Ich denke wir landen bei 3000€ EInmalzahlung und 7,5%, jeweils auf zwei Jahre aufgeteilt.
Und natürlich ein Mindestbetrag für die unteren Entgeltgruppen, wie immer.
Interessant ist, dass sie die Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) mal wieder anheben wollten. Sonst wurde das immer nur gekürzt
Ich frag mich wieso nie jemand an die Arbeitszeiten rangeht. So eine Stunde weniger die Woche fänd ich auch gut.
Ziemlich freches Angebot in meinen Augen. Das wäre ja selbst in normalen Zeiten gerade Mal ein Inflationsausgleich plus Einmalzahlung. Der Spruch von Faeser setzt dem ganzen noch den Hut auf.
Hoffentlich lassen sich die Gewerkschaften nicht auf diesen Einmalzahlungsquark und eine Laufzeit über zwei Jahre ein. Der nächste Monat wird glaub ich sehr spannend.
Die Kommunen finden ja teilweise keine Arbeitnehmer mehr, gerade in Bereichen mit Schichtdienst wird das mit geringerer Arbeitszeit umso schwerer. Ich würde eine Arbeitszeitreduktion absolut Geld vorziehen, befinde mich aber auch nicht in der Situation, dass ich in den unteren Tarifstufen bin und gucken muss, wie ich über die Runden komme.
Hina stellt erstes Auto mit Natrium-Ionen-Akku vor
Der Verzicht auf Lithium bedeutet beim Sehol-E10X-Prototyp kaum Verlust an Reichweite, bringt aber deutlich kürzere Ladezeiten.
Akkus ohne Lithium oder seltene Erden.
Die Welt, 4 Tage Woche oder Stunden reduktion fördert Zufriedenheit und Produktivität
Deutsche Arbeitgeber
Was soll das denn? Neuer Batterietyp und der ist nicht im Prototypstatus, sondern wird einfach in einem Auto eingesetzt? Und dann werden sogar Energiedichten veröffentlicht?
Habe ja ne 35h Woche, viele bei uns haben auf 40h erhöht, natürlich mit Lohnausgleich.
Finde das ok wenn beide Seiten das wollen, verringern kann ich ja auch.
Natürlich hier witzig das er sich über staatliche Fürsorge aufregt. Wäre mal gespannt auf seine Aussage wenn die Strompreisbremse für Unternehmen nicht gegolten hätte.
Wir brauchen mehr Bock auf Arbeit.
Work-Life-Balance bekommt man auch mit 39 Stunden hin, ah ja. Aber ich dachte er will mehr Arbeitszeit und am besten natürlich noch nach Feierabend telefonisch und per E-Mail bereitstehen.
39 h hört sich für mich wie das Paradies an
Wobei, Schnitt liegt ja sogar höher
Im Schnitt arbeiteten Vollerwerbstätige 40,5h die Woche im Jahr 2021
Da die Arbeitszeit erheblich von dem Anteil der Erwerbstätigen in Teilzeit abhängig ist, sollten Voll- (40,5 Stunden pro Woche) und Teilzeiterwerbstätige (20,8 Stunden) jedoch getrennt voneinander betrachtet werden.
34,7 Stunden wenn man beide zusammenrechnet
@herzer ich habe mich gerade gefragt dasss ja der schnitt nur hinkommt wenn einige auch erheblich mehr als 40h arbeiten. Du gleichst also den schnitt aus für die 35h Leute
Wenn das so bleibt hätte mein Vorgänger sicherlich mehr B.O.C.K. auf Arbeit haben können.
Obwohl ich mich noch in alles einarbeite und bei vielen Sachen Leuten hinterherlaufen muss, um die notwendigen Informationen einzuholen, kann ich noch an einem Forschungsprojekt arbeiten und die von meinem Arbeitgeber seit Jahren gewünschten Automationen umsetzen, wodurch ich wiederum noch mehr Zeit habe.
Und der Vorgänger sprach davon, dass keine Zeit für irgendwas wäre. Ich habe ernsthaft Zweifel was mein Vorgänger gemacht hat beziehungsweise ob ich irgendwas eklatantes übersehe.
Die Aufgaben die man „nochmal eben schnell“ nebenher machen soll gibt man ja auch keinem Neuling.
Nach Gesprächen zwischen Vertretern der Stadt Hannover und der Klimaaktivisten am Dienstag hatte der Oberbürgermeister am Donnerstag einen Brief an die Bundestagsfraktionen veröffentlicht und damit eine Forderung der Aktivisten erfüllt.
In dem Brief an die Bundestagsfraktionen, der dem NDR Niedersachsen vorliegt, schreibt Onay, dass er die Forderung von „Letzte Generation“ nach einem Tempolimit auf deutschen Autobahnen und einem günstigen Nahverkehrsticket in Anlehnung an das 9-Euro-Ticket teile. „Das Vorhaben der Bundesregierung aus dem Koalitionsvertrag, Bürger*innenräte zu gründen, unterstütze ich ausdrücklich“, heißt es darin. Solche Gremien könnten beim Thema Klimaneutralität geeignet sein, „um möglichst viele Menschen mitzunehmen, Teilhabe sicherzustellen und dadurch den gesellschaftlichen Frieden zu bewahren“.
So leicht geht das?
puh…
Selbst die 35h Leute erhöhen ja für sich den Schnitt, weil ja trotzdem Überstunden dazu kommen. 2-3 h mehr macht man ja schnell in ner normalen Woche, wenn man eher Projektarbeit statt Schichtarbeit macht.
Überstünden werden doch aber in der Regel wieder über Gleitzeit ausgeglichen, so dass man insgesamt wieder bei 35h wäre - Auszahlung dürfte ja eher selten sein.
Würde mich wundern, wenn inoffizielle / nicht erfasste Überstunden in die Statistik einfließen
So wie sich das liest, ist es aber ein Fragebogen.
Wöchentliche Arbeitszeit - Statistisches Bundesamt.
Da könnten ja dann die Personen doch wieder sagen, dass zwar im Vertrag 40h stehen, aber gemacht werden immer 42h.
ok, scheint so zu sein
Arbeitsstunden
Im Mikrozensus wird die normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche und die tatsächlich geleistete Arbeitszeit in der Berichtswoche erhoben. Bei der normalerweise geleisteten Arbeitszeit je Woche werden gelegentliche oder einmalige Abweichungen nicht berücksichtigt (z. B. Urlaub, Krankheit, gelegentlich geleistete Überstunden). Die „normale“ Arbeitszeit kann von der tariflich vereinbarten Arbeitszeit abweichen, wenn regelmäßig wöchentlich Überstunden geleistet werden. Die tatsächlich geleistete Arbeitszeit in der Berichtswoche enthält z. B. auch unregelmäßig geleistete Überstunden.
(Glossar Mikrozensus )