Der arme
Update zur Lage in Kasachstan
Mich würde es nicht wundern, wenn bei dem unterfinanziert Verein noch V2 lagern würden. Just in Case.
Boooooring. Ich hatte ja gehofft, dass es spannend wird.
Warum sollte es nicht spannend werden?
Für Djokovic wurde ein Visa am 18 November online bewilligt. Das ist ganz unabhängig von allem und auch nicht an den Impf-Status gekoppelt. Füllt man aus, schickt es ab und fertig.
Die Einreisebedingungen nach Australien sind aber hinlänglich bekannt. Da darf man doch mal nachfragen, wie er sich zu dem Zeitpunkt eine Einreise vorgestellt hat. Zu dem Zeitpunkt war er weder geimpft noch gab es eine Corona-Infektion sechs Monate vor Einreise (diese gab es dann am 16. Dezember). Was hatte er geplant?
- Zum Zeitpunkt der Reiseplanung hatte keine Gründe für eine vorübergehende medizinische Befreiung
- Diese gilt laut dem Artikel auch nur für australische Bürger
Ins Zentrum der Affäre ist der australische Tennisverband gerückt: Tennis Australia wurde zuvor beschuldigt, die Spieler durch ein in den australischen Medien veröffentlichtes Memo in die Irre geführt zu haben, in dem ihnen mitgeteilt wurde, dass eine kürzlich erfolgte Infektion ein Grund für eine vorübergehende medizinische Befreiung von der Impfung sei.
Nach Angaben der australischen Regierung gilt dies jedoch nur für australische Bürger. Der Gesundheitsminister habe den Verband darauf im November auch hingewiesen.
(Fall Novak Djoković: Tennisverband spricht sich von Vorwürfen frei - DER SPIEGEL)
Und nochmal kurz zu der Atomkraft-Diskussion von vor ein paar Tagen:
Das Abschalten der Reaktoren führte dazu, dass die Atomkraftwerke im Januar nur noch zwischen 43 und 51 Gigawatt statt 60 Gigawatt produzierten - und das ausgerechnet im Winter, wo allein die Elektroheizungen etwa 30 Gigawatt erfordern. Der Netzbetreiber RTE warnte bereits davor, dass im Fall einer Kältewelle Industriebetriebe heruntergefahren werden müssen oder es in Privathaushalten stundenweise zu Stromausfällen kommen könne.
Richtig zuverlässig diese Atomkraftwerke.
Zuverlässig scheiße, mehr aber auch nicht.
Das ist dann übrigens nicht nur ein französisches Problem, sondern ein gesamteuropäisches, da wir ja ein weitestgehend vereinigtes Stromnetz haben. Klar macht sich das im Ernstfall zuerst bzw. am heftigsten dort bemerkbar wo die Reaktoren ausfallen, aber kommt es in Frankreich zu Stromausfällen sind wir auch in Deutschland min. knapp davor.
Wenn man unbedingt will das seine Pommes weltweit gleich schmecken und daher Kartoffeln selbst nach Kenia importiert, die eigentlich selber jede Menge anbauen.
Übrigens einer der Artikel aus dem Projekt „Globale Gesellschaft“ für das die Gates Foundation / Bill Gates den SPIEGEL fördert und wofür der SPIEGEL in letzter Zeit wieder vermehrt aus gewissen Ecken kritisiert wird, weil er sich ja angeblich kaufen lassen hat…
Die Situation eskaliert leider vollkommen
Guter Artikel zur Situation malischer Ortskräfte, die natürlich auch die Situation im Afghanistan mitbekommen haben.
Wird sich daran in der laufenden Legislaturperiode etwas ändern oder wird man irgendwann in die immer gleichen Situationen schlittern?
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-12/bundeswehr-mali-rueckzug-kuendigung-einheimische-schutz
Wenn überall die gleichen Kartoffelsorten angebaut werden, weil die sowieso von der Industrie standardisiert sind, warum kann man die dann nicht vor Ort anbauen? Wobei ich auch nicht weiß ob sich dass in der Region rechnet. Gibt’s irgendwo eine Karte mit KFC-Filialen in der Region von Afrika?
Wofür steht die schwarze Markierung?
Da gab es sie früher, aber aktuell nicht.
Ja, für die Ostküste könnte man vielleicht ein eigenes Liefernetz aufbauen, meine Frage war aber eher wie viele Standorte es da wirklich gibt. Weil mit nur drei Filialen oder so, rechnet sich ein lokaler Anbau natürlich nicht,
Es gibt kein KFC in Norwegen mehr? Interessant.
Ich glaube Kartoffeln kann man auch an wen anderes als KFC verkaufen. Das hat mit „lohnen“ wahrscheinlich eher wenig zu tun.