Ah ok,
ja gut das ganze wäre ungefähr 3 entwicklungsstufen die dafür in Deutschland übersprungen werden müssten.
Funktionierende digitale Patientenakten
E-Rezept
funktionierende Übertragung desselben.
In Deutschland müssen wir ja auch noch die Krankmeldungen per Post an die Krankenkasse schicken, das macht nicht der Arzt, geschweige denn digital.
Ihr habts da echt viel verschlafen
XXX Krankenkassen, in XX Bundesländern,
die sich alle einigen müssten.
Oder denen allen das Gleiche vorgegeben wird.
Da könnte man natürlich von staatlicher Seite bindende Vorgaben machen, oder grätscht da wieder eure Auslegung des Föderalismus (der schon bei uns genug Probleme verursacht) mit hinein, wo der Bund quasi nix zu sagen hat?
ich kann das. 
ich kann über die App meine Krankmeldung abfotografieren und der Krankenkasse schicken.
Ob da wirklich der Föderalismus reingrätscht oder nur eine bequeme Ausrede hergibt, ist ohne entsprechende Expertise kaum zu beurteilen. Was wiederum Teil des Problems ist.
In der Pandemie war es jedenfalls kein großes Problem, schnell weitreichende Vorgaben zu machen - da galt aber auch das Infektionsschutzgesetz, das man nun hat auslaufen lassen.
Hab ich mich etwas falsch ausgedrückt.
Das Rezept ist natürlich in der online Krankenakte. Die Karte ist nur ein Ausweis dazu.
Ja mit Notfallgesetzen ist viel möglich.
Im Notfall schiebt dir ja auch die Feuerwehr im Zweifel ein Auto einfach mit Gewalt weg und demoliert es dabei.
Im Normalfall wenn aber ein Auto vor deiner Einfahrt steht, sagt die Polizei dass sie da nix machen kann, man selbst abschleppen lassen kann, aber dann die Kosten trägt und schauen muss wie man zu dem Geld kommt.
Laut Wikipedia haben sich ungefähr 3% austragen lassen.
Ist also in Wirklichkeit nur eine laute Minderheit.
Ich kann das bestätigen! TK App funktioniert da einwandfrei.
Hells Angels vs. Libanesische Großfamilie
in dem artikel steht sie kennen die gründe nicht.
Laut Bild : Mitglied der Familie ist bei denn Hells rausgeworfen worden → beleidigt den hells chef → sollte aussprache geben , das ergebniss sehen wir da
Sogenannte konfrontationspädagogik
Fish and vegetables grown near the old Fukushima nuclear plant in Japan can be freely sold in Britain after the Food Standards Agency scrapped a rule on radioactivity levels in produce
Artikel ist hinter einer Paywall, aber die Headline sagt irgendwie schon alles. 
Naja immerhin werden die Lebensmittel dann nicht weggeschmissen. 
Briten im Supermarkt:
endlich werden die Briten nicht mehr von dummen EU-Regulierungen unterjocht.
Freie radioaktive Nahrungsmittel für freie Briten
Was heißt denn hier „near“?
nah
Das bezieht sich auf die Präfekturen in Japan. Bisher galt für die Präfektur Fukushima und für 8 umliegende Präfekturen Kontrollen mit festgelegten Grenzwerten.
Die Kontrollen wurden nun ganz eingestellt. Nun darf alles aus jeder Präfektur, also auch direkt aus Fukushima, importiert werden. Die Zeitung hat das salopp als near bezeichnet
Es gab drei Optionen zur Auswahl von der britischen Nahrungsmittelbehörde:
Zitat aus dem Dokument
„Option 1 - Keine Maßnahmen und Beibehaltung der derzeitigen Kontrollen.“
„Option 2 - Aufhebung der bestehenden Kontrollen für nach Großbritannien eingeführte Lebens- und Futtermittel, die speziell für Kontaminationen infolge des Reaktorunfalls von Fukushima gelten.“
„Option 3 - Beibehaltung der bestehenden Höchstwerte für Radiocäsium bei der Einfuhr von Lebens- und Futtermitteln aus Japan, aber Anpassung der Liste der Lebensmittel und Präfekturen, die unter die verstärkten Kontrollen fallen.“
Die Briten haben gesagt scheiß drauf und haben Option 2 genommen (soweit ich die öffentlichen Beanstadungen sehe, waren alle Unternehmen für Option 2, die öffentlichen Meinungen aber für Option 1 oder 3).
Aber nur die Unternehmen garantieren £ 