Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt III (Teil 1)

CDU-Spender #Toennies:

Der Name des Fleischkonzerns taucht immer wieder in der CDU-Spenderliste auf. Seit 1998 haben Konzern und Inhaber Clemens Tönnies der @CDU insgesamt rund 175.000 Euro überwiesen. Hier die bekannten Spenden:
:point_down: #Guetersloh #laschet #lockdown https://twitter.com/a_watch/status/1275391568749506562/photo/1

Vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken Parteispenden grundsätzlich zu reformieren. Aber das müssten dann halt die machen die davon profitieren wie es jetzt ist.

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Ups!

Stuttgart-Randale: Rassistisches Audio aufgetaucht - Polizei ermittelt in eigenen Reihen

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VOR GERICHT WEGEN MENSCHENRAUB, VERGEWALTIGUNG, FREIHEITSBERAUBUNG Vater und Sohn hielten Jungfrau (19) als Sklavin gefangen

Wie gestört, kann eine Vater Sohn Bindung eigentlich sein. :roll_eyes: Es wirkt einfach surreal

kolumne, d.h. ein meinungsbeitrag, der satirisch, ironisch, polemisch überspitzt sein kann, von samira el ouassil über clemens tönnies

auszug:

Behandeln Sie Ihre MitarbeiterInnen so schlecht, dass Pfarrer den Begriff “Wegwerfmenschen” verwenden, um zu beschreiben, wie Sie mit Ihren Arbeitskräften umgehen. Denn erst wenn ein Theologe wie Peter Kossen Ihr Anstellungsmodell mit den Worten “Menschen werden benutzt, verschlissen und dann entsorgt – wie Maschinenschrott: Wegwerfmenschen” beschreiben kann, erst durch die komplette Enthumanisierung der Human Resources, haben Sie erfolgreich das Wurst-Case-Scenario des Kapitalismus erreicht.

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Wurst-Käse-Szenario wäre witziger gewesen…

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Ach ja, die lieben neoliberalen konservativen von der FAZ. So lieb, dass man ein solch tendenziöses Interview führt, indem man unbedingt ausländerfeindliche Ressentiments bestätigt haben will…

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Tja, wer hat das Verhalten in den letzten Jahren denn so gesponsort :beanthinking: Weiß das jemand? So jemand aus der Regierung vielleicht?

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Ich sehs schon kommen: Es gibt irgendne Fleischsteuer, die Kosten dafür werden einfach auf den Verbraucher umgelegt, an den Haltungsbedingungen und an den Arbeitsbedingungen wird nur marginal geschraubt und bei Werkverträgen wird auf “Freiwilligkeit” gesetzt. - Das Klöckner-Prinzip.

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Mal wieder scheinheilige Symbolpolitik. Man kennt es halt nicht anders von Fr. Klöckner.

Hätte man an den Zuständen was ändern wollen, hätte dies längst geschehen können. Es ist ja jetzt nicht so, als wären das bahnbrechende Erkenntnisse.

Ich teile da eher Hofreiters Auffassung: Das ganze System (Fleischindustrie) ist krank.

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Wie? Die Fleischampel hat keine Wirkung? :scream:

Sie Twitter lieber das sich doch etwas ändern/verbessern soll. :kappa:
Wenn sie nur jemanden kennen würde der in dieser Position ist. :beanthinking:

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Zum twittern braucht es halt keinerlei Kompetenzen :woozy_face:

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Ich kann mir schon vorstellen wie dieses „kooperativ zeigen“ aussah.

Geil auch dass die Polizei keine Personalien aufnimmt und keine Fotos macht weil das „von der Führung nicht erwünscht“ ist. Wusste gar nicht dass man nur lieb bitte sagen muss damit die Polizei keine Beweise aufnimmt.

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Wäre cool, wenn das Interview nicht hinter einer Pay Wall wäre.

interessant, das war heute morgen noch nicht der fall :thinking:

Die fügen diese Paywall stellenweise später ein. Vllt weil unterschiedliche Stellen dran sind oder man so erstmal anfüttern will.

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Ja wenn ein Artikel in deren Statistik plötzlich mehr geklickt wird dann kommt da die Paywall drauf.

Was es schon beinah obsolet macht Artikel zu teilen.

Bisher waren die meisten Artikel die ich zum Thema gelesen habe tendenziös. Es wird im Moment noch über die Deutungshoheit gestritten wird. Richtige Fakten gibt es anschreiben nicht, warum es zu den Gewaltausbruch kam. Nach meinem letzten Stand steht im Moment Aussage gegen Aussage.

das problem war gar nicht so sehr die vermeintliche ursachenfindung, sondern das der journalist direkt wieder meinte den bogen zur flüchtlingskrise und sinti und roma in nem stadtpark ziehen zu müssen.