Das sollte bei allen Parlamentarier*innen verboten sein, egal ob Landtag, Bundestag oder EU.
Ich wäre auch für ein zusätzliches Berufsverbot nach der Tätigkeit im jeweiligen Parlament in gewissen Bereichen, v.a. alles was so in Richtung Aufsichtsrat o.ä. geht.
Häh? Also soll der Buchhändler der den Laden daneben irgendwie trotzdem noch weiter delegieren muss dann den komplett aufgeben, weil er mal für ein paar Monate oder Jahre in ein Parlament gewählt wurde?
Es ist leider nicht immer so einfach, ich könnte es maximal verstehen wenn man sagen würde, dass man öffentliche und Reden für Geld nicht erlaubt, dass könnte dann aber auch rechtlich schwer werden, weil man dann ja als Redner sogar einen Vorteil hätte, weil man quasi „umsonst“ ist.
Ja, weil er als Volksvertreter arbeitet.
Ja, wo ist das Problem? Er arbeitet in einem Parlament als Volksvertreter, dann muss er eben seine anderen Jobs aufgeben.
Sind halt am Ende auch nicht viel mehr als Stammtischparolen, die in der Praxis nie so pauschal umsetzbar wären und immer Vor- und Nachteile haben.
Bessere Regelungen als die aktuellen gingen aber ganz sicher.
Ja, was heißt dass? Du hast eine Menge mehr Arbeit als noch zuvor und musst ja auch schauen wie dein normales Berufsleben weiter geht. Zum Glück sind die wenigsten im Bundestag oder anderen Parlamenten irgendwelche Leute die ihr ganzes Leben irgendwo in ihrer Partei beschäftigt waren. Sondern normale Leute, ich denke auch dass man da bestimmt Sachen verbessern könnte, wie ich auch schon erwähnte. Nur was wäre dass genau, halt ohne dass man rechtlich anders gestellt werden würde als andere, die nicht zeitgleich als Abgeordneter agieren.
Da hätte ich gerne eine Liste, und Lebenslauf dazu, und die Zahlen wie viele.
Nee, schon aufbereitet von dir. Um deine Behauptung zu unterstützen.
Aber es zeugt doch von Nähe zum gemeinen Volk, wenn man noch was nebenbei macht.
Klar, nur wer zwei oder drei Jobs hat und gerade so über die Runden kommt kann mich gut im Parlament vertreten.
Ach, wenn die doch alle nur so dämlich wären.
Ich will eine Verfilmung
Das führt auch zum zunächst unglaublich erscheinenden Motiv: Alexander W. „beabsichtigte, aufgrund der dann vorliegenden Behinderung staatliche Leistungen zu beziehen“, sagte Oberstaatsanwältin Ingrid Burghardt. W. wollte sich demnach verstümmeln lassen, um Unterstützung vom Staat zu erhalten.
Ob er ausgerechnet hat, wie viel dabei rumkommt und wie das Leben in den nächsten 30 bis 40 Jahren ohne Hand bzw. nun ohne Zeige-, Mittel- und Ringfinger ist? Wahrscheinlich nicht…
Pi mail Daumen vielleicht schon.
Ich denke die Frage nach langfristigem Denken kann man sich hier getrost sparen.
kann er an einer Hand abzählen