Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt IV

Kollegin nutzt Ihre Kamera zu Hause, um zu gucken, ob die Hunde Mist bauen … oder um sie einfach anzugucken, wie sie niedlich sind. Und wenn sie dann aus dem eingeschränkten Sichtfeld der Kamera laufen, wäre die Drohne ja nützlich … ist aber nur Spaß.

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Gibt sicher auch Leute, die damit ihre Kinder überwachen werden.

Oder das vermietete AirBnB :innocent:

Na, ob da eine fliegende Drohne nicht etwas zu auffällig im Gegensatz zu versteckten Kameras ist :wink:

Dazu sind die Marketing Infos:

Just as noise as a regular vaccum cleaner :nun:

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Mal abgesehn davon, dass diese „news“ 3 Jahre alt ist gabs Amazon Ring schon auf dem Markt. Hat aber nen Haufen verdammt schlechte PR bekommen wegen großer Sicheritsmängel. So wurden die Dinger recht einfach gehackt, die Bewohner dann mit den Aufnahmen erpresst oder durch eingebaute Lautsprecher zu Tode erschreckt.

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Die haben wohl in den USA ne art ReLaunch am laufen und dafür sogar neue Trailer gemacht ^^

Hab das original damals halt nicht mitbekommen :man_shrugging:

Dafuq?!

War das nur in den USA? Ich werde mein Passwort von den Dingern Mal ändern!

Internet of Things ist eine schöne Sache und echt praktisch, aber man sollte sich auch bewusst sein, dass man zu jeder Zeit Daten von sich Preis gibt. Ist auch der Grund? Warum ich mir nie Alexa ins Haus stellen würde.

Ich würde mir ed überlegen, wenn der Server in meinem Keller steht und ich den Export von Daten und den Zugriff für Wartung explizit erteilen muss.

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oder anker mit ihrem neusten fail.
Überwachung: Anker entfernt heimlich Privacy-Versprechen zu Eufy-Kameras - Golem.de

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Sehr schade, wohne hier in seiner Heimatregion, er war echt inspirierend.

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Wenn jemand einen Flugzeugträger von euch braucht, bitte bei der Brasilianischen Marine melden, die haben eins abzugeben!

Wenn nicht wird das Ding einfach versenkt, weil der Ozean ja eh alles schluckt, und es aus den Augen ist…

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Im April 2021 kaufte die türkische Werft Sök Denizcilik das riesige Schiff, um das Altmetall auszuschlachten. Seitdem fuhr ein niederländischer Schlepper mit der »São Paulo« auf Kosten der Werft durchs Meer. Da aber kein Hafen der »São Paulo« Einfahrt gewährte, drohte Sök Denizcilik, das Schiff einfach mitten im Atlantik aufzugeben. Brasilien ließ die »São Paulo« schließlich zurückkehren, aber in keinen Hafen einlaufen

WTF
In Großbritannien nutzen Wasserversorgungsunternehmen Wünschelruten um Lecks in Ihren Leitungen aufzuspüren.

Verlegte Leitungen haben immer wieder Lecks die die Betreiber aufspüren müssen, weil das natürlich ein Problem ist
Bis 2017 nutzten 10 von 12 Wasserversorgungsunternehmen die Wünschelrutenmethode. Heute sind es immer noch Thames Water, das größte private britische Wasserversorgungsunternehmen , und Severn Trent.

Lloyd Butter von Thames Water sagt, dass Wünschelruten regelmäßig eingesetzt werden, um Lecks zu finden, aber auch um die Ergebnisse anderer Lecksuchgeräte einzugrenzen oder zu überprüfen. „Für manche Leute funktionieren sie, für andere nicht. Wenn sie für dich funktionieren, vertraust du ihnen“, sagt er. "Die Leute sind skeptisch, und ich war auch skeptisch, als ich sie das erste Mal sah. Ich habe damit angefangen, weil ich gesehen habe, dass jemand anderes sie benutzt, und ich habe Lecks gefunden. "

Jemand sollte Lloyd Butter erklären dass das so nicht funktioniert.

Warum man damit überhaupt etwas findet ist auch angedeutet. Thames Water verliert fast ein Viertel ihres Wassers durch Lecks :open_mouth: Wie krass
Da findet selbst der dümmste Wünschelrutengänger ein Leck wenn quasi mehr Leck als Leitung ist.

Wie marode ist denn die britische Wasserversorgung.
In Deutschland liegt die Verlustrate im Schnitt gerade mal bei 5% des Wassers

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Sie ist eben älter als die deutsche und hatte nicht das „Glück“ das nach dem Krieg vielerorts alles modernisiert werden musste.

Deutschland hatte seine Modernisierung eben später, aber auch bei uns werden noch Leitungen genutzt die Uralt sind.

Und ohne vorbeugende Wartungen, kommt eben irgendwann alles auf einmal.

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Der zweite weltkrieg hat damit doch immer weniger mit zu tun

Das durchschnittliche Alter des öffentlichen Kanalnetzes beträgt auf Deutschland hochgerechnet 36,9 Jahre.

Und auch In England wird es nicht viel anders sein. Die Leitungen hätten eh schon ausgetauscht werden müssen.

Es liegt eher an der Privatisierung

Das weltweit radikalste Privatisierungsvorhaben wurde 1989 von der britischen Premierministerin Margaret Thatcher verordnet. Anders als im sonst üblichen Modell befristeter Konzessionen liess sie sämtliche wasserwirtschaftlichen Anlagen in England und Wales an eigens gegründete Aktiengesellschaften übertragen – schuldenfrei und kostenlos. 30 Jahre später ist die Wasserversorgung in England hauptsächlich in den Händen von ausländischen Investmentgesellschaften, die über kein eigenes Branchen-Know-how verfügen.

Die Leitungsaustauschrate gehört derzeit in GB eher zu den langsamsten im Vergleich zu anderen europäischen Großstaaten

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:beanlul:
Das ist ja jetzt kein geheimes Wissen. Zumindest bei Steinzeug, Asbest und Beton kennt man die Lebenserwartung. Spannend wird es bei PE-Rohren, die gerade Standard sind und niemand zu wirklich 100% sagen kann, wie lange die durchhalten.

Mein Nachbar hat einen Demeterhof und die haben vor 2 Jahren auch einen Wünschelrutengänger kommen lassen für einen neuen Brunnen…
Ich mein wenn man nur tief genug bohrt wird man schon auf Wasser treffen :smiley:

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Geht es den Banken gut, geht es dem Menschen gut :beanfriendly:

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