Ich hätte es lieber gehabt dass das nicht gesagt witd. Jetzt geht es wieder nur um den Täter, anstatt das Opfer.
Aber ist nicht: „Wer? Was? Wo? Wie? Wann? Warum?“ die erste Regel für journalistische Berichte? 
es geht nicht darum, dass es im bericht steht. es geht darum, dass @anon57107121 meint das hervorheben zu müssen.
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Vereinfache doch nicht alles, nur damit du deine Meinung kundtun kannst. Hat jemand etwas dagegen gesagt, dass sie sich nicht mehr wehren soll? Anybody ? Es geht darum, dass es Verfehlungen der Polizei gibt und die ordentlich aufgeklärt gehören, einfach um auch seinen Teil zu tun, damit das Standing der Polizei nicht kippt. Man kann aber natürlich weiter so machen, und die Polizei fängt einfach an zu schießen, um sich den Respekt zurückzuholen oder sie verlieren in einer unterbesetzten Situation die Kontrolle. Aber dann fragt sich ja glücklicherweise wieder niemand, was man als Gesellschaft hätte anders machen können.
Mehr fordere ich gar nicht, als dass die Polizei ihre internen Untersuchungen besser macht,(zB durch Beobachter einer Untersuchungsabteilung, welche die Taten der Polizisten im Blick haben, aber niemand weiß wer sie sind) sodass zumindest die breite Bevölkerung weiß, dass sie von der Polizei nichts zu befürchten hat. Und ich finde nach wie vor, den unangekündigten ungerechtfertigten Kick gegen den Kopf einfach untersuchenswert.
zu seiner verteidigung: Es ging ja hier im Thread durch den Post von lalaland vorher auch darum wer der täter sein könnte bzw dass es nicht die Obdachlosen und Junkies gewesen sein müssen
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Alle anderen Informationen waren bisher bekannt, für mich relevanter als die Herkunft ist aber die Tatsache, dass die Opfer den Täter nicht kannten. Das einige hier sofort in einen Abwehrreflex verfallen, weil der Täter kein Deutscher war sagt vielleicht mehr über euch als über mich aus 
Wie kommst du darauf, dass die Polizei Taten in den eigenen Reihen nicht gut genug aufklärt? Nur daran, dass es keine interne Revision gibt kannst du es wohl kaum fest machen, die gibt es z.B. in den USA und scheint keinen positiven Effekt zu haben.
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warum zitierst du dann nur nicht die passage, wenn der rest deiner meinung nach für die diskussion unwichtig ist? 
Weil es schon strukturell nicht möglich ist und es zu wenig Transparenz gibt, das das Vertrauen der Bevölkerung darin sinkt. Dass es in den USA auch nicht funktioniert, ist natürlich das beste Argument, warum man keine ordentlichen Untersuchungen im Sinne einer unabhängigen internen Revision braucht.
Ja, aber im besten Fall bringt man diese Informationen alle gleichzeitig. Das „Warum?“ wird man wahrscheinlich nie erfahren, da es die Öffentlichkeit bis zur Klärung längst nicht mehr interessiert.
Und vom „Wer?“ wird einzig und allein die Herkunft hängen bleiben, obwohl das komplett irrelevant sein kann, da ein Mensch viel komplexer ist.
Journalismus sollte Ursachen aufdecken, gesellschaftliche Probleme ansprechen und Diskussionen darüber fördern, mit der Art von Berichterstattung erreicht man das komplette Gegenteil davon und verstärkt Stereotype.
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Machen das bestimmte Teile der Gesellschaft besonders auch in sozialen Medien nicht bei jedem Fall. Die Mühe machen, dass die Behörden Ermittlungsergebnisse präsentieren werden doch schon seit Jahren übersprungen und lieber analysiert man selbst und haut Theorien raus.
Bevor die Polizei und Staatsanwaltschaft zuletzt in Wächtersbach das rassistische Motiv bestätigte, war der Täter doch auch schon gebrandmarkt. Genauso wie damals in Göttingen, wo jemand in die Menschenmenge gefahren ist. Das kann nur ein islamistischer Terroranschlag sein…
Viele Menschen, egal nun aus welcher Richtung, neigen dazu alles was schon passiert in ihre Muster einzuordnen. Die eine Seite macht es mehr, sowie man es heute wieder auf Twitter und anderen Kanälen sieht. Die andere Seite weniger. Trotzdem würde es jedem gut tun einfach mal abzuwarten…
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Jetzt muss wieder der arme täter in Schutz genommen werden…
macht hier genau wer?
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Dir geht es doch mehr darum, seine Herkunft zu verschleiern als um das opfer und die mutter…
Wo habe ich denn bitte behauptet, dass Hass dort erst bei mir anfängt? Ich habe extra ein extrem Besispiel gewählt, das würde Aufregung gerecht wird.
Das Beispiel habe ich nicht genommen, weil ich sehr nette Komilitoninnen, mit ausländischen Wurzeln hatte, die sich übrigens aus den genannten von mir genannten Gründen Nachts nicht alleine an den Bahnhof getraut haben.
Das herz gilt dem ersten absatz, nicht dem zweiten
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leider falsch.
Weil es auch heute wieder perfekt passt:
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Wäre es ein deutscher gewesen und darauf hingewiesen wurde, würde dich das ein scheiß interessieren.
Tatsache ist dass dieser bastard leben zerstört hat und ich hoffe die Polizei, wenn es stimmt in ordentlich zu sau mach aud den Polizeirevier.
wann wurde nochmal zuletzt explizit hervorgehoben, dass der täter ein deutscher war? wann wurde zuletzt von politischen strömungen es missbraucht um hass zu verbreiten, dass der täter ein deutscher war?
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Oh man, ich kann mich noch erinnern wie ein Amokläufer als deutscheer identifiziert wurde, wie sich manche regelrecht gefreut haben… Aber klar, die AfD macht das nur 