Gruppe mit 20+ Kinder, da stellt man natürlich noch ein Weihnachtsbaum in die Ecke. 
„Nein Sören-Malte du darfst dir die Nadeln schön selber aus dem Körper ziehen, du hast den Baum umgeworfen.“
Meanwhile in Söders Bundesland
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Kitaplatz ist begrenzt, wenn da überall Bäume stehen 
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Nieder mit den Kitas - freier Blick zum Watzmann!
Weil im rechts-konservativen Kulturkampf früher oder später jeder US-amerikanische Talking Point importiert wird, hier der vermeintliche War On Christmas.
am Sonntag ist der 75. „Geburtstag“ der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Vielleicht eine schöne Gelegenheit, sich die Grundprinzipien nochmal in Erinnerung zu rufen
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Alle Jahre wieder… 
Au, das wäre doch eine schöne neue Tradition: Jedes Jahr im Dezember, wenn es früh dunkelt und die Tage beschaulich werden zieht der Tannensöder über das Land und stellt klammheimlich einen Weihnachtsbaum in jede Kita.
Stellt euch die Augen der Kinderchen vor: sie kommen morgens zur Kita und die BMW-Reifenspuren im tiefen Schnee deuten schon darauf hin, das es nächtlichen Besuch aus dem Märchenland Bavaria gab. Und dann steht er dort im im Saal, der prächtige Baum.
Der kleine Mohammed wird sich noch wundern, warum über seinem Umkleidehaken jetzt ein Kreuz hängt. Aber alle wissen: jetzt ist endlich Weihnachten, wie es sich gehört. 
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Die werden ja heutzutage leider gerne mal infrage gestellt.
In der Kita meines Kindes gibt es auch keinen Weihnachtsbaum und Achtung…Wir sind in Bayern 
Die Kinder haben mit Fingerfarben einen Weihnachtsbaum an die Glastür gemalt und darüber hängt ein Kranz.
Gibt auch eine Wichteltür, gebastelte Weihnachtsdeko und Lichterketten.
Da muss auch kein Baum am Ende stehen und ich find die Diskussion einfach lächerlich. Den Baum hat man dann einfach zu Hause bzw. je nach Tradition oder Glauben halt nicht.
Und schon bald wird das Bildnis des Tannensöders in jedem bayrischen Haushalt hängen
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Albus Dumblesöder? 
Kurzer Einwurf:
tagesschau.de: Könnte man von Satelliten mit Laserstrahlen auf die Erde zielen?
Walter: Das könnte man, aber es macht wenig Sinn. Wenn man einen Laserstrahl von einem Satelliten aus dem All auf die Erde schießen würde, hätte man keine hohe Trefferwahrscheinlichkeit. Die Atmosphäre beugt Lichtstrahlen, der Strahl würde seitlich abgelenkt. Die Stärke der Beugung hängt von vielen Faktoren ab, etwa von der Luftfeuchtigkeit und der Lufttemperatur. Das kann man aus dem Weltraum nicht genau bestimmen. Mit Laserstrahlen könnte man Satelliten im Weltraum nur von anderen Satelliten aus angreifen. Aufgrund der fehlenden Atmosphäre geht der Laserstrahl geradeaus. So würden die heutigen sogenannten Killersatelliten arbeiten, die es schon gibt.
So ein Quatsch. Wurde doch schon bewiesen dass es geht.
Wobei man das ja auf fast alle Bereiche der amerikanisch/deutschen Gesellschaft beziehen kann, Oft sind uns die Amis nur ein paar Jahre voraus.
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Warum sollte man es überhaupt tun, wenn es Raketen gibt, die fast jeden Punkt auf der Welt erreichen?
geht schneller
kein Anflug, den man erkennen oder abwehren könnte
generell keine Reaktionszeit
Ist doch viel effektiver, wenn man nen Satelliten ausschaltet und dann bombardiert, kann man auch kaum mehr reagieren.
na das ist schon redundant ausgelegt.
da müsstest du vermutlich mehrere Satelliten platt machen.
und dann gibt es lokal ja auch noch Boden-Luft Radare zur Abwehr.
Die aber auch nur da sind, wenn man vorbereitet ist.
schon richtig.
Satelliten basierte Waffen sind aber eh nicht effizient und zielsicher genug.
Wird man mit der aktuellen Technik nicht realisieren können.