Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt IV

Ich dachte, die ganzen Umweltaktivisten freuen sich grade. Aber jetzt bin ich mir fast noch sicherer, dass wenn er Deutscher wäre würde er Grün wählen.

Cdu

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Ich glaube, da gibt es ihm zu wenig Umweltschutz.

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Das stimmt. Dafür wissenschaftsresistentes geschwurbel :sweat_smile:

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Na ja, dass mit dem Globoli geschwurbel hat die CDU jetzt nicht exklusiv.

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Kann mit dem Postillon auch nichts anfangen. Der „Gag“ ist bereits mit der Überschrift erzählt und die Artikel selbst machen es auch nicht besser.

Man muss sie aber auch nicht so albern übertrieben überhöhen, wie das an einigen Stellen gerade getan wird. Wieso nicht einfach eine gewisse Mitte und Balance dabei finden? Man kann auf positives und negatives gleichermaßen hinweisen, da sehe ich jetzt ehrlich gesagt wenig Schwierigkeiten und auch keine Pietätlosigkeit drin. Es gibt auch viele Menschen die nicht so viel mit ihr anfangen konnten oder von einigen Dingen enttäuscht waren. Ich sehe keinen Grund darin das zu ignorieren, solange man keinen Hass, Beleidigungen oder Häme oder so etwas ausschüttet.

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Dass mir ja niemand Putin kritisiert, wenn er stirbt. :upside_down_face:

Eigentlich wird in jedem Bericht den ich in den letzten Tagen dazu gesehen habe (und das sind sehr viele, da es bis gestern gefühlt 50% jeder Nachrichtensendung ausgemacht hat) auch kritisches genannt, wie z.B. ihr Umgang mit Diana, die Epstein/Andrew-Scheisse oder die scheinbar schlimme familiäre Situation die zum Austritt von Harry und Meghan geführt hat. Diese Themen sind aktuell überall und betreffen sie persönlich, nicht ihr Amt.

Aber warum stellt man direkt die Systemfrage? Sie als Person ist gestorben, nicht ihr Amt oder die Institution deren Galionsfigur sie war.

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Weil ne Monarchie nicht mehr in eine moderne Demokratie passt. Einzig die Sympathie der Bevölkerung gegenüber der Familie erhält ihre Privilegien. Deswegen hat man ja auch oft überlegt Charles zu überspringen, weil er zu unbeliebt ist

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So groß ist der Unterschied zu unserem Bundespräsidenten doch auch nicht. Ja das Königshaus in GB ist teuerer im Unterhalt aber es bringt wohl auch touristisch wieder ein bisschen was ein.

Nur wird der Präsident wenigstens gewählt und nicht durch Geburt bestimmt.

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Die Queen oder jetzt der König dürfen sich doch eh nicht zu politischen Entscheidungen äußern.

Ja, aber das ist doch nicht neu oder hat irgendwas mit ihrem Ableben zu tun. Und ob die Monarchie zu Großbritannien passt, sollen doch die Briten entscheiden (Spoiler-Alert: Die (sinkende) Mehrheit ist immer noch dafür).

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Ähm ja okay, dann ordne ich es als geheimer Weltherrscher nicht an :cluelesseddy:

Also was genau möchtest du denn jetzt?

Willst du anlassbezogen zum Tod der Queen über die Sinnhaftigkeit der Monarchie in Großbritannien diskutieren? Willst du diese Diskussion losgelöst von ihrer Person führen? Oder hast du irgendwie den Eindruck das ich (als geheimer Herrscher über die Diskurserlaubnis) vorschreiben möchte wer wann über was schreiben darf und das gefällt dir nicht?

Ich komme da gerade nicht hinterher.

Deshalb haben ja auch in modernen Demokratien die Monarchen nichts zu sagen. Und wenn die Stimmung in der Bevölkerung die entsprechenden parlamentarischen Mehrheiten hergibt, kann die Monarchie ihre eigene Abschaffung nicht verhindern.
Die Monarchie im UK ist nicht Teil des politischen Systems, sie existiert neben ihm. Deshalb funktioniert das, wie auch in den anderen europäischen Monarchien.

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Dann ist es Sache der Briten die Monarchie abzuschaffen und nicht von irgendwem in Deutschland, der der Meinung sei sich darüber zu echauffieren, dass es sie in GB noch gibt.

Okay. Na dann sollten wir uns wohl lieber nie mehr über Sachen außerhalb Deutschlands austauschen. Am Ende hat man noch ne Meinung dazu.

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