er danach aufbauen muss. Im Prinzip geht es dann auch wieder um das sammeln von Kartensets die den Farben der Routen auf dem Spielplan entsprechen. Zu zweit kann man sich in den Weiten des Landes noch relativ gut aus dem Weg gehen. Spielt man jedoch zu dritt oder zu viert kommt es auf dem Spielplan immer wieder zu Konflikten zwischen den einzelnen Eisenbahnbauern.
Zug um Zug ist ein wunderbares Familienspiel, das auch gut genarationsumgreifend funktioniert. Die Regeln sind schnell erklärt und mit den vielen unterschiedlichen Varianten (Europa, Deutschland, Weltreise) und Erweiterungen (Schweiß, Indien, Niederlande, Afrika,…) ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Als letztes will ich noch kurz zwei etwas neuere Spiele vorstellen, die dem Genre der Puzzlespiele angehören.

3. Patchwork 2 Spieler

In Patchwork müssen die Spieler aus Flicken eine Decke zusammenschustern und dabei möglicht viel Fläche mit wenigen Löchern herzustellen. Das seltsam anmutende Themen täuscht darüber hinweg das sich hinter Patchwork ein Spiel mit erstaunlicher Spieltiefe versteckt. Neben dem Puzzleaspekt besitzt das Spiel auch noch eine wirtschaftliche Komponente. Am Ende gewinnt meistens derjenige, der am besten mit seiner Währung (in diesem Spiel natürlich thematisch als Knöpfe dargestellt) haushaltet. Und auch der Gegner sollte bei der eigenen Planung nicht außer Acht gelassen werden.
Patchwork kann so je nach Veranlagung der Spieler von einem einfachen Puzzlespiel bis zu einem schachartigen Duell, indem man mehrere Runden vorausplant, viele Szenarien abdecken.

4. Cottage Garden 2-4 Spieler

Cottage Garden übernimmt das Puzzleprinzip von Patchwork, setzt das ganze aber in einem anderen Thema um. Die Spieler bepflanzen ihren kleinen Garten mit den unterschiedlichsten Pflanzen und Blumen. Der wirtschaftliche Aspekt entfällt dabei, sodass der Hauptmechanismus auf dem puzzlen liegt. Dennoch können aufgrund der begrenzten Auswahl der Plättchen und einiger Zusatzregeln strategische Überlegungen angestellt werden. Das Spiel ist ideal für einen ruhigen Nachmittag auf dem Balkon, oder im Winter, um die Vorfreude auf den Frühling zu steigern. Nach einer kurzen Regelkunde ist das Spiel auch für jede Generation interessant und spielbar.

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Ich würde euch auch gern noch einen Youtube-Kanal ans Herz legen, falls ihr ihn noch nicht kennt:

Der junge Brite verbindet seine Liebe zu Brettspielen mit Schauspiel und Comedy. In seine Reviews baut er deshalb gerne kleine, humorige Sketche ein, die das ganze auflockern.

Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant.
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Erste Runde grandios geschafft. Vllt mögen @pok, @Kincaid und @NarF ihre Erfahrungen von Xcom teilen

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Also dann lass ich mal meinen Senf hier:

Als alter XCOM Veteran kommt das Brettspiel für mich sehr nah an das Spielgefühl der PC Vorlage ran. Obwohl wir nur das Tutorial gespielt haben (ohne Zeitdruck) lässt das Spiel keine Gelegenheit aus einem das Leben schwer zu machen. Zudem ist das Würfelglück nicht wirklich oft dein Freund, so dass der Forscher mit noch so hohem Budget (shots fired) dann kläglich versagt, während der Troop Commander mit seinen letzten Hanseln versucht den Stützpunkt zu verteidigen. Sollte man aber das Midgame überstanden haben (enges Budget, niedrige Ressourcen, mieses UFO Spam RNG) kann es dann doch zu großem Spass ausarten wenn in der Finalen Mission Würfel gespammt werden müssen um den Troop Commander seine 2 Erfolgswürfe zu ermöglichen (Chance 2/2 von 10 wenn ich mich recht erinnere).

Ich wäre jederzeit wieder dabei, auch auf höherem Schwierigkeitsgrad (unter der Vorraussetzung, dass das Geldlag nicht den Zeitdruck noch erhöht)

Wenn ich das richtig verstanden habe, simuliert das XCOM Brettspiel ja in erster Linie den Strategie/Management Aspekt von XCOM, nicht aber die taktischen Kämpfe. Ist das korrekt?

Ein Kumpel von mir bastelt seit Jahren an einem eigenständigen XCOM Tabletop mit eigenen Miniaturen.

Jop, das meiste ist kooperatives Managemant der knappen Ressourcen, die Taktischen Kämpfe entfallen, aber aufgrund der Würfelmechanik W6/2 für eigenen Erfolg und W8 als Gegnerwürfel (pro Versuch steigt der Gefahrenlevel, d.h. wenn zuerst nur eine 1 kritischen Misserfolg bedeutet [Soldaten/Jäger/Satelliten gehen verloren, Forscher ausser Gefecht] steigt die Wahrscheinlichkeit stetig an) sind Erfolg/Verlust Kombos an der Tagesordnung. Somit geht da auch keine Spannung verloren und jeder Spieler kann der Held sein / alles versauen, auch wenn im Prinzip nur der Troop Commander das Spiel gewinnen kann.

7 wonders ist richtig heißer scheiß!

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Bestätigung erteilt :ok:

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Hat mich nie so richtig überzeugt. Mir fehlt da der Austausch mit den Mitspielern, die nicht nur links oder rechts neben mir sitzen. Im Prinzip sitzt man da und braut seine eigene Suppe und schubst mal Karen hin oder her…
Ich brauch immer ein bisschen Storytelling in meinen Spielen, auch wenn sich das nur im Kopf und nicht auf dem Brett abspielt.

Hab das von skipey empfohlene Summoner Wars jetzt endlich mal gespielt - um schon wieder Star Wars Destiny zu vermeiden. War überrascht, wie unterschiedlich sich die Fraktionen spielen können. Ist von der Art leicht zu lernen, aber schwer zu meistern.

ach kommt immer drauf an wie/mit wem du spielst, du kanst doch auch deine nicht direkten nachbarn anstacheln gegen deine nachbarn zu spielen :wink:
btw auf brettspielwelt gibts son kostenlosen brettspieclient mit dem man via internet zusammen viele brettspiele spielen kann, ua auch 7 wonders. kommt zwar nicht richtig die stimmung wie beim normale spiel auf, für ne flotte runde zwischendurch aber durchaus zu gebrauchen.

Dann will ich mich auch mal langsam daran machen, die von mir bereits erwähnten Spiele zu beschreiben.

https://www.youtube.com/watch?v=FCz5BOdJc00

Small World ist eines meiner liebsten Strategiespiele. Das Design ist klar und wirklich schön. Es hat kaum Glücksfaktoren, wie bei Risiko oder ähnlichem. Durch die vielen unterschiedlichen Rassen und Fähigkeiten gibt es endlos viele Variationen und man muss sich immer wieder neu auf das Spiel einstellen und Taktiken überlegen.
Das Spiel lässt sich super mit 2, 3 oder 4 Leuten zocken. Bei 5 wird es für meinen Geschmack etwas zu lang und es ist nicht mehr wirklich planbar.

Ich empfehle hier allerdings sehr zügig auch in die “Keine Panik” Erweiterung zu investieren um einfach noch mehr Abwechslung ins Spiel zu bekommen.

https://www.youtube.com/watch?v=AXbXySipd-U

Battlestar Galactica ist ein super gutes, semi kooperatives Brettspiel mit verdeckten Rollen. Anfangs spielen alle Spieler zusammen um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Mindestens ein Spieler ist allerdings ein Verräter und versucht das ganze zu sabotieren.
Schön hierbei ist, dass selbst wenn der Verräter entlarvt ist, das Spiel nicht endet, sondern sich nur die Spielweise bzw die Optionen etwas verändern.
Gerade anfangs ist das Spiel durch viel Misstrauen bestimmt und die Diskussionen und das Verhalten am Spieltisch sind hier genauso wichtig, wie die Aktionen auf dem Brett.

Als Fan der Serie findet man viele kleine Anspielungen und auch die einzelnen Seriencharactere spielen sich von ihren Fähigkeiten her, so wie man sie sich vorstellt.
Um das Spiel zu verstehen und auch viel Spaß damit zu haben, muss man die Serie aber nicht unbedingt gesehen haben. Ich kann das Spiel wirklich jedem ans Herz legen.

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Smallworld haben wir auch mal in unserer Runde gespielt aber zu Gunsten von 011 nicht behalten. Kann ich aber wirklich sehr empfehlen. Hat auch ne schöne Umsetzung auf Steam.

Oh ja, Smallworld. Ist in der Tat gar nicht mal so un-nice :ok:
Empfehlung auch von mir.

  1. Dass man zum Großteil nur mit seinen eigenen Nachbarn interagiert, ist beabsichtigt. Die Spielrunden sollen ungefähr gleich lang dauern, ob nun 3 oder 8 Spieler das Spiel spielen. Würde man aber immer den ganzen Tisch bedenken müssen, wären die Zeit die man zum überlegen braucht bei 8 Spielern viel höher und deswegen sind die meisten Interaktionen nur auf die direkten Nachbarn beschränkt.
  2. Man schiebt sich nicht nur Karten hin und her. Man kann natürlich bei jeder Hand nur sein Optimum spielen, aber häufig nimmt man auch Karten heraus, die dem Gegner nützen würden. Ich hab mich da nie gefühlt wie bei Siedler, wo man wirklich wenig miteinander interagiert. Hier kann ich im jeden Zug einen meiner Mitspieler eine gute Karte verweigern, sie Geld abwerfen lassen und am Ende jedes Zeitalters noch militärisch dominieren.
  3. 7 Wonders ist einfach einer der wenigen Brettspiele/Kartenspiele für Erwachsene, dass man mal schnell spielen kann, weil nicht mindestens 2h dauert und für diese Nische finde ich es perfekt.
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Jedem das seine/ihre :wink: Ich meine, wenn ich zu 6 spiele will ich schon eine Möglichkeit haben mit den anderen 3 etwas direkter zu interagieren.
Es gibt auch genug Spiele, die ich gern mag, die aber anderen nicht so gefallen - z.B. Talisman oder Ältere Zeichen. Irgendwo findet man dann immer einen Mittelweg.

Das war mir in der einen Runde die ich gespielt habe etwas zu sehr vom Zufall bestimmt. :stuck_out_tongue: