Hast du uns gerade davor gewarnt nen Postillon Artikel ernst zu nehmen?
Aber ja. Bin auch schon auf ne Menge Leute getroffen, die da Sympathien hegen könnten. Durchaus ne Frage der Bubble
Hast du uns gerade davor gewarnt nen Postillon Artikel ernst zu nehmen?
Aber ja. Bin auch schon auf ne Menge Leute getroffen, die da Sympathien hegen könnten. Durchaus ne Frage der Bubble
„laut angehörigen“ kann auch genauso eine Sekundärequelle sein.
zb das hier das schon vor monaten rauskam
Fürstenhaus Reuss distanziert sich von Weigelt-Gast Prinz Heinrich XIII. | MDR.DE
Ja, ich glaube da gabs auch hier schon ab und an Missverständnisse
Grundsätzlicher Unterschied ist, GSG9 ist Polizei, KSK Militär.
Das GSG9 operiert in einem definierten Bereich zb eben eine Geiselnahme wo die normale Polizei das umfeld abgesperrt hat und darin dann operiert dann die GSG9
Das KSK dagegen operiert ohne Rahmen, die werden zb irgendwo abgesetzt damals in Afghanistan und haben dann eben eine Mission.
Teilweise können die beiden einheiten das gleiche, aber in vielen Bereichen eben auch nicht.
GSG9 ist Polizei, die schießen wenn sie müssen, aber das oberste Ziel ist die Geisel zu befreien.
Das KSK dagegen, das irgendwo in Afghanistan eben nicht weiß das 30m weiter 100 Polizisten sind die jeden den sie festnehmen, abführen, wird dagegen alles was eine Waffe in der Hand hat ausschalten.
Einfach verschiedenen Gegebenheiten
Das wiederum finde ich wieder falsch. Menschen, die unzufrieden sind, sind nicht automatisch radikalisiert. Bei einer Wahlbeteiligung von etwa 60% und etwa 60 Mio. Wahlberechtigten. haben etwa 36 Mio. Menschen gewählt. Davon sind dann 3,6 Mio. Menschen Wähler der AfD. Der Verfassungsschutz geht von etwa 33.000 Rechtsextremen in Deutschland aus, ein kleinerer Teil ist gewaltbereit. Wir sprechen also immer noch von einer Minderheit in Deutschland, der man sicher eine gewisse Beachtung schenken, aber nicht größer machen sollte als sie wirklich ist.
Da muss echt mal ordentlich aufgeräumt werden. Schade, dass es intern nicht bewerkstelligt wird.
Wobei, dass das Militär rechter ist (und damit meine ich nicht Nazi, sondern einfach rechts im Sinne von, Rechts von der imaginären Mittellinie) ist ja normal und in jedem Land so.
Ausgesprochen Linke Menschen gehen eben nur äusserst selten zum Militär geschweige denn zu den Spezialkräften.
Das hat sich durch den Wegfall der Wehrpflicht sogar noch verschärft da dadurch teils auch linke Männer die nicht verweigert haben, ins Militär kamen, teilweise daran gefallen fanden und dann Berufssoldaten wurden.
Wars aber nicht immer und überall so. In Österreich z.B. war das Heer vor der Übernahme durch die Austrofaschisten zu großen Teilen links orientiert.
Ist mit wchon klar, dass es im Militär eher konservative Tendenz gibt. Das stört mich auch nicht. Mich stört es nur, wenn man sich nicht an den Eid hält, den man abgelegt hat oder ihn versucht ihn falsch zu interpretieren. Da hört für mich der Spaß auf.
von wann reden wir da?
bezieht sich Autofaschisten auf irgendwie Kurz und co, oder 2ter Weltkrieg, Doppelmonarchie oder was?
Das sind die mit dem Führer-Schein.
1.Republik, der Zeitpunkt ist aber egal. Es geht darum diese generelle Aussage etwas zu entkräften.
Endlich sprechen wir eine Sprache.
als Deutscher musste ich das jetzt zwra immer noch googlen wann das genau war, aber ok
wobei so wie ich das jetzt gerade las, stellten sich in den Februaraufständen ja Militär und Polizei auf Seite der Austrofaschisten, spricht das nicht eher gegen deine Aussage?
Bei den Februaraufständen war die Machtübernahme, der ja ein schleichender Prozess war, de facto schon durch. Und schade, dass in Deutschland so wenig historisch über den eigenen Tellerrand geschaut wird.
ja sorry, anschluss und co kam dran, aber wir hatten mit weimarer republik, nazi machtübernahme und co ja genug zu tun in der schule, dass da für Österreichische Innenpolitik wohl keine Zeit mehr war.
Plus wieso Österreich, Italien, Schweiz, Polen, wäre ja genauso möglich gewesen, kam aber auch nur in soweit als es für die WEltgeschichte oder Deutschland wichtig wra.
Schon komisch, bei uns im Lehrplan ist auch die Deutsche Innenpolitik derselben Zeit drin und geht sich auch aus.
denke weil ihr ein kleineres land seid und weniger weltkriege angezettelt habt , habt ihr mehrzeit für anderes
Ulkig, wie „über den Tellerrand schauen“ selbstverständlich mit Lehrplänen in Verbindung gebracht wird. Dass die meisten Leute in der Schule zum ersten und letzten Mal mit Geschichte in Berührung kommen, ist halt das eigentliche Hindernis.
Und ja, der Teutonenteller ist wirklich ziemlich groß und Lehrermangel, gerade in den Geisteswissenschaften, ein ewiges Problem. So wird auch von eigentlich wichtigen Themen notgedrungen schon eine Menge weggelassen (was wiederum die Zusammenhänge schwierig begreifbar macht).
In der 9. keine GE gehabt? Pech, dann wird man ‚Bismarck‘ erst wieder als Schlachtschiff im 2. Weltkrieg zu lesen bekommen.