Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt (Teil 5)

Ach deswegen das 20. Mario und Zelda :kappa:

Die alle sehr oft einen neuen Gameplay Twist haben der dann von anderen kopiert wird

Sagte er, nachdem es über 25 Zelda Teile gibt, jap super kreativ :beanlul:

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Ein post über dir :upside_down_face:

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Die Zeldateile sind zumindest alle kreativer, als das was man von EA und co. zu sehen kriegt. :sweat_smile:

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Das ändert nichts daran das an der gleichen Marke immer weiter auszulutschen, nichts kreativ ist.

Doch schon, wären die Spiele immer das gleiche würde ich zustimmen, aber eigentlich macht Nintendo unterschiedliche Spiele mit den gleichen Namen.

Mal mehr, mal weniger. Aber zb nach Botw war open world mit vielen klettermöglichkeiten plötzlich in jedem zweiten aaa spiel

Mario erfindet sich auch ständig neu (und das sag ich als jemand der absolut kein Mario Fan ist)

Splatoon

Toads treasure dings

Animal crossing wp der letzte Teil auch einen arsch voll nachahmern hat

Pikmin

Sie sind natürlich nicht so kreativ/vielfältig wie 82636363718827363627118827263672812882366353525262727262536732882 unterschiedliche indiestudios. Aber von den großen Studios sind sie der verrückte bunte Hund.

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Nun, dann könnte man jetzt sagen Nintendo hat hier auch nur bei Ubisoft und AC geklaut mit dem überall klettern können, also so kreativ is das halt nicht, wie du es gerade versuchst zu verkaufen.

Bei ubi spielen konnte man doch immer nur an speziellen Stellen klettern und nicht überall wie bei Zelda :thinking:

Du kommst überall hoch an Gebäuden und Klippen etc.

Laut Google ging das erst ab origins, das nach breath of the wild raus kam

Bist schon bei Black Flag überall hochgekommen :smiley:

Bin ja selbst kein Fan vom ganzen Sequelwahn. Und ich bin auch sicher, dass auch die Assassin’s Creed manchmal gute Ideen haben.

Aber das mit dem zu vergleichen was Breath of the Wild, TOTK, Mario Odyssey etc. gemacht haben scheint mir doch etwas weird.
Ja, da steht immer „Mario“ oder „Zelda“ drauf aber diese Spiele schaffen es trotzdem immer wieder sehr viele neue und kreative Ideen in ihre Spiele reinzubringen. Mehr als die meisten anderen großen AAA Spiele.

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Oh man laber der schon wieder so einen Schwachsinn. Das mit seiner Angst vor neuen Akteuren wie Amazon und Netflix wurd hier ja schonmal durchgekaut im Forum. Aber das jetzt ist auch weider so dämlich.

„Oh nein die Kosten für Spielentwicklung steigen immer weiter“ ja wie wärs z.B. nicht sinnlos aufgeblasene open-worlds überall hinzuklatschen. Oder nicht Unmengen für irgendwelche Lizenzen rauswerfen die dann in ein paar Jahren nur wieder zu Urheberrechtsproblemen führen und die Spiele können nicht mehr verkauft werdenh.
Und dieses Rumgeheule wegen mangelnder Kreativität: Sounds like a you problem! Indies sind so kreativ wie nie. Aber kalr die amren AAA Studios leiden darunter, während sie sich mit dem Geld das sie durch manipulative microtransactions, sorry „suprise mechanics“, die Tränen wegwischen. Frag mich wie das Verhältnis von Einnahmen durch lieblos dahingerotze skins zu Ausgaben für tatsächliche Spieleentwicklung ist. Werden uns die großen Studios aber nie verraten weil das dann schlecht mit der Opferrolle funktioniert.
Achja und was den „Mangel an neuen Genres“ angeht: Fällt mir direkt extraction-sihooter als Genre ein das relativ neu ist und mehr an Popularität gewonnen hat. oder halt reverse bullethell aka Vampire Survivors-like. Was ist mit perspektiv-basierten Rätselspielen wie Superliminal oder Viewfinder? Auch noch nicht so lange dagewesen. Aber davon bekommt man halt nicht viel mit wenn man ständig mit dem nächsten CoD, Fifa oder sonstigem 0815 nach Schema F zusammengeklöppelten Einheitsbrei beschäftigt ist der dann auch noch in technisch katastrophalem Zustand veröffentlicht wird.
(Mal abgesehn davon, dass es auch z.B. bei Filmen oder Serien nun nicht grad anders aussieht mit „neuen Genres“)

Die Spileindustrie an sich hat kein Problen, aber sie unterscheidet sich auch von dem was Layden mit „die Spieleindustrie“ eigentlich meint, nämlich aufgeblasene AAA Studios die auf absolut krasseste Gewinnmaximierung ausgelegt sind, damit die C-Level Etage sich auch dieses Jahr wieder eine neue Yacht oder ähnliches gönnen kann. Und ja mag sein das die ein Problem haben, aber das ist nicht das Ende der Spieleindustrie. Den Indies gehts fein, die erfreuen sich stetig steigender Beliebtheit. Wenn dann die großen Dinosaurier die aus jedem Spieler noch den letzten Cent rausmelken müssen auf der Strecke bleiben, sei’s halt drum :man_shrugging:

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:cookie:

Ach komm, das war ein richtig schön Rant. Schön von der Seele geschimpft. Und nicht falsch…

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es ist ein bisschen wie in der filmindustrie

man finanziert von oscar bait abgesehen, bei den kinoproduktionen oft nur noch sachen die endweder groß geld bringen, oder gar nichts

die mittleren filme die es in den 90s noch gab, so ein crocodile dundee, filme die 10-20 millionen kosten, nicht 100+ werden immer seltener gegreenlighted

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Garnicht mitbekommen das der SChwurbelanwalt letztens verhaftet wurde und nun in U-Haft sitzt.

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Aha. Also gibt es nur noch ganz oder gar nicht, was halt auch nicht stimmt.

Wenn man aber Filme nennt, dann heißt es wieder, das ist aber nichts für mich… und Oscar-Bait naja, kann man auch immer jeglichen Filme mit abstempeln, der dann bei den Oscars was holt oder nominiert wird.

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