In Deutschland kann man die Lieferung bei Amazon auch als sehr gut oder nicht so gut bewerten. Bei Picnic gab es glaube ich auch das Sterne System. Bei DPD bin ich mir nicht ganz sicher aber ich meine dass man da auch in Sternen bewerten kann.
Ich bin mir gerade nicht sicher ob ich schonmal ein Paket vom Amazon-Lieferdienst erhalten habe. Das allermeiste kommt mit DHL und da geht das nicht.
Jo, kann man. Oft ist es auch sehr gut dass man dann schon einmal eine negative Bewertung schreiben kann, weil man dann doch eventuelle Mängel bei der Zustellung melden will (falscher Ablageort angegeben oder so z.B.). In der Regel kommt dass aber dann auch nicht vor.
Ich glaube so was nennt man Trigger- oder Provokationsmarketing und scheint gerade der heiße scheiß bei Werbetreibenden zu sein.
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Ich glaube, dass gibt es schon länger. Ich kann mich an United Colors of Benetton erinnern. Die hatten eine Werbekampagne bei sie David Kirby der an AIDS erkrankt war auf dem Sterbebett abgelichtet haben.
Der WELT und Ulf Poschardt ist ein Missgeschick bei der Digitalisierung des Artikels passiert. Irgendwie freut es mich immer wieder, wenn Ulf, dem Retter der Freiheit und so, solche Eigentore passieren. Und Böhmi anscheinend auch, die mögen sich ja nicht so gern. 
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Wär glaubhafter gewesen wenn er behauptet hätte dass sein Hund das getippt hat.
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Der „Entschuldigungstweet“ ist doch eh nicht von Poschardt. Erkennt man daran, dass auf Groß- und Kleinschreibung geachtet wurde.
Der „größte Chefredakteur aller Zeiten“ muss sich ja auch für nichts entschuldigen. 
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Jetzt hat sich Springer auch wieder den ÖR ausgesucht, das sie bei einem Bild eines Atomkraftwerks Manipulation und Propaganda wittern. Aber lasst das auch mal sacken, wie lustig das im Kontext jetzt von der Windrad-Story der BILD und dem Fehler von der WELT mit der Digitalisierung des Artikels ist. 
BILD-Dude Röpcke ist da etwas auf der Spur:
Erinnerung nochmal wie Springer ihren Fehler gestern entschuldigt hat und man glauben soll. Vielleicht hat das ZDF auch einfach Probleme bei der Digitalisierung gehabt.
Aber hey, die BILD „manipuliert“ nicht nur Fotos, sondern erfindet gleich ganze Geschichten, um Windenergie ein wenig ins schlechte Licht zu rücken.
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Die geplante Abschiebung eines Mannes aus Halle ist vorerst ausgesetzt. Das teilte der Grünen-Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel MDR Sachsen-Anhalt mit. Der Mann, der ursprünglich aus Benin stammt, sei aus der Abschiebehaft entlassen worden.
Striegel erklärte weiter, nun werde sich die Härtefallkommission des Landes mit dem Fall beschäftigen. Er sehe gute Gründe dafür, dem „bestens integrierten Mann“, der nach Striegels Angaben als Staplerführer und Lagerist arbeitet und einen unbefristeten Arbeitsvertrag hat, eine sogenannte Beschäftigungsduldung auszusprechen.
Was muss denn geschehen, damit aus einer begrenzten Duldung eine permanente Aufenthaltserlaubnis werden kann bzw. wie oft kann eine Duldung erneuert werden? Kann es das überhaupt? Ist Benin ein sicheres Herkunftsland? Darf bzw. muss nicht abgeschoben werden, wenn ja?
Die Begründung für die Abschiebehaft wegen 32,5 h statt 35 h Arbeitszeit pro Woche ist natürlich pedantisch, aber abgesehen davon, welche Optionen hat der Mann für eine Zukunft in Deutschland überhaupt?
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Die spinnen ja wohl 
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This is not OK 
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Die Church of Satan hat wohl bald neue Mitglieder in Oklahoma 
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Bei dem Bild, was ich von Oklahoma hab, bin ich da etwas skeptischer.
Ich sehs so wie damals beim Abtreibungsgesetz in Texas, wo sie Frauen, die abtreiben wollen, ihre Hilfe anboten, um den Grund: religiöse Gefühle gegen die Initiatoren von solchen Schwachfug zu wenden.
(und bei allen Fundamentalismus in den Staaten glaub ich nicht, dass ein solches Gesetz lange in Kraft sein können, da wegen der Religionsfreiheit schon christliche Werte unterschiedlich befunden werden können. Stell mir einen fundamentalistischen Baptisten gg. einen fundamentalistischen Katholiken vor.)
Allein der Versuch ist schon eine bodenlose Frechheit.
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Irgendwie hätte ich absolut kein Problem damit, wenn Meta (R) endlich Vergangenheit ist (zumindest in Europa).
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Was für eine famose Drohung, der Konkurrenz einen Markt von über 500 Millionen potentieller Nutzer zu überlassen. Zuckerberg muss ganz schön die Hosen voll haben.
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