Die Diskussion wird halt weitergehen, dass es total egal ist, dass dies nun nicht der Fall ist, aber es hätte ja sein können.
Niemand wird sich auch nur angesprochen fühlen. Das ist ja alles bloß gesunder Menschenverstand, es hätte so sein können und die Medien und überhaupt.
Wahrscheinlich gibt es nur eine böse böse vom Presserat und das war es dann.
Und sich dann wundern warum alle Medien so beäugt werden,
Ich denke nein aber hoffentlich sehe ich demnächst alle beim nächsten Klima oder Pflegestreik auf der Straße.
Bestimmt.
Würde das denn eine Rolle spielen?
Der Schaden ist ja schon da, dafür ist es zu spät.
Naja, man könnte drüber nachdenken, ob man nächstes Mal vielleicht ein bisschen genauer hinschaut. Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ein Protest mit Fake News diskreditiert wird.
Die wenigsten Kommentare hier haben den Protesten die Schuld für den Tod gegeben, sondern den Umstand kritisiert, dass diese idiotischen Proteste allgemein eine Gefährdung verursachen können.
Die neue Meldung ändert daran nichts
Ich fürchte, das lässt sich nicht mehr umkehren. Dieses darauf hoffen, das nächste mal wird besser darauf geachtet, hätte ich vor 10-20 Jahren ja noch irgendwie mitgehen können.
Aber so funktionieren Medien ja nicht mehr.
Ich meine auch nicht die Medien oder irgendein Kollektiv, an dem man sich bequem und ohne jedes Commitment abarbeiten kann, sondern ganz konkret den Einzelnen. Die, die hier im Thread oder in den Sozialen Medien den Protesten die Schuld für den Tod gegeben haben.
ja gut dann haben sie nochmal glück gehabt.
ändert absolut nichts an meiner meinnung zu den protesten
Das weiß ich nicht, kann man nicht ausschließen.
Aber auch Medien werden von Einzelnen Personen geschaffen und verbreitet.
Und Theoretisch schreiben wir hier auch in einem Medium, oder auf den Sozialen Medien, und sind Teil damit.
gefühl >>> fakten
Na so ein Glück, dass das für diesen Unfall angeforderte Spezialfahrzeug, das Leben der Radfahrerin nicht retten konnte, unabhängig von dessen eintreffen.
Dann kanns ja so weiter gehen, bis der Fall dann eintritt.
Hat was philosophisches.
Der Mensch basiert auf Gefühlen, nicht auf Fakten.
Oder auch, wenn der Fall eintritt.
So wird das jedenfalls bei den tatsächlichen Gründen, wegen denen im Straßenverkehr Menschen überfahren werden, gemacht. Lebensrisiko, kann man nix machen, freie Fahrt für freie Bürger. Weiterfahren, hier gibt es nichts zu sehen.
Das Problem sind die clickbait Titel der Nachrichtenbeiträge. Vor allem zum Anfang der Berichterstattung.
In den Artikeln steht es korrekt aber wenn man nur die Titel liest bekommt man schon den Eindruck, dass die Blockade die Rettungskräfte behindert hat.
Vielleicht ist sowas ja kein Glück, sondern die Proteste sind so konzipiert, dass sie eben keine Menschenleben gefährden. Wenn sich die Leute an die Straßenverkehrsordnung halten und eine Rettungsgasse bilden würden.
Vielleicht wollen die Unternehmen auch einfach nix mit rechten Deppen am Hut haben… oder mit jemandem der seine Mitarbeiter wie Müll behandelt.
Der letzte Absatz sagt schon wieder alles…
Doch, ich. Nur mal nicht so schnell urteilen, bitte. Tatsächlich sehr detailarme und schlechte allgemeine Berichterstattung dann und hier kommt es auf die Details an. Allerdings auch auf jede Minute, auch wenn es nur 7-9 Minuten waren. Ich war der Meinung, die Aktivisten sind in diesem konkreten Fall (!) für den Stau verantwortlich zu machen (ohne Diskussion über „aber allgemein gibt‘s doch immer Stau und so“ wie manche geschrieben haben). Scheint so, als wäre das doch nicht so eindeutig.