Nur zur Info, auch wenn es schon vor paar Monate hier Thema war:
Bei der Umfrage wurden 50 (!) Jugendliche zwischen 14-17 Jahren gefragt. Nicht 2.000.
Warum Statista überhaupt von 2.000 Teilnehmerinnen schreibt, ist da sehr fraglich. Aber alle Medien und der Gesundheitsminister sind darauf angesprungen 
Es wurden 2.000 Menschen in allen Altersklassen gefragt. 14-17 Jährige haben davon 2,5% ausgemacht.
Also wertlos in der Frage die Statistik
Achso, nein ich meinte ohne Rutte oder einen guten nachfolger hat die VVD keine chance nochmal über die BBB zu kommen, und ein BBB sieg würde eine rechte regierung zementieren.
Mit einer VVD mehrheit wäre es vllt doch anders möglich, die haben auch schon mit den sozialdemokraten regiert, aber die BBB ist in die richtung kaum anschlussfähig besonders seit sie die grünen parteien zu ihren feinden erklärt haben
Für Gesamtdeutschland wohl okay, aber nicht wenn man spezifische Altersgruppen anschauen will 
Kriegen sie die nicht sowieso, weil die gespräche schon mal angefangen wurden?
Um Doug Heffernan zu zitieren:
„Unangeneeeehm“
Huch, ging jetzt schneller als gedacht, bin gespannt was er dafür bekommt, nachdem auch Biden gesagt hatte die Sache habe nichts mit dem EU-Beitritt zu tun.
Sehr gut, was mit Orban?
Das wird sich zeigen.
Gute Sache, aber ich bin skeptisch. Die Sache muss doch einen Haken haben. Erdogan hat so doch sein stärkstes Druckmittel für eigene Ziele abgegeben.
„Sweden will actively support efforts to reinvigorate Türkiye’s EU accession process, including modernisation of the EU-Türkiye Customs Union and visa liberalisation.“
Och das geht ja noch, soll Schweden das halt Pseudomäßig verfolgen
Ich denke die Türkei bekommt wahrscheinlich auch die Kampfjets, die sie haben will.
Jop.
#BREAKING State Department says US has supported provision of F-16 jets to Türkiye, and backs Ankara’s aspiration to join EU
https://twitter.com/anadoluagency/status/1678501534349262848
Die EU sollte sich im Umkehrschluss dafür einsetzen, dass Puerto Rico zukünftig an Präsidentschaftswahlen teilnehmen kann #taxationwithoutrepresentation
Klingt nicht sehr schmeichelnd für Deutschland
Jeder Dritte stimmt der Aussage zu, Deutsche seien unfreundlich zu ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern.
»Die Leute hier sind mir zu unterkühlt, direkt und unfreundlich. Ich habe mich hier als Ausländerin nie wirklich wohlgefühlt. Auch ein ziemlicher Mangel an Flexibilität, interkultureller Sensibilität und Respekt für andere Kulturen ist mir aufgefallen«, schreibt eine Rumänin.
Ein Brite meint: »Deutschland scheint in einer Art Teufelskreis gefangen zu sein. Einerseits hat es erkannt, dass es als alternde Gesellschaft mit großen Lücken im verfügbaren Angebot von Arbeitskräften auf Migration angewiesen ist, um reibungslos zu funktionieren. Andererseits vertritt es einen alles andere als pluralistischen Ansatz, um das Leben und Arbeiten in Deutschland einfacher zu machen.«
Ein Nepalese schreibt: »Die kulturellen Unterschiede und die Sprachbarriere haben sich stark auf mein Sozialleben ausgewirkt. Die Einheimischen haben bereits ihren eigenen deutschen Freundeskreis und zeigen keinerlei Interesse an internationalen Freundschaften. Außerdem hat es hier mehrere rassistische Vorfälle gegeben, was ich so nicht erwartet hätte.«
Im Gesamtranking von Internations (Online-Umfrage unter 12.065 Mitgliedern) der besten Gastgeberländer liegt Deutschland auf Platz 49 von 53
In den Kategorien Wohnen, digitale Infrastruktur, Sprache und Verwaltung ist man ganz Schlusslicht in der Umfrage.
Zu unserer Verteidigung wir sind auch sehr unfreundlich zueinander 
Zu unserer Verteidigung, wir sind auch sehr unfreundlich zueinander.
Könntest du die Interpunktion bitte nicht weglassen.
Ganz ehrlich, den Großteil davon hat aber eine Freundin aus Frankreich schon zu Paris gesagt und die ist Französin.
Gerade wenn Expats in die Großstädte gehen und dann eben auch sich nicht in Vereine einbringen wollen, sondern lieber nur Kunde sein wollen (sprich für 1x Tennisplatz zahlen, statt im Tennisverein mitglied zu sein und auch mal rasen mähen, sommerfest aufbau etc) ist es eben auch schwer Leute kennen zu lernen.
Und eben wenn man die Landessprache nicht kann
das mit dem „Mangel an Flexibilität“ ist natürlich so ein Henne Ei Problem.
Mich kotzt es ja auch an, dass in Deutschland man oft von Deutschen die Antwort mit „ja also in 3 Wochen um 16-19 Uhr hätte ich Zeit für dich“ kriegt.
Wohingegen in anderen Ländern man selbst auf Hochzeiten erst eine Woche vorher eingeladen wird.
Da hast du eben das Problem, dass du in Deutschland das Spiel entweder mitspielst, oder eben das Problem hast, dass du kaum was mit Freunden und Bekannten machen kannst weil die immer schon verplant sind
Auch das mit „internationalen Freundschaften“ ist doch oft mehr ein Sprachproblem.
Jemand der kein Deutsch spricht, hätte ich kein Problem als Freund/in, aber in den Freundeskreis zu integrieren, wäre eben schwer.
Im Freundeskreis wird eben Deutsch gesprochen und diverse Leute können eben auch kein Englisch.
Sprich Filmabend, PnP, oder auch einfach grillen, ist eben blöd wenn eine Person kein Deutsch spricht und bei Gesprächen immer aussen vor ist ausser jemand übersetzt dauernd.
Die Sprachbarriere allein ist schon gigantisch. Wenn in deinem Freundeskreis einer kein gutes Englisch spricht, wirst du automatisch keinen Expat ohne Deutschkenntnisse einladen, weil du dann immer einen der beiden ausschließt. Und Deutsch lernt man nicht so mal eben in ein paar Monaten.
