Der SSW ist doch durch den Schutz der Minderheiten gesichert, das dürfte doch nicht verändert werden.
In erster Linie mal die Überhangstimmen würd ich wegkriegen wollen.
Rücktritt via Twitter und natürlich sind die Medien an allem Schuld 
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Ganz unrecht hat sie aber, sie war sicher von beginn an einer Fehlbesetzung, aber sie wurde auch schon mit erschreckender Lust durchs Dorf getrieben.
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Ja, da waren auch einige komische Dinge dabei, die nie abklingen wollten. Wie zb. Frau sein, ungedient und deshalb keine Ahnung und aufregen über Fotos und ihren Sohn.
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Dann fängt man das Statement mit den eigenen Fehlern an und übt danach Medienkritik. Dann hört man ihr vielleicht sogar zu.
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In Großbritannien gibt es gerade den Fall eines des größten Serienvergewaltigers deren Geschichte.
Der Mann war ausgerechnet bei der Polizei
A Metropolitan police officer has been revealed as a serial rapist who committed more than 71 serious sexual offences, despite the force being told of repeated allegations over two decades that he was a threat to women.
…
The scale of offending by Carrick, 48, spanning 17 years, makes him one of the worst sexual offenders in modern criminal history.
Und das führt nun wiedermal auch zu allerlei Diskussionen über die Verfehlungen der Londoner Met und wie sie reformiert werden kann,
Naha, stimmt ja auch irgendwo. Ohne medialen Druck und Berichterstattung wäre sie sicherlich noch im Amt geblieben und hätte weiter jedes Fettnäpfchen von Flensburg bis Kabul mitgenommen.
einige lebensgefährlich verletzte Personen 
potenziell lebensgefährlich sein können keine lebensgefährlichen Diagnosen festgestellt
Neue Infos zu angeblich lebensgefährlich verletzten Demonstrierenden am Samstag : "Es gab schwere Verletzungen, die potenziell lebensgefährlich sein können“, sagten Aktivisten von "Lützerath lebt“ am Montagabend dem WDR. Aktuell habe man aber keine Informationen über lebensgefährlich Verletzte in Kliniken.
Aus ihrer Sicht widerspricht das nicht den Aussagen, die gestern gemacht wurden. Iza Hofmann aus dem Sanitäts-Team der Demo-Organisatoren sprach von schwerer Polizeigewalt und hatte gesagt, es gebe „einige lebensgefährlich verletzte Personen“.
In der klinischen Diagnose seien anscheinend keine lebensgefährlichen Diagnosen festgestellt worden, hieß es nun aus dem Team von "Lützerath lebt“.
Konkrete Details zu einzelnen Verletzten veröffentlichen die Aktivisten nicht.
https://www1.wdr.de/nachrichten/luetzerath-live-ticker-raeumung-garzweiler-tagebau-100.html
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Wurde schon im Fußball Thread gepostet allerdings ohne den reißerischen Bild Artikel.
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aus dem radio hab ich die stichpunkte :
26 jahre alter fahrer
Schneller / moderner mercedes
zu schnell gefahren laut augenzeugen
kam wohl auf den gehsteig / bordstein
vieleicht nur vorurteile aber ich denke der typ wollte vor dem tor angeben mit seinem fetten mercedes, hat die kontrolle verloren und das wars dann.
Na, dann ist ja alles in Ordnung und die Polizei darf gerne weiterprügeln.
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Bitte festhalten, es geht zwar auch um Raubbau aber nicht um Braunkohle 
Damit ich das richtig verstehe: vor Ort wurden potentiell lebensbedrohende, schwere Verletzungen festgestellt, die klinisch allesamt nicht bestätigt werden konnten?
Es gibt erste Details zur Räumung in Lützerath:
Um 8.45 Uhr, so ist es in der polizeilichen Lagebeschreibung notiert, werden die Einsatzkräfte des Einsatzabschnittes 2 (EA2) massiv mit Steinen beworfen. Dann fliegen mit Benzin befüllte Flaschen auf die Beamten, die sich aber nicht entzünden, vermerkt der Bericht.
Die Aktivisten, von der Polizei als „Störer“ bezeichnet, versuchen, neue Barrikaden zu errichten, um den Vorstoß abzubremsen – vergeblich. Die Polizei wird mit Böllern und Silvesterraketen beschossen, dringt aber trotzdem schnell weiter vor.
Um 9.10 Uhr notiert der Bericht, dass mit Molotowcocktails, Steinen und Böllern auf die Kräfte geworfen wird. Ein Beamter der Beweissicherungs- und Festnahmehundertschaft (BFH), ein in speziellen Festnahmetechniken und schnellen Eingreiftaktiken geschulter Bestandteil der Bereitschaftspolizei, wird durch einen Stein verletzt; ein Tatverdächtiger, ein mutmaßlicher Brandsatzwerfer, wird in die Gefangenenstelle gebracht.
Zur Personenzahl im Weiler vermerkt der Bericht am Tag vor der Räumung: Es befinden sich etwa 300 bis 350 Personen in Lützerath. Davon seien etwa 200 der Kategorie (Gefährdungsstufen) „Gelb“ und etwa 50 der Kategorie „Rot“ zuzuordnen.
Um 11.15 Uhr vermerkt der Einsatzbericht, dass drei „Störer“ versuchen, von außen nach Lützerath einzudringen. Die Polizei drängt sie zurück. Dabei wird eine Polizistin verletzt. Zwei der Aktivisten werden in die Gefangenensammelstelle gebracht, die dritte Person flüchtet.
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Gut das hast du auch bei jedem verdacht auf herzinfarkt der sich als falsch rausstellt.
Jede Kopfverletzung kann vor Ort im Zweifel erstmal als schlimmer diagnostiziert werden als sie ist, keiner will sagen „ne passt schon“ und nachher liegt dann jemand tot daheim.
Warum muss ich als Außenstehender eigentlich immer zwischen radikalen und friedlichen Demonstranten den Unterschied suchen, während auf den Coronademos damals alle kategorisch als rechts betitelt wurden, weil die mit Nazis Seite an Seite gegangen sind?
Also wirklich rein aus Interesse gefragt.
Ich finde es genauso verwerflich, mit offensichtlich Rechten zusammen „spazieren zu gehen“.
Ich finde es aber genauso schwierig, mich gemeinsam mit Steinen und Molotov werfenden Aktivisten zu verbinden - dann aber zu sagen „Da muss man aber unterscheiden!“.
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Für mich persönlich liegt da v.a. der Unterschied in der grundsätzlichen Haltung gegenüber demokratischen Grundwerten. Bei Nazis und ähnlichen Leuten brauchen wir ja das hoffentlich nicht näher erläutern. Wer da mit denen paktiert auf die ein oder andere Weise ist für mich genauso ein Feind der Demokratie. Bei den Molotov- und Steinewerfern mag es sicherlich auch den ein oder anderen geben, der die Demokratie mit Füßen tritt, da ist es aber nicht zwingend ein breites Phänomen bzw. eine Grundvoraussetzung. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass ich diese Leute verharmlose. Ich find auch das Werfen von solchen Sachen verwerflich, aber sie sind prinzipiell nicht demokratiegefährdend.
Das wär zumindest mein ganz persönlicher Ansatz.
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weil die Lüzerath Demos eben einen grundsätzlich guten Kern hatten.
Ich sag es mal so,
wenn bei einer Demo zu „Ja für Umwelt“ auch nazis auf einmal auftauchen, ok blöd für dich und mich, da wäre es falsch einfach alle zu verurteilen
Wenn es aber eben eine „Die Bundesregierung ist böööööse“ demo ist, ja sorry wer da mitläuft, da kann man schon verallgemeinern
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ich teile diese prämisse nicht.
natürlich sollte man in beiden fällen differenzieren.
allerdings sind „rechts“ und „links“ auch nach meiner auffassung keineswegs gleichzusetzen, wie godbrakka schon schreibt. die einen sind für einen obrigkeitshörigen unrechtsstaat, die anderen setzen sich für gleichberechtigung und gerechtigkeit ein.
gewalt als mittel ist allerdings grundsätzlich zunächst einmal abzulehnen, wenn es auch je nach auslegung des begriffes „gewalt“ und in einzelfällen ausnahmen geben mag.
ich persönlich bin schon auf einigen demos gewesen. und ich achte immer darauf, in welchen gruppen ich unterwegs bin, welche plakate um mich herum hochgehalten werden und wo evtl. konfliktherde losgehen können.
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Danke euch 
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