Manchmal hinkt das Recht, der Gerechtigkeit weit hinterher.
Wenn man Hinterzimmerdeals wichtiger findet als ein Verfassungsgerichtsurteil vielleicht.
Ich hab das an nem verkatertem Sonntag gemacht. Mein Haus hat nichts mit der Bauzeichnung zu tun und ich hatte keine Lust was auszumessen weshalb das alles sehr grob geschätzt war. Mal gucken ob mal wer zum nachmessen vorbeikommt.
Wenn ich auf eine Sache kein Bock hätte mit Kater dann das!
Doch dann habe ich genau die Scheißegaleinstellung die ich dafür brauche.
Ich weiß nicht mal mehr was ich da eingegeben habe.
Wenn ich mal nachzahlen muss ist das halt so.
Und du hast statt zwei scheiß Tage, nur einen scheiß Tag
Ja bitte, wäre längst überfällig
Stimmt, aber in dem Fall denke ich nicht, da durch das Urteil auch 5 Ortschaften gerettet wurden.
Lol, was für Hinterzimmer deals? Allerdings können die Leute ja vor dem Verfassungsgericht klagen, wenn sie denke, dass das Urteil gegen die Verfassung verstößt.
Und es ist schon bezeichnend,
lese gerade ein Buch über die Geschichte Preusens und da rennen einem auch die Namen über den Weg, die man heute kennt, zb die „von der Leyens“.
Ab einem gewissen Finanzvermögen kannst du als Familie das Geld eben zusammenhalten, weil du zb nicht mehr das Haus der Oma verkaufen musst um ein gutes Altersheim zu zahlen zb.
Oder das zb die Kinder von klein auf schon darin eingeführt werden, in Finanzen, Verantwortung , dann später studieren können und unterstützt durch die Kontakte der Familie dort landen wo sie der Familie weiter helfen können.
Ahja, bevor Baerbock und Roth es verbieten. Macht Sinn
wie meinst du das ?
ist nicht ganz ernst gemeint (aber dürfte klar sein).
Gibt gerade etwas HickHack, weil Zimmer und Stiftungen umbenannt wurden/werden von wegen Geschichtsverdrängung usw.
(Annalena Baerbock gegen Otto von Bismarck: Preußens Ende – Kolumne - DER SPIEGEL
Bismarck-Zimmer und Preußen-Stiftung umbenennen ist nicht alles - Kultur - SZ.de
usw. usw…)
Man fragt sich bei der Diskussion, ob ein paar Leute und Medien nichts besseres zu tun haben, beim Spiegel sieht man das dämlich aufgesprungen wird. Die SZ ist da schon differenzierte, mit schönen Schlusssatz.
Preußen liegt lange schon im Grabe, unwiderruflich und glücklicherweise. Auch Bismarck wird ja nicht aus den Geschichtsbüchern gestrichen. Keine grüne Ministerin verlangt, den Bismarck-Hering umzutaufen oder das Denkmal das Eisernen Kanzlers an den Hamburger Landungsbrücken zu sprengen. Die Republik aber hat derzeit womöglich einige drängendere Sorgen als jene, dass ein Ministeriumszimmer nicht mehr nach einem Mann heißt, der die Republik aus tiefstem Herzen ablehnte. Neudeutsch gesprochen: Er ist nicht unser Kanzler.
Um was es geht, Roth möchte die Stiftung Preußischer Kulturbesitz umbenenne, im Zuge von anderen Reformen und Annalena Baerbock lies das „Bismarck-Zimmer“ im Auswärtigen Amt in „Saal der Deutschen Einheit“ umbenennen.
weghaben möchten das schon einige
Ich finde ist ein Teil der Geschichte, sollte bleiben
im Text ging es aber um die Grünen nicht einige
Die Umbenennung der Stiftung ist aber nur richtig, dieser Name ist ja im deutschen schon viel zu lang und kompliziert. Wenn man International mithalten will und das muss man versuchen, trägt solch ein Name auch nicht dazu bei.
Das ist ne Stiftung für Museen und Bibliotheken und keine Marke für ein Softgetränk. Ich sehe den Namen nun nicht als geschäftsschädigend an, insbesondere im Ausland, wo Preußen eher eine gute Außenwirkung hat.
Das würd ich so nicht unterschreiben.
Das kann man aber auch zu den Grünen sagen - haben die nichts besseres zu tun, als Kulturstiftungen und Zimmern neue Namen zu geben?