Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt (Teil 5)

Kunst hat auch das Recht vergänglich zu sein.
Jede Kultur hat Recht mit ihrem Erbe zu machen was es will, selbst wenn sie es vernichten würden, wäre das volkommen in ordnung. Wir haben nicht das Recht, diesen Kulturen ihren Umgang mit dem Erbe ihrer Ahnen zu verordnen, nur weil du es hier als Erbe der Diebe meinst es in Museen und Sammlungen horten zu wollen, damit du es dir im Zweifel angucken kannst.

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Stimmt, weil die Sachen, die hier in Museen ausgestellt werden, alle der Öffentlichkeit gehören. Und weil auch jeder Kunstsammler hier Verträge aufgedrückt bekommt, die ihn der Öffentlichkeit verpflichten.
Da kann man dann auch mal drüber hinweg sehen, dass das geraubte Kunst ist, so vorbildlich wie wir Deutschen mit dem Thema umgehen und auch noch den Afrikanern das Gute und Richtige beibringen.

Ich bin so stolz auf unser Land und unsere Aufarbeitung des Kolonialismus, ich könnte fast platzen.

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Wir haben imo die Pflicht, solche Schätze und Werke in ihr jeweiliges Heimatland zurückzugeben.

Was dann damit passiert, muss im entprechenden Land verhackstückt werden. Machen wir ja auch hier mit Werken der deutschen Geschichte.
Da jetzt draus abzuleiten, dass wir die illegal erhaltenen Werke lieber bei uns behalten sollten, ist schlicht asozial.

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Ich wünsche es diesem tollen Land und den tollen Menschen so sehr.

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Für mehr Hintergründe zur Wahö kann ich die letze Folge des Politikpodcast vom DLF empfehlen.

:beanhug: unser Mann in Brüssel

Ich mag Robert Habeck, aber das mit dem Gekungel in seinem Ministerium geht wirklich überhaupt nicht! ^^

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Richtig so!

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Dieses Asylthema nervt schon wieder so extrem. Es kriegt auch niemand hin mal klar die Probleme zu benennen und dann wirksame Lösungen dafür zu finden. Meistens wird es noch mit normaler Migration vermischt, damit es noch verwirrender wird.

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Wirksame Lösungen würde halt auch bedeuten, dass manche nimmer so schön verdienen wie vorher.

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Das stell ich mir bei dem Thema aber auch als fast unmöglich vor

Es wäre schon mal ein Anfang, wenn man die Gründe von Flucht vermeiden/bekämpfen würde, anstatt iwelche Symptombekämpfung zu betreiben.

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Man braucht beides.

Jo eh und ersteres wird nicht gemacht und zweiteres wenn überhaupt halbherzig bis unmenschlich

„Fluchtursachen bekämpfen“ sagt sich allerdings auch leicht daher, tatsächlich weltweit Sicherheit und Perspektive zu schaffen ist dagegen deutlich schwieriger.
Darauf kann man schlecht mit der Formulierung einer sinnvollen Asyl- und Einwanderungspolitik (getrennt voneinander!) warten.

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Ach das bisschen Weltfrieden :upside_down_face:

Es würde ja schon viel bringen, wenn Asylsuchende ganz normal per Flugzeug oder Schiff einreisen dürften. Um nicht die unmenschlichen illegalen Routen nehmen zu müssen.

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Dann kann man sich als Binnenland aber nicht mehr auf das Dublin Abkommen berufen und damit jegliche Verantwortung von sich schieben.