Gesellschaftsspiele / Brettspiele / Kartenspiele

Händler und Baumeister. Die ist fest bei jeder Spielrunde von uns mit dabei.

Ansonsten finde ich den Turm echt clever, aber dafür muss man sich auch viel mehr konzentrieren beim Spielen.

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Also ich finde gut:
Händler und Baumeister - Verbessert das Bauen der Burgen doch nochmal um einiges.
Der Fluss - Weil es den Anfang etwas verbessert.
Der Abt - Weil man dadurch noch etwas flexibler ist.

Nicht unbedingt brauchen tu ich:
Wirtshäuser und Kathedralen - Die Wirtshäuser sind irgendwie nicht so besonders und die Kathedralen machen den Sinn von große Burgen irgendwie kaputt.

Gar nicht gut finde ich:
Burgfräulein und Drache - Das Spiel wird dadurch langsamer und der Drache führt nur dazu, dass irgendwer dann genervt ist und kein Bock mehr hat.

Händler und Baumeister ist eigentlich ein Muss.
Wirtshäuser und Kathedralen haben wir auch immer dabei.

Wir haben noch ein paar mehr, von denen wir dann aber nur die Plättchen verwenden, ohne die Regeln zu nutzen.

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Gehe mit euren Empfehlungen jetzt direkt mal zum Spieleladen, ich danke euch!

Gibt es auf dem Sender eigentlich mehr Carcasonne als die Runde mit Simon, Eddie, Nils und Tobi?

Was haltet ihr davon?

Hat das nicht wer mal auf Sendung gespielt? :beanthinking:

Es basiert auf dem Strategie Spiel ja. Die Kickstarter Kampagne bezieht sich aber auf eine Brettspiel Umsetzung davon.

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Das ist auch schon bei mir in der Watchlist. Ich bin hin- und hergerissen, ob ich da einsteige. Meine Hoffnung ist, dass es sich ein anderer meiner Spielgruppe holt.

Im In-flight-Report hat FFG gestern ganz zum Schluss eine dicke Descent Box gezeigt. Das war ein kleiner Teaser. Das Produkt wird offiziell wohl morgen oder Sonntag im Stream angekündigt.
Ich bin da echt gespannt, ob das einfach ne BigBox mit den ganzen Erweiterungen der 2nd Edition ist, oder den Start zur 3rd Edition darstellen wird.
Auf BGG gibt es schon Gerüchte. Die Namen auf der Box sind wohl nicht die Designer der letzten Edition und in der Ecke soll man „Akt 1“ lesen können.
Mal sehen, was das wirklich sein wird.

Wenn es eine neue Edition wird, dann sicherlich voll kooperativ und appgestützt, wie Villen des Wahnsinns und Herr der Ringe.
Ich hätte da durchaus Bock drauf. Ich liebe zwar Gloomhaven, aber mal wieder was lockeres unkompliziertes wäre auch ne willkommene Abwechslung.

Wir haben am Samstag 4 Stunden lang Munchkin Quest gespielt.

Das war wohl die schlimmste Brettspielerfahrung meines Lebens. Wir haben zu viert gespielt und die Züge haben einfach immer unglaublich lange gedauert. Gefühlt war ich nur 5-6 mal dran. Zusätzlich hatte ich natürlich auch ziemliches Karten- und Würfelpech und konnte 4 Stunden lang eigentlich nichts machen und hab den anderen dreien beim Spielen zugeguckt.
Klar, schon das normale Munchkin ist ein unfaires und auf Glück basierendes Spiel, aber ich hatte das Gefühl, dass das bei Munchkin Quest noch potenziert wird. Es sollte bei keinem Spiel möglich sein, das ein Spieler vier Stunden rumsitzt und das Spielgeschehen nicht beeinflussen kann.

Kack Spiel. :sweat_smile:

Aber vielleicht hatte ich auch einfach legendäres Pech und geb dem ganzen nochmal ne Chance. An sich ist die Idee mit dem Dungeon und Räume aufdecken ja ganz nett.

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Amen.

Hier es gibt doch diese zeitreise Brettspiel, mir fällt grade der Name nicht ein, an sich kann man da jede Geschichte nur einmal spielen, danach kennt man sie ja, oder?

Wird bei den Spielen das spielmaterial verändert oder zerstört, wie bei den Exit spielen?

Wenn nicht müsste man da also eigentlich auch gut gebraucht rankommen, Da man ja nach einmal spielen nichts mehr mit der Geschichte anfangen kann :thinking:

T.I.M.E. Stories? Wenn du das meinst, dann macht man da nichts kaputt.

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Meinst du UNDO?

Ne time Stories passt schon, das hatte ich gemeint.

Man muss übrigens nur das Basisspiel behalten, weil man das auch für die meisten “Stories” (bzw. Erweiterungen) benötigt. Die eigentlichen Stories sind nur noch jede Menge Karten und die kann man nach einmal spielen problemlos weitergeben.

Jo, das dauert einfach ewig und ist wirklich nicht so spannend. Auf der positiven Seite fand ich aber die Räume ganz cool und, dass man die Monster auch gezielt angreifen kann, wenn sie durch den Dungeon streifen. Es gibt nichts nervigeres als im normalen Munchkin Stufe 9 zu sein und 20 Runden kein Monster zu ziehen.

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Ich kann für Dungeon Crawl Abende massive darkness empfehlen, dass ist ein angenehmer no brainer, der es in meinen Augen schafft hack&slay feeling umzusetzen, ohne dabei in einer Flut von Regeln unter zu gehen.
Charakter progress wirkt sich spürbar auf das Gameplay aus, sodass nicht das Gefühl aufkommt in einer Endlosschleife gefangen zu sein.
Eher sagt man sich, dass man noch einen dungeon angehen will, noch den einen Kampf, um an bessere Ausrüstung zu gelangen.

Setup time sind etwa 15 Minuten, erklärzeit unter 20 Minuten, teile können beim setup erklärt werden.
Viele Erweiterungen vorhanden.

Contra: hoher Anschaffungspreis. Kampagne eher beiwerk als gut erzählte Geschichte.

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Hab vorhin beim Einkaufen “Wizard- Das Würfelspiel” gefunden und mal mitgenommen.
Kennt das jemand? Das normale Wizard mag ich ja recht gerne und die Regeln klingen eig. ganz lustig

Mal wieder bei bgg nach Anno 1800 geschaut und siehe da, es gibt ein Bild von der Rückseite der Box inklusive einiger Komponenten.

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Das sieht echt interessant aus. Ob es davon wohl auch sowas wie eine Demo beim Tabletop Simulator gibt? Für ein paar Spiele scheint das ja durchaus vorhanden zu sein.

Die beiden Spiele, die mein Freund und ich gerade häufiger spielen:

The Edge: Dawnfall
Spiel mit Figuren und Kartendeck. Es sind viele Fraktionen vorhanden, die sich auch sehr unterschiedlich spielen. Es gibt da ganz eigene Mechaniken für jede Fraktion. Der Deckbau ist jetzt nicht so krass wie bei Magic, weil man pro Fraktion eine sehr begrenzte Kartenmenge hat.
Wir haben bis jetzt aber immer mit dem empohlenen Deck gespielt und somit auch mit den empfohlenen Figuren/Einheiten, weil uns das erstmal komplex genug ist :smiley:

und Villainous
Ein Disney Spiel, in welchem man mal den Bösen spielt. Das haben wir erst ein paar mal gespielt, aber es macht Spaß. Jeder Bösewicht hat ein eigenes Spielziel und wer das zuerst erreicht, hat gewonnen. Die Bösewichte die ich bis jetzt gesehen hab, haben auch sehr unterschiedliche Mechaniken. Wie bei The Edge muss man sich also nicht nur überlegen wie man gewinnt, sondern auch im Kopf haben, wie der Gegner SEINE Mechaniken möglichst nicht anwenden kann.