Gesicht gegen Nazis

Mein Tipp an alle: Benutzt die Begriffe nicht! Sei es links, rechts oder Faschismus.

Schaut doch wie es jetzt hier wieder laufen wird. @anon60549117 diskutiert nur über Begriffe und ihm ist es unheimlich wichtig das wir nicht alle als Nazis bezeichnen.

Das sind Scheindiskussionen die das eigentliche Problem verschleiern: Wie gehen wir damit um, dass Menschen die andere wegen ihrer Hautfarbe jagen immer mehr Unterstützung in der Gesellschaft bekommen.

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Der Begriff Faschismus passt halt einfach net. Was nicht heißt, dass es in den Extremen keine Überschneidungen gibt.

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Dein Ernst? Ich frage nach DEINER Definition, und du postest einen Wiki-Link? Zu einem Artikel, den du offenbar nicht mal selber gelesen hast, da schon im Vorschautext der Antimarxismus als definierendes Element benannt wird. Wie kann etwas dediziert Anti-Linkes denn “links” sein? Indem man nur fest genug dran glaubt?

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Lies du einfach die Definition durch, wo nicht 100% sicher ist, was Faschismus bedeutet.

Denke er bezieht sich auf die Überschneidungen „Führerkult, Paramilitarismus, Politik des Spektakels usw.“. Gab’s so ja durchaus auch in der Sowjetunion/DDR.

Ich möchte an dieser Stelle freundlich darauf hinweisen, dass der Thread “Gesicht gegen Nazis” heißt und damit eine Diskussion über “Linksfaschismus” oder ähnliches nicht wirklich zielführend ist. “Ja, aber die anderen…” hat noch in keiner Diskussion irgendwen weitergebracht und ich glaube auch nicht, dass wir hier damit anfangen bzw. weitermachen sollten.

Sollte jemand das Bedürfnis haben, das Thema dennoch zu diskutieren, darf er dafür gerne einen eigenen Thread aufmachen - hier geht es dem Threadtitel nach aber um eine andere Problematik.

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Eben, man muss nicht gleich @anon71685734 persönlich werden, nur weil ich nicht an der Übergreifung der Macht, der AfD glaube…

Und schon ist es passiert…

Faschismus ist schwierig zu definieren, dass brauchen wir hier nicht machen, lasst es doch einfach. Es ist ein typisches Muster.

Der nächste Schritt ist, dass gleich die Opferrolle kommt, wie man an meinem Hass sehen kann.

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Wo soll man das sonst diskutieren? Das ist doch quatsch!

Da steht alles, was du zu dem „Pseudo-Begriff“ des Linksfaschius wissen musst.

Als politische Strömung / Ideologie existiert er so nicht.

Wie dort steht ist es vor allem ein Kampfbegriff, der eher dazu dient bestimmte Richtungen zu diskreditieren.

Was du meinst ist Linksextremismus. Du solltest (wie in jeder politischen Diskussion in die du dich einmischt) bitte vorher sicher sein, mit welchen Begriffen du um dich wirfst und welche Bedeutung diese im allgemeinen politischen Diskurs haben.

Wenn Leute dir dann noch aufzeigen, dass du falsch liegst, hilft es auch nicht weiterhin auf dieser Meinung zu beharren.

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Du quotest mich, versucht die Leute gegen mich aufzuhetzen, und ich soll das einfach so hinnehmen.

Mach doch einen Thread dazu auf wie sie vorgeschlagen hat?

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Dachte du wärst weg :stuck_out_tongue: ?

Kommt doch sowieso keine drauf :stuck_out_tongue: Aber gut, ich lass das jetzt, aber ich finde das nicht fair wie @anon71685734 hinter meinen rücken redet als wäre ich nicht da…

Aus der Diskussion ja. ^^

Und bin ich auch nach wie vor. :stuck_out_tongue:

Du hast recht. Ich höre jetzt auch auf, mit RatedR zu “diskutieren”. Er ist offenbar an einer ernsthaften Diskussion gar nicht interessiert. Das hat sich auch schon in anderen Threads zum politischen Tagesgeschehen deutlich gezeigt.

Dennoch dazu kurz abschließend @SilverMonkey: Genau dafür gibt es den Begriff des Totalitarismus. Alles Andere ist halt einfach nur ganz bewusste Begriffsverfälschung zum Zweck der Gleichmacherei von Inhalten, die nicht gleich sind, und damit zur Begriffsverwässerung und -entgrenzung.

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Was sagen eigentlich die Familien, der Opfer, die von der AfD missbraucht werden. hat da jemand Infos zu?

Naja ich habe es als allgemeine Diskussion gesehen in der ich ein Muster aufzeige, welches leider in den heutigen Diskussionen oft überhand genommen hat, aber scheinbar wird das eher als Provokation aufgenommen.

Mir geht es einfach darum, dass ich nicht mehr glaube, dass wir noch an dem Punkt sind, dass wir den Demonstranten mit Verständnis entgegen tretten sollten, da wir dies die letzten Jahre, aus meiner Wahrnehmung, gemacht haben und es sich eher schlechter als besser entwickelt hat.

Jetzt wäre eine klare Gegenposition besser und wenn sich jemand zu diesen Demos bekennt, steht auch zu den dortigen Meinungen und Taten, dass kann ich dann nicht mehr entschuldigen.

Mir fehlt etwas das Verständnis was du mir als Hass unterstellst, aber ich habe dir alles direkt gesagt und wollte nur darauf hinweisen, dass die Diskussion durch diese Nebenkriegsplätze verschwimmt.

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Auch noch einmal für alle: Wir möchten euch bitten, von Provokationen und Sticheleien gegeneinander abzusehen. Es bringt niemanden weiter, wenn ihr euch hier gegenseitig einfach nur durch provozieren und blöde Sprüche hochschaukelt.

Solltet ihr es nicht schaffen, die Diskussion wieder auf eine konstruktive Ebene zurück zu bringen, bleibt uns leider nichts anderes übrig, als ein paar Auszeiten zu verteilen.

Also, geht vielleicht einmal kurz alle an die frische Luft und dann diskutiert das Thema gerne weiter - der Thread lief nämlich wirklich gesittet und konstruktiv. Wäre schön, wenn man dahin wieder zurück käme.

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Vielleicht etwas überspitzt, passt aber ganz gut in die Diskussion:

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