Dann wars nicht das Handy sondern der neue Gameboy oder sonst was anderes. Wer das Bedürfnis glaubt zu haben, sich mittels materieller Güter über andere zu stellen, der tut das auch, egal womit. Und leider funktioniert das viel zu gut, egal womit.
Auch wenn das heute kaum noch jemand weiß, hat Nokia auch noch andere Handys hergestellt als das 3310. Auch vorm ersten iPhone war das eine sehr beliebte Flex-Zone für reiche Kids.
Wobei das 3310 ja auch so beliebt war weil es recht leistbar war.
Persönlich fand ich die Siemens Handies immer besser, warst du ein Handwerker war Ericcson dein bester Freund, da diese die robustesten waren. Da konnten Autos drüberfahren und die funktionierten weiter wie wenn nichts gewesen wär.
Nokia war komplett überbewertet (zugegeben, sie waren von der Bedienung her die einfachsten).
Muss ja noch nicht mal das Bedürfnis sein. Das reichere Kind hat einfach die neueste Konsole, das neuere Handy oder mehr Geld bei der Klassenfahrt mit. Ich hatte auch immer Markenklamotten (wobei das nicht die In-Marken waren^^) an, weil es da, wo mich meine Eltern zum einkaufen gebracht haben, gar keine No-Name Sachen gab.
Also nix was gegen eine Schuluniform spricht.
Du, ich meins schon so. Es gibt die Kinder, die „fancigeres“ Zeug haben, es ihnen aber egal ist. Die sind aber auch nicht „das Problem“, wofür dann gern die Schuluniform als angebliche Lösung herangezogen wird.
@Zanriko nein, es spricht nicht gegen Schuluniformen, allerdings seh ich auch nicht wirkliche Vorteile dadurch, zumindest keine, die im Bereich von Mobbing und sozioökonomischer Diskriminierung helfen würden.
Uniformen haben noch nie ein Problem gelöst. 
„Es ist nur ein kleiner Schritt von uniformiert zu uninformiert.“
ein kommunistisches Känguru
Also bei der Wagenknecht wundert mich nichts.
Bei Alice Schwarzer hingegen gab es durchaus Zeiten in denen ich sie für ihre Aktivitäten respektiert und wert geschätzt habe, ja eigentlich ganz cool fand.
Das hat allerdings schon längst angefangen zu bröckeln und mit dieser Aktion einen neuen Tiefpunkt erreicht.
Schade!
Hier das Video dazu:
FENERBAHÇEDEN SONRA DOLMABAHÇEDE İSTİFA SLOGANLARI!!! #Beşiktaş #hükümetistifa #deprem - YouTube
Bei mir ist es genau anders rum: bis vor wenigen Jahren empfand ich Sahra Wagenknecht als wichtig für deutsche Politik, eine intelligente Frau mit vielen Ansichten, wo ich mich wieder sah (da war ich auch absolut noch für eine Annäherung an Russland (was zu bröckeln begann mit der Krim-Krise) etc.).
Alice Schwarzer habe ich dagegen schon immer als erzkonservative Trulla wahrgenommen, die für ihre Agenda Diskriminierung in Kauf nimmt. Und seit ich mich mit LGBTQIA++ beschäftige, kann ich die Schwarzer wirklich gar nicht mehr ertragen.
Wagenknecht kann ich aber auch nicht mehr ernst nehmen…
Fand Wagenknecht auch mal gut, gerade wegen ihrer Meinung zu Steuern und Umverteilung, aber spätestens seit der Krim Sache, ist der Zug abgefahren.
Die Schwarzer fand ich schon immer schlimm, da sie sich immer als Moralapostelin der Nation gegeben hat. Nun das war mit ihrer Steuerhinterziehung vorbei, eigentlich.
Wie können Schuluniformen denn Lösungs-orientiert sein, wenn da Leute trotzdem die Rocklänge nachmessen?
Für Röcke bin ich auch gar nicht
Na dann erkläre mal Frauen, dass sie im Sommer wie die Männer leiden sollen und keine Röcke anziehen dürfen
Hmm, könnten wir nicht einfach alle Röcke tragen? 
Ja, ist tatsächlich ein öfters auftretendes Phänomen. Die Jungen fühlen sich in den Sommermonaten benachteiligt , weil ihnen kurze Hosen verboten sind und kommen daraufhin aus Protest mit Röcken in die Schule.
Wie oft bist du mit Rock zur Arbeit gekommen?