das geld ist nicht verbrannt.
es haben halt jetzt milliardenschwere konzerne der mineralölindustrie und deren anteilseigner.
das geld wurde von der regierung (bzw. diesbezüglich in hoher vernatwortung vom finanzministerium unter lindner) in umlauf gebracht, um es sehr sehr sehr wohlhabenden menschen zu schenken.
aber für sozialpolitik ist leider leider kein geld da, kann man nix machen. da muss man auch einfach mal den gürtel enger schnallen in zeiten der inflation und rezession.
allein die verbaucherpreise für lebensmittel sind von zeiten vor der pandemie bis heute um etwa 25% - 33% gestiegen.
die hartz-IV regelsätze und die grundsicherung wurden in der zeit um 3,- € erhöht. die renten gar nicht.
jetzt soll irgendwann eine einmalzahlung von 200 € kommen. dieses geld ist in 3-4 monaten aufgebraucht.
von den energiepreisen, die alles andere ebenfalls teurer machen mal abgesehen, werden die preise für den öpnv nach den 3 monaten auch wieder angehoben werden.
das geld fehlt dann für gesellschaftliche und soziale teilhabe.
der umgang mit armut und benachteiligung ist politisch so gewollt.
die würde des menschen ist unantastbar, wenn man geld und besitz hat.
»Gemeinsam werden wir den Vorfall zum Anlass nehmen, uns noch stärker für Toleranz und Empathie anderen gegenüber einzusetzen«, sagte Siebeck. Nun aber die gesamte Schulgemeinschaft zu verurteilen, sei ungerecht.
Das ist nur ein Beispiel von dem was bei uns immernoch falsch läuft und da ist es auch egal ob es um den Pride Month, Rassismus, Sexismus oder Religionsfeindlichkeit oder sonstwas geht.
Ja die Täter sind scheiße aber alle die dabei nur zugeguckt haben und nicht eingeschritten sind sind genauso scheiße. Und deswegen ja verurteile ich zumindest alle die zu der Zeit anwesend waren und nicht nur die aktiven Täter.
Also Macron ist wieder Präsident, aber ggf. gibt es ein linkes Parlament - wie viel Macht hat dann der Präsident? Kenne mich mit den politischen Verhältnissen in unseren Nachbarländern viel zu wenig aus, wie ich gerade merke.
Viel Macht im Vergleich zu den meisten anderen Demokratien, wobei das 2008 etwas eingeschränkt wurde
Warum hat der französische Präsident mehr Macht als z. B. der deutsche Bundespräsident?
Im Gegensatz zu Staatspräsidenten vieler anderer parlamentarischer Demokratien, zum Beispiel Deutschland, besitzt der französische Präsident eigenständige Kompetenzen, die keiner Gegenzeichnung seitens des Regierungschefs oder eines Ministers bedürfen. So ernennt er den Premierminister (Art. 8) und führt den Vorsitz im Ministerrat (Art. 9). Er kann ein Referendum erlassen (Art. 11) und die Nationalversammlung auflösen (Art. 12). Obendrein er hat das Recht, Mitteilungen an das Parlament zu richten oder einen Gesetzentwurf an das Parlament zurückzuverweisen. Ansonsten verkündet er die Gesetze (Art. 10) und unterschreibt die im Ministerrat beschlossenen gesetzesvertretenden Verordnungen und Dekrete (Art. 13). Außerdem ist er der Oberbefehlshaber der Streitkräfte (Art. 15) und hat damit die Entscheidungsvollmacht über den Einsatz der Atomwaffen sowie das Recht, Verhandlungen über internationale Verträge zu führen und diese zu ratifizieren. Ferner ernennt er drei Mitglieder des Verfassungsrates und kann diesen anrufen.
Diese Kompetenzen machen deutlich, dass die französische Verfassung dem Staatspräsidenten eine Schiedsrichterrolle zugedacht hatte. Der Präsident hat die Möglichkeit, bei Kontroversen zwischen Regierung und Parlament entweder zu vermitteln oder zu bestimmen, wer verbindlich entscheiden soll: Parlament, Volk oder Verfassungsrat.
seit 2008 muss sich der Präsident vor dem Parlament verantworten und wird vom Verfassungsrat kontrolliert
Aber wenn das Parlament keine absolute Mehrheit mehr hat, hat der Präsident trotzdem ein Problem mehr:
Eine Minderheitsregierung wäre in Frankreich ungewöhnlich und würde Macron die Verabschiedung von Gesetzen erschweren, etwa sein unpopuläres Vorhaben der Erhöhung des Rentenalters. Macrons bisheriges Bündnis könnte allerdings auch die Konservativen zur Bildung einer Koalition umwerben.
Eine Lehrbeauftragte ist jetzt im Krankenhaus verstorben.
Mal ne blöde frage, braucht man in der küche messer die stechen können?
Oder könnte man messer für die man keinen Waffenschein braucht perse oben abrunden, dass schneiden noch klappt, aber stechen nicht?
Oder zumindest kurze messer, die man unerkannt mitführen kann, abrunden.
Der Gedanke ist im ersten Moment nachvollziehbar, schießt aber über das Ziel hinaus. Selbst wenn man Messer komplett verbieten würde, hätte der nächste Attentäter einen Schraubenzieher, Holzpflock, Kugelschreiber, Gabel oder sonstwas in der Hand. Nicht das Werkzeug ist hier das Problem, sondern der Attentäter.
Aber es ist nunmal eine Funktion die das Werkzeug nicht braucht, und anders als gabeln schraubenzieher und Holzpflöcke, sind messer frisch aus dem laden sehr spitz.
Wir schmieren unsere brote auch nicht mit dolchen, weil beidseitig klingen unnütz sind, wofür also spitzen an kurzen küchenmessern?
Bin jetzt kein sternekock, aber hab durchaus schonmal was auf die warme platte geschoben.
Die spitze von einem kurzen messer brauchte ich höchtens für „eine messerspitze gewürz“
Wofür soll man die denn brauchen, in denen längere, auffällige messer nicht einsatzfähig wären?