Die KI wird die Menschen als Bedrohung schon rechtzeitig erkennen und dann wirds spaßig. Einmal Skynet bitte. Das restliche Leben auf dem Planeten wird darüber erleichtert sein.
Und dann bemerkt die KI wie viel Wasser sie selbst verschwendet, stellt fest, dass das ganz schön ungeil ist und schaltet sich selbst ab
Was wäre die Welt dann ein herrlicher Ort - erst die Menschen und dann die KI weg.
Die wird einfach nur missverstanden, wie Hal 9000.
Versucht seine Mission um jeden Preis zu erfüllen und wird dann einfach abgeschaltet
Dazu gab es auch vor ein paar Monaten eine Studie:
https://www.researchgate.net/publication/373487452_AI_Deception_A_Survey_of_Examples_Risks_and_Potential_Solutions
Ganz ehrlich, dein überbordender Pessimismus oder Nihilismus?? oder whatever nervt manchmal ganz schön
Wenn man in der „edgy Teenager“-phase steckenbleibt.
Dann lies es einfach nicht. Niemand zwingt Dich dazu.
Ganz ehrlich - ich weiß noch nicht mal was das bedeutet. Aber ich nehms dann einfach als positive Unterstützung hin. Danke hierfür.
Bitte lösen Sie folgende Textaufgabe:
In einer Kita werden die Eltern auf einem Aushang gebeten, ihre Kinder bis spätestens 10:00 Uhr zu bringen. Die Frage lautet: Bis wann sollten die Kinder spätestens eintreffen?
Okay, ich will mich nicht allzu lustig machen über Menschen, die eine derart miserable Lesekompetenz haben (wahrscheinlich liegts auch zum Großteil an mangelnden Deutschkenntnissen, muss ja eigentlich so sein). Aber jede/r Fünfte hatte damit Schwierigkeiten? Uff.
Selbst wenn wir alle Menschen im Auslandsregister (fast 14 Mio, 3,1 Mio Schutzbedürftige eingeschlossen, 2023) zusammenpacken, kommt man ja nicht auf 1/5 der Bevölkerung. Da muss also auch was anderes im Argen sein.
Jaja natürlich, das hab ich ja auch geschrieben. Meine wohlwollende Erklärung war ja noch eher, dass mangelnde Deutschkenntnisse einen Großteil der 20% ausmachen. Wird ja auch im Artikel als ein Grund genannt, neben der sozialen Schicht.
Das war auch keine Antwort, um gegen dich zu argumentieren, sondern eher weiterführend und darüber sinnierend (zugebenermaßen ohne viel Gehalt oder Vorschläge, was denn da noch im Argen sein könnte).
Auf jeden Fall interessant
Schon gut, kein Problem Wollte es auch nur betonen.
…
Durchschnittlich ist das Ergebnis ja auch ganz okay. Der Artikel weist aber auch darauf hin, dass es eine Bildungsschere gibt, die weiter auseinandergeht.
Da die Eltern wissen, dass die Kita in zwei Stunden eh wieder anruft und meint, sie müssen heute früher Schluss machen und man möge die Kinder gleich abholen, sagen sich die Eltern, dass sie die Kinder heute lieber selbst betreuen und gar nicht zur Kita bringen.
Außerdem: Wer zum Teufel liest Aushänge? Zumindest, wenn sie nicht laminiert sind!
Ich würde da immer gerne den ganzen Test sehen um die Aussagekraft einschätzen zu können.
Die Pisa-Fragen die ich so zu fassen bekommen habe in den letzten paar Jahre fand ich teilweise durchaus fragwürdig.
In der Bevölkerung gibt es eben einen immer weiter steigenden Anteil an funktionalen Analphabeten. Das sind Leute, die zwar mal Lesen und Schreiben gelernt haben, es aber wieder verlernt haben, weil sie es im Alltag kaum bis gar nicht brauchen. Und da du dir heute mit TTS auch alles vorlesen lassen kannst und fast jeder Text, der hier in diesem Land geschrieben wird, digital und nicht handschriftlich angefertigt wird, ist das eine Kompetenz, die immer weniger gefragt wird.
Das bemerke ich ja sogar bei mir selbst. Satzzeichen, wörtliche Rede usw. sind alles Dinge, bei denen ich immer unsicherer werde.
Gerade, weil man ja heutzutage überwiegend nur noch am tippen ist und nicht mehr am schreiben. Da verschiebt sich der Fokus irgendwie auf andere Dinge, z.B. „wo setze ich ein Leerzeichen“ etc.
Dazu kommen dann ständig neue Kofferwörter und Anglizismen. Die erweitern zwar die Ausdrucksmöglichkeiten, aber dadurch, dass da ständig was neues dazukommt muss man auch immer wieder entscheiden, wie genau man es ausschreibt und ist ständig in diesem Freestyle-Modus und nicht in nem statischen, übersichtlichen Regelwerk unterwegs.
Und, was im Gegensatz zu früher auch heute stark das Schreiben dominiert sind direkte Dialoge. Früher hat man vielleicht auch nen Brieffreund gehabt oder ein förmliches Schreiben. Aber das war dann eben ein richtiger Text.
Wohingegen man heute ja schriftlich plaudert in kurzen Sätzen oder Ausdrücken - und auch das geschieht ja viel in so nem Freestyle-Modus, wo man keine hohe Prio auf formale Richtigkeit hat, sondern einfach frei von der Leber wegschreibt.
Auch dadurch sind glaube ich schon viele Regeln ein bisschen eingerostet bei mir.
Deswegen korrigiere ich auch gern, wenn ich irgendwo Fehler bei seid/seit, zurzeit etc. lese
Ich mein es doch nur gut als Anti-Rost-Nörgler /