Oha, dass er sie auch einfach zum Tragen weiter verschenkt… Dachte er würde sie dann durchaus im Nachgang wieder verkaufen, um eben mit gut 20k+ aus der Sache zu gehen
Das ist doch bei universitärer Forschung und in Forschungszentren heute schon so. Da lohnt es sich vielleicht auch mal in die Vergangenheit zu schauen, denn in der Zeit, wo wir die krassesten wissenschaftlichen Durchbrüche hatten, waren das alles Wissenschaftler, die von irgendwelchen reichen Leuten finanziert wurden oder selbst reich waren und sich keinerlei Gedanken um Geld machen mussten. Das gibt es heutzutage schlicht nicht mehr.
Say no more:
Alle sozialen Leistungen kürzen, dafür Steuern für Reiche massiv weiter senken, am besten auf 0 setzen, damit wieder mehr Leute forschen können. So profitiert die Gesellschaft insgesamt davon.
das hat er doch gar nicht gesagt noch hat er es angedeutet
*Sarkasmus-Schild durch die Gegend werf
aah, jetzt erkenne ich es auch
Findet halt schon immer und andauernd statt, furchtbarerweise. Und jetzt kommen jetzt auch mal die Massenmedien dazu, zu berichten.
Also noch höchstens 1-2 Wochen.
Eine regelmäßige Chronik bietet z.B. die jungle world
Zusammenfassung
Am 9. Mai beleidigte ein 49jähriger laut TZ einen 15jährigen an einer Tram-Haltestelle in der Cosimastraße in München fremdenfeindlich und griff ihn anschließend an. Demnach beschimpfte der Ältere den Jugendlichen zunächst; als sich der 15jährige dem hatte entziehen wollen und sich entfernte, verfolgte der 49jährige den Jungen und warf unter anderem Steine nach ihm. Am 13. Mai habe eine Passantin entdeckt, dass das Mahnmal für deportierte Jüdinnen und Juden in der Levetzowstraße in Berlin-Moabit beschmiert war, so T-Online. Dort sei »Fuck Israel« und »Free Palestine« zu lesen gewesen. Die Polizei habe die Schriftzüge unkenntlich gemacht. Am 14. Mai sei ein 30jähriger in einem Restaurant an der Tegernseer Landstraße in München von einem Unbekannten rassistisch beleidigt worden, berichtete die TZ. Als der Betroffene das Restaurant verlassen habe, sei ihm der mutmaßliche Täter bis zu dessen Fahrzeug gefolgt und habe ihn angegriffen. Am 14. Mai wurde eine 22jährige nach Informationen der Polizei gegen 22 Uhr an einer Kasse eines Supermarktes in der Skalitzer Straße in Berlin-Kreuzberg von zwei Männern transfeindlich beleidigt. Beim Verlassen des Ladens folgten ihr die beiden demnach, bewarfen sie mit einer Flasche und einer Eispackung und beleidigten sie weiter. Am 15. Mai berichtete die Jüdische Allgemeine, dass Unbekannte Gebäude der Böckenheck-Grundschule im nordrhein-westfälischen Datteln mit islamistischen und antisemitischen Parolen beschmiert hätten. »Nur Allah ist wahre Gott« und »Keine deutsche Lehrerfrau hat euch was zu sagen« habe an den Gebäuden gestanden. Die Dattelner Morgenpost berichtete, dass weitere antisemitische und frauenfeindliche Parolen auf die Schule gesprüht worden seien. Zudem sei eine Fensterscheibe der Schule eingeworfen worden. Bereits kurz nach dem 7. Oktober habe an den Wänden derselben Schule Parolen wie »Tod allen Juden« und »Fuck the Zionists« gestanden. pb
Doch um die besten Fotos zu bekommen, zertreten Besucherinnen und Besucher immer wieder die Mohnpflanzen. Das findet Stefan Kerner respektlos, denn er habe die Pflanzen schließlich aufgezogen, um daraus Öl zu gewinnen.
Grundsätzlich findet er den Trend in den sozialen Medien wie Instagram gut. Daher legt er nun Schneisen an, um die Besucher etwas besser zu steuern. Auch ein Sofa aus Paletten will er dazu stellen.
Sehr kompromissbereiter Landwirt
Eintritt verlangen, um die Schneisen auszugleichen
Nett, das er keine Tellereisen und Stacheldrahtfallen im Mohn versteckt.
Aber ja, irgendwie respekt das er so geduldig und verständnisvoll ist.
Erinnert mich an Japan, da gibt es einen Kombini wo man im Hintergrund Mount Fuji sieht und das mal auf Insta viral gegangen. Danach sind da ewig viele Touris hin und haben sogar die Straßen vor dem Kombini blockiert. Reaktion der Japaner einfach mal eine 8 Meter hohe Wand vo den Kombini bauen.
Muss sofort zum Supermarkt und Maoam Panikeinkauf tätigen!
Is aber interessant dass der Verbrauch so gestiegen ist.
Als ich noch in Darmstadt gelebt habe war das wohl auch in der Nähe von einer Gummibärchen Fabrik. Wenn ich da im Wald joggen bin ich ab und zu in einer Wolke aus Gummibär geruch gelandet. War irgendwie bizzar, wenn man im Wald steht und alles nach Gummibärchen riecht.
Ist da nicht Gewitter?
Nee, ist nur sehr laut. Deswegen heißt die Stadt auch Neuss.
I miss you my reaction
Jetzt erst gesehen, dass die weg ist. Jetzt bin ich traurig.