Ja, irgendwie hat er aber auch danach gefragt… Hätte er den Snowdon gemacht, dann wäre ihm viel erspart geblieben. Es war doch klar, das an ihm ein Exempel statuiert wird.
Wie gesagt, ich bin da sehr zwiegespalten, wenn die Haftbedingungen wirklich unter aller Sau für in sind, dann ist das einfach Scheiße.
Ohje, ich hoffe das er noch genügend Lebenswillen besitzt, das durchzustehen, auch wenn es ein Leben in einem Amerikanischen Gefängis bedeutet. Obwohl ich es einem Menschen in so einer Situation nicht abreden kann, wenn man den Lebenswillen verliert. Extrem übler Fall, der sich da in unserer sogenannten Westlichen Welt abspielt, die sich ja gerne mal anmaßt Moralisch überlegen zu sein.
Das Gericht wird sein Urteil auf Geheimdienstinformationen fällen, die dann aber nicht veröffentlicht werden dürfen, wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheit. Assange verbringt den Rest seines Lebens in Einzehlaft, es sei denn irgendein Präsident begnadigt ihn. Ende. Nix spektakuläres, genau wie bei Manning.
Hatte ich nicht mehr in er Erinnerung, hab ja geschrieben wie ich es finde. Das hätte bezog sich eher auf den Anfang, wo er die Daten veröffentlicht hat.
Ich kenn die Leute nicht und aus dem Artikel geht es nicht so richtig hervor daher möchte ich mal anmerken, dass man Kritik an Israel üben dürfen muss ohne als judenfeindlich zu gelten. Israel macht nunmal einen Haufen scheiße und das sollte auch kritisiert werden dürfen. Und ob die Israelis nun Juden sind oder nicht ist mir dabei egal.
Klar darf man Israel kritisieren, genauso wie USA oder Iran. Das wird ja auch oft und laut getan und dann genauso oft beklagt, dass man das nicht mehr dürfe.
Bei der BDS-Bewegung handelt es sich aber um eine Gruppe, die das Existenzrecht Israels in Frage stellt und Israel als Apartheidsregime bezeichnet, wie anno dazumal Südafrika.
Ziel der Kampagne sei es, sagt Doris Ghannam von BDS-Deutschland „die Besetzung und Kolonisation allen arabischen Landes“ zu beenden. Was mit „allen arabischen Landes“ gemeint ist, wirft Fragen auf. BDS-Deutschland erklärte, man beziehe sich auf alle Gebiete, die 1967 von Israel militärisch besetzt wurden - also Westjordanland, Gazastreifen und Golan-Höhen.
In einer internationalen Erklärung von BDS ist von diesen Grenzen hingegen keine Rede - und auch diese Erklärung wird von deutschen BDS-Aktivisten unterstützt. Das AJC Berlin dokumentierte zudem Aussagen von BDS-Aktivisten, in denen es beispielsweise heiße, Gerechtigkeit und Freiheit für die palästinensischen Flüchtlinge seien „unvereinbar mit der Existenz des Staates Israel“. Kampagne gegen Israel: Was ist BDS? | tagesschau.de
Und unter den Organisatoren der Documenta gibt es mehrere Unterstützer der Kampagne, die Kunstausstellung ist deshalb nicht nur in diesem Jahr in die Kritik geraten.
Das ist durchaus nicht ganz unbegründet, und sollte man nicht abtun. Der andere Vorwurf kommt mir etwas diffus vor. Es gibt einzelne auf Internationalen Ebene die meinen das etwas mit der Existens des Staates unvereinbar wäre. Ja ok, das ist scheiße und falsch, wenn man sich von denen nicht distanziert. Aber behaupten kann da ja jeder was er will.
So wie es aussieht gewinnen sowohl das Linke als auch das rechte Lager ordentlich dazu. Die Partei von Melenchon hat aber deutlich mehr als die von Le Pen.
Wegen Hass-Äußerungen im Internet gab es 75 Razzien in 15 Bundesländern.
Insgesamt werde gegen 150 Beschuldigte in 172 Fällen strafrechtlich relevanter Äußerungen ermittelt
Im März hatten die deutschen Atomkonzerne die Lage noch so eingeschätzt, dass sich die Engpässe beim Gas- und Kohleimport kaum schnell durch längere Laufzeiten der Kernkraftwerke ausgleichen ließen. Eine Sprecherin von PreussenElektra, einer Eon-Tochterfirma, hatte darauf hingewiesen, dass die Lieferung neuer Brennstäbe anderthalb Jahre dauern könnte.
Der Verband Kernenergie hält nun die Beschaffung aber rechtzeitig vor dem Jahresende für machbar. Dafür sei zwar Russland ein traditioneller Lieferant, aber Uran gebe es auch in Australien oder Kanada. Doch auch hier sei Eile geboten: »Wenn wir mehr Uran wollen, müssen wir es bald bestellen, weil es nicht so schnell verfügbar ist.« Nötig seien zudem neue Verträge mit geschultem Personal zum Betrieb der Kraftwerke.
Atomlobbyisten hatten im März einen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geschrieben. Darin appellierten sie, die Bundesregierung möge ihre ablehnende Position bezüglich der Verlängerung der Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke überdenken und sich auf eine Notsituation »bei der Energieversorgung unseres Landes« vorbereiten.