Übrigens wurde dort vergessen zu erwähnen bzw. als gegeben hingenommen, dass es wieder mal ein Mann war. Das meine ich übrigens gar nicht polemisch, aber genau das ist so gut wie immer die größte Gemeinsamkeit bei solchen Taten, wird aber auch in den seriösen Medien nicht so wirklich hinterfragt sondern halt hingenommen.
Gary Lineker und David Attenborough bei BBC. Der eine darf erstmal nicht moderieren, da er die Migrationspolitik kritisiert hat (ja, Nazi-Vergleich unglücklich) und für Attenbourough gibt es eine Folge, die aus Sorge vor „right wing backlash“ nur online kommt. Da müssen nun die Anti-Cancel-Culture und Free-Speech-Leute sich zu äußern. 
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630 zu 7 ist allerdings eine deutliche ausbaufähig Quote.
Hier wird es etwas besser beschrieben.
Aus solchen, mit normalen Spermien befruchteten Eizellen entstanden rund 600 Embryos, die dann von Leihmuttermäusen ausgetragen wurden. Jeder hundertste Embryo überlebte bis zur Geburt. Damit war die Erfolgsquote von einem Prozent geringer, als wenn Eizellen einer weiblichen Maus genutzt wurden, was bei fünf Prozent zu einer Lebendgeburt führte.
Ist also schon 20% der „normalen“ Erfolgsquote
Also die andere Statistik sagt aus, wieviele ein „normales“ Mäuseleben gelebt haben.
Philipp F. (Amokläufer von Hamburg), Tobias R. (rechtsextremer Amokläufer von Hanau), Stephan B. (rechtsextremer Amokläufer von Halle), Stephan E. (Mord an Walter Lübcke), David S. (Amoktäter aus München). Alle Täter hatten Zugang zu Schusswaffen, alle haben in irgendeiner Weise an Verschwörungsmythen geglaubt, in allen Fällen haben bestimmte parteipolitische Strömungen dafür gesorgt, dass man sich weiter radikalisieren konnte.
Bei der Tat in Hamburg heißt es, dass Philipp F. ein Buch geschrieben hat, in dem er Adolf Hitler und Vladimir Putin gelobt hat. Der ehemalige Führer sei quasi von Jesus Christus gesandt. Die Judenverfolgung sei eine „Handlung des Himmels“ gewesen. Putin stünde für die Werte Gottes ein.
Es wird inzwischen mehr als deutlich, dass der Rechtspopulismus diese Entwicklung befeuert. Seit 2016 sind 28 Menschen durch solche Taten getötet worden. In derselben Zeit hat es den Anschlag auf den Breitscheidplatz gegeben, bei dem 13 Menschen ums Leben kamen, sowie zwei weitere Menschen durch Messerattacken (Quelle: Wikipedia).
Der Amoklauf von Hamburg zeigt auch nochmal, wie gefährlich die christlichen Parallelgesellschaften sind, die sich gerade durch solche Sekten wie den Zeugen Jehovas entwickeln. Viele der Amokläufer in den letzten Jahren sind auch christlich radikalisiert.
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Fand ich gestern sehr treffend dazu.
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https://www.zeit.de/arbeit/2023-03/warnstreik-verdi-ber-berlin
Die Gewerkschaft ver.di hat für diesen Montag zu einem Warnstreik am Hauptstadtflughafen BER aufgerufen. Es sei mit längeren Wartezeiten bis hin zu Flugausfällen zu rechnen, teilte ver.di mit.
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Also den ersten Satz unterschreibe ich so, der Rücktritt ist überfällig. Der zweite Satz ist natürlich Quatsch, auch ein CDU´ler würde am Posten kleben.
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Wenn es darum geht nicht rausgeschmissen zu werden. Dann sind die CDU die größten posten kleber Extremisten/ Terroristen
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Verstehe den Anpalanga take nicht tbh.
Erstens ist es mMn der falsche Zeitpunkt um in Opferkonkurrenz zu treten (so es denn einen guten gibt), zweitens lese ich aus dem Artikel auch gar keinen solchen Vergleich.
Der macht iwie (subjektiv) öfter diese fast schon automatisierten „Bubble Comfort“ takes. tbh ich weiß gar nicht warum ich ihm folge
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Ist er bei den Zeugen gegangen worden, weil er zu radikal war?
Die These ist schon ein wenig steil. Ich hab davon so ziemlich in jeden Narichten davon gehört.
Der bessere Vergleich wäre wohl mit Schulschießereien, weil die Opfer aus der gleichen "geschlossenen"Gruppe wie der Täter stammen und nicht wie bei IS Anschlägen in erster Linie Angst und Schrecken unter allen gleichermaßen verbreitet werden soll.
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Das Buch ist eine extrem wirre Mischung aus theologischen Exegesen und Managementsprache. Laut F. seien sowohl die Corona-Pandemie als auch der Ukraine-Krieg göttliche Strafen. Geradezu besessen war F. vom Thema Prostitution. Diese müsse überall bekämpft werden. Gott bediene sich der russischen Armee, um das Volk der Ukraine zu bestrafen, da Ukrainerinnen im Heiligen Land als Sexarbeiterinnen tätig gewesen seien. Gott hasse zudem Homosexualität, schreibt F. Seine Ausführungen zu Frauen, Familie und Ehe verorten den alleinstehenden 35-Jährigen im Bereich der Incel-Ideologie: Frauen hätten sich dem Mann unterzuordnen und eine „dekorative Rolle“ einzunehmen, selbstständige Frauen handelten gegen Gottes Willen.
Keine Glaubensgemeinschaft, schrieb F., sei angemessen für den Umgang der Menschen mit Gott. Ob diese Aussagen dafür sorgten, dass F. von den Zeugen Jehovas ausgeschlossen wurde, sei Gegenstand der Ermittlungen, sagte Staatsschutz-Chef Radszuweit am Freitag.
Der Take ist ganz offensichtlich eigentlich. Der islamische Extremismus ist uns allen immer irgendwo im Kopf/Auge. Der christliche dagegen aber einfach nicht.
Ist das gleiche wie unser Staat sehr sehr sehr lange auf dem rechten Auge blind war und immer nur nach links geguckt hat.
Und wenn es dann eine Tat gibt, dann ist die Medienpräsenz des islamischen Terrors über Tage extrem hoch mit Sondersendungen usw. über mehrere Tage und Muslime sollen sich doch gefälligst distanzieren. Das gibt es jetzt nicht wirklich.