Währenddessen die CSU:
Finde es ganz angenehm, dass die Analyse auf tagesschau.de schon recht launisch ausfällt und klar gesagt wird, dass die CSU einfach nur anti sein will.^^
Das lustige ist ja, dass es in Bayern auch keine Grundmandatsklausel gibt. Die wurde von der CSU abgeschafft.
Generell bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich sagen würde, wenn man wirklich die Grundmandatsklausel beibehalten im Bund beibehalten will, um regionalverankerte Parteien zu repräsentieren, dann sollte man die Grenze mindestens auf 10 direkt Mandate hochsetzen. Ist die Grundmandatsklausel auch so ein komisches anhengsel, dass kein bißchen verfassungsmäßige Relevanz hat und kann deshalb auch aus meinen Augen abgeschafft werden.
Man kann halt maximal aus Gerechtigkeitsgründen argumtieren, weil es schon ein wenig schräg ist, wenn eine Partei in einem Bundesland nahezu alle Direktmandate holt und dann nicht in den Bundestag kommt. Da kann ich schon verstehen, wenn manche Wähler ihren willen nicht repräsentiert sehen.
Da die CSU in ihrer Geschichte nur 2 Mal unter 5% war sehe ich da auch nicht so die krasse Dringlichkeit.
Kann da auch die letzte Folge vom DFL Politikpodcast empfehlen, da wird das ganze noch mal schön aufgedröselt.
In Bordeaux brennt einfach mal das Rathaus. Die Wut der Franzosen ist schon beeindruckend aber natürlich auch verständlich.
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Was zum Fick bin ich hörend.
Dann kann man es doch gleich CSU-Klausel nennen.
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Ja, aber vom Prinzip her ist sie ja eigentlich nichts anders per Definition. Sie soll es einer Partei, die regional stark verwurzelt ist ermöglichen in den Bundestag zu kommen. Ich finde halt 3 Mandate sind zu wenig, um eine starke regionale Verwuzlung festzustellen.
Aber wie gesagt, von mir aus muss sie nichz existieren.
Ganz Thüringen hat nur 8 Direktmandate. So mal als Einordnung.
Ob 8 oder 10 ist mir eigentlich egal. Wie gesagt, generell brauche ich die Grundmandatsklausel nicht.
Könnte man ja auch prozentual machen, mehr als die Hälfte oder zwei Drittel aller Mandate. Wenn man die Klausel eben behalten möchte.
Ist jetzt nichts komplett Neues. Es gab auch schon einen schwarzen „Politiker“ bei der AfD. Würde natürlich niemals jemand öffentlich zugeben dass der vermutlich einfach nur bezahlt wird.
Gab’s aber auch bei der NSDAP so ein „jüdisches Abteil“.
Ist halt echon ziehmlich strange und im Fall der AfD noch nicht davon gehört.
Ich meine dass das in der Doku von Thilo Mischke auch thematisiert wurde:
Das Ding ist halt, dass regional nicht umbringt sich auf ein Bundesland beziehen muss. Ist jetzt halt so in Bayern. Aber könnte vielleicht auch in einer Region sein wo mehrere Bundesländer aneinander Grenzen. Ist mir grade noch eingefallen.
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Interessante Einheit dafür 
Eine Stadt in der Nähe Münster, bekannt für ihre Wildpferde.
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Aso, Wildpferde wegen dem Koks, oder? Sonst wären es bestimmt normale Pferde. 
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Also Wyldpferde 
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USA… WTF
#Simpsonsdiditfirst
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