Der Satz ist noch entscheidend. Wenn man sich mal einliest.
Nach der Coronapandemie litt Kanada unter einem Arbeitskräftemangel. Trudeau hatte versucht, dem mit Migration aus dem Ausland entgegenzuwirken.
Das finde ich z.B. sehr interessant. Bei Kanada muss man auch generell noch schauen, wie es zwischen Staat und auch Provinzen aussieht.
Prime Minister Justin Trudeau has acknowledged that his government did not get the balance right on immigration after the COVID-19 pandemic.
Carney also pointed to the pandemic as he dug into what went wrong on immigration policy.
He said Canada chose to loosen its rules in response to pressure from businesses facing a labour shortage. He said the government ended up „losing track“ in the process.
He also blamed provinces for underfunding higher education, which pushed institutions to turn to foreign students to make money.
(Canada is 'letting down' the immigrants it welcomed, Carney says | CBC News)
Ich weiß noch, wie es mal war als ich 2011 Work and Travel da machte. In manchen Regionen waren ausländische Kräfte gern gesehen und wenn man seine Jahre gearbeitet hatte, war der Weg frei für die PR und später Staatsbürgerschaft. Das war vorrangig viele Männer und Frauen aus den Philippinnen, deren oftmals Familien auch noch auf den Philippinnen wohnten.
Aber auch so Provinzen wie Yukon oder Northwest Territories, wo es Jobs gab, die Kanadier ungern gemacht hätten oder dort hinzuziehen. Aber das war wieder auf die Provinz bezogen und deren Programme. Aber gut, wenn es über das ganze Land geht, dann sind natürlich Toronto, Vancouver und Montreal attraktiven Städte. Alberta wäre das Tor zur Ölindustrie und Jobs gewesen, keine Ahnung, ob das immer noch so gut ist.
Zeigt sich hier, welche Nationalitäten es nach Kanada zieht. In den Top 3 Indien, Philippinen und China.