Er tritt komplett zurück, bleibt nur noch im Amt bis die Nachfolge geregelt ist.
Ich würde mal ganz dreist vermuten, GenZ ist auch einfach etwas ehrlicher und die Babyboomer übertreiben mit ihrer Motivation etwas.
Für viele war die Arbeit auch eine Art Zufluchtsort. Hauptsache nicht zuhause sein. Das ist verrückt
+ keine wirklichen Hobbys
Das kommt oben drauf.
Zuhause meckert die Frau. Kinder schreien. Dann lieber Überstunden schieben
Solche Leute habe ich auch früher im Einzelhandel kennen gelernt, motivierter waren die aber nicht
Huch, das überrascht mich. Dachte der wäre eigentlich ganz beliebt
Ich werde ja auch nach Stunden bezahlt.
Und nicht nach Produktivität
Wenn’s nach Produktivität ginge, könnte man an manchen Tagen echt nach zwei Stunden schon wieder gehen
Aber nein, das Meeting xy ist ja so unglaublich wichtig und warte erstmal noch auf a und b, ja ja
Ich liebe meinen Job, ihr Plebs.
Oder man hat einfach Spaß an der Arbeit, findet sie sinnhaft und möchte dementsprechend auch das sie voran geht.
Habe auch nicht für die Gesamtheit gesprochen.
Würde ich auch sagen wenn mein Chef immer zuhören würde
Klar. Aber ich bezweifle auch irgendwie, dass das der Fall für fast 50% der Bevölkerung ist.
Das ist seit ein paar Jahren immer geringer geworden. Gab zuletzt einige Versuche ihn aus dem Amt zu werfen usw. Er hat aber gesellschaftspolitisch einige sehr wichtige Sachen gemacht, wie man ihm hoch anrechnen muss, sofern man nicht ein Konservativer ist.
Hahahaha
Kann ja rein rechnerisch schon nicht sein,
ok, bei irgend einem autohersteller wo auch der bandmitarbeiter mit boni sechststellig im Jahr verdient, ist der auch glücklich wohl.
Aber in vielen Firmen sind vielleicht die oberen 20% happy bzw haben spaß am Job, oder die Leute in bestimmten Bereichen zb Marketing oder sowas.
Aber in vielen Abteilungen wird man im schnitt es eher schlechte Tage haben als geile Tage.
Glaub nicht, dass mehr Geld = Mehr Spaß am Job bedeutet.
EDIT: Oder dass man nur motiviert ist, wenn das Gehalt 6-stellig ist…