Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt (Teil 5)

Gutes Zeichen.

Also an einem See oder so wäre das ja noch eine Witzige Sache, aber da…?! ^^

das war’s dann wohl…

Wenn man es klug anstellt, sprich den Siedlern Ausgleiche schafft, dann kann das Kapitel dadurch tatsächlich mal erledigt werden. Alleine die Aussage das man es sich vorstellen kann, ist schon viel wert.

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Für die Menschen dort, würde es der Verlust von Heimat bedeuten. Hoffentlich eröffnet sich dadurch nicht ein Nachhaltiges Rachgefühl, und der Konflikt wird nur auf Eis gelegt werden.
Klingt erst mal Positiv, aber mit ganz vielen abers.

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Definitiv, darum ja „klug“ angehen mit Ausgleich uvm., aber es ist immerhin mal was positives wie du auch schreibst.

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Könnte ein Beispiel werden, für andere Konflikte. Auch wenn man das natürlich nie komplett übertragen kann. Mal abwarten, wie Aserbaidschan reagiert.

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What Heimat does to a Motherf…

Ich finde das Konzept Heimat gnadenlos überladen.

Um es mal radikal auszudrücken.

Damit bringen die Besitzenden die nicht besitzenden dazu, deren Besitztümer gegen einen anderen Besitzenden zu verteidigen.

Ich verstehe schon den romantischen Grundgedanken. Aber ich finde es doch bemerkenswert, dass das Konzept im Kontext von verhinderung von Krieg so gewichtig ist.

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Das Rassismusproblem in der Polizei ist systematisch. Und es besteht anscheinend ein ganz klares Interesse daran, dass es dabei bleibt.

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Jemand, der von „Herzrasen“ schwadroniert, „wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten“, hat tatsächlich nichts an einer Polizei-Hochschule verloren.

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Ja gut als wahrscheinlich weiß privilegierte Person kannste das nicht nachvollziehen…
Biste selbst bei der Polizei?

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Naja, 50% weiß mit einer gesunden mexikanischen Bräune.

Und nein, ich bin nicht bei der Polizei aber wurde wie Millionen andere Menschen schon mal von der Polizei kontrolliert, ohne dass es irgendeinen Grund für Herzrasen gab,

Ja und wo liegt das Problem darin POCs Ängste ernst zu nehmen die eben Erfahrungen aufgrund ihrer Herkunft gemacht haben die nicht positiv gewesen sind?

Sind Ängste von POC bei Kontrollen nicht legit , wenn genügend Polizei Kontrollen bewiesen haben das Rassismus in der Polizei ein großes Problem ist?

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Wie viele weiße ich kenne die bei ganz normalen Kontrollen total nervös werden oder schon Herzrasen haben wenn die Polizei nur neben ihnen fährt. Jemandem deswegen die Qualifikation abzusprechen an einer Hochschule zu arbeiten ist anders lächerlich.

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Bitte stechen Sie nicht ins Wespennest, danke.

Sie sagt, dass sie Herzrasen bei Kontrollen hat weil ihr der „braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden Angst macht“.

Es gibt jeden Tag zehntausende Kontrollen in Deutschland, von denen der allergrößte Teil vollkommen korrekt abläuft.

Ich finde es ganz übles Framing, da jetzt so einen Generalverdacht zu implizieren, dass quasi bei jeder Kontrolle ein böser Nazi-Polizist dabei sein könnte und man deshalb immer Angst haben muss.

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Besonders wird doch als Idee auch oft genannt, das man doch zu Polizei gehen soll wenn man was ändern will. Sie scheint das ja getan zu haben und benennt nun was sie da vorfindend, über die Wortwahl kann man streiten. Aber das soll nun auch falsch sein :nun:

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Der braune Dreck ist nachweislich vorhanden. Wäre ich eine BPOC Person, hätte ich da auch Angst. Sie betreibt da kein Framing oder so.

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Woher weißt du ob diese Kontrollen gerade bei BPOCs meistens korrekt ablaufen?

Deine Wahrnehmung spiegelt nicht den Ist Zustand den viele erleiden wenn sie mit der Polizei zu tun haben.
Vorallem hat sie nicht von #notallCops gesprochen.
Du könntest bei der Polizei Gewerkschaft arbeiten mit deinem Polizei whiteknighten…ja unangenehm.

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Jedes Mal, wenn Kritik an der Polizei geäußert wird kommt dieses lame „kein Generalverdacht gegenüber der Polizei“. Das ist so eine billige Ausrede, um sich ja nicht mit der Kritik beschäftigen zu müssen. Vor allem, weil eigentlich immer die Aussage bewusst missverstanden wird oder man Teile davon schlicht ignoriert. Aslan hat die Polizei nicht unter Generalverdacht gestellt. Das ist einfach ne Lüge.
Abgesehen davon ist es für mich immer wieder witzig, wie dann aus der gleichen Ecke es überhaupt kein Problem darstellt, wenn man Dinge wie Vorratsdatenspeicherung oder flächendeckende Kameraüberwachung durchbringen will. Die ja tatsächlich die Bürger unter Generalverdacht stellen. Da ist das plötzlich kein Problem, wenn man alle Menschen in Deutschland als potenzielle Straftäter sieht.
Außerdem ist es scheißegal, wie viel Kontrollen komplett unproblematisch ablaufen. Es reicht genau ein, die das nicht tut, um in einer lebensgefährlichen Situation zu sein. Von Verletzungen und Traumata ganz zu schweigen. Einem Oury Jalloh hat es wenig gebracht, dass in den meisten Fällen, die Leute im Gefängnis nicht von der Polizei angezündet werden. Das Ziel muss es doch sein, dass so was niemals vorkommt und nicht nur in der Regel.
Was ist das überhaupt ein Staats- und Demokratieverständnis, wenn man auf Ängste von Bürgern vor dem Staat mit „Ja uns egal“ reagiert? Eigentlich wäre so was doch ein Grund sich selbst zu reflektieren und zu fragen, ob man was falsch macht. Und wenn in der Kritik sogar noch explizit benannt wird, was falsch läuft, müsste der Staat doch eigentlich reagieren mit „Okay, wir nehmen uns dem Problem an.“. Zumindest ist das meine Vorstellung davon, wie ein Staat funktionieren sollte.

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