Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt

Die da wären? Welche Partei mit Aussicht die 3% Hürde zu erklimmen tickt so? Das EU kritischste was ich dahingehend auf dem Schirm habe sind Linke und AfD, aber die AfD ist die AfD und Die Linke ist sogar ziemlich groß im Lobbyismus. Zumindest auf nationaler Ebene.

Ich würde auch die Ugha Ugha kritisieren wenn es sie gäbe und sie genau so korrupt wie die EU wäre. Das schmälert aber nicht die Korruption innerhalb der EU.

Jedenfalls trifft es nicht auf alte weiße Männer zu. :gunnar:

Der Bürgermeister von Tübingen (!) tickt da ein wenig anders. Wird von den (sozialen) Medien aufgebauscht, da der Bürgermeister einer 90.000 Einwohnerstadt der Nabel der Welt ist. Ich frage mich, was die Bürgermeister von Düren, Kassel oder Cottbus so zu sagen haben. :thinking:

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Linke, Piraten, Grüne und diverse andere Kleinparteien

Eine Übersicht über alle Parteien bzgl Lobbyismus gibts z.b. hier:

Leider werden einige dieser Parteien demnächst nicht mehr ins EU-Parlament kommen, dank der Sperrklausel. Und die größeren Parteien, die zumindest sagen, dass sie sich für diese entsprechenden Punkte einsetzen würden, zeigen dann in den Fällen, wo sie an der Macht sind, wie viel tatsächliches Interesse daran vorliegt. Z.B. in Thüringen mit dem Transparenzgesetz.

Also Grüne und Linke, abzüglich der Wackelkandidaten wegen des Anti Die Partei Gesetzes. :thinking:
Auf europäischer Ebene fand ich Die Linke eigentlich ganz vernünftig, da sie eine kritische Stimme ist. Die Grünen will ich wirklich nicht wählen. :smiley:

Ok, ich lese mich mal ein was die so auf europäischer Ebene treiben. Ich gehe nämlich eher nach Taten als nach Versprechungen auf Plakaten.

Warum hat Herr Palmer nicht alle Bilder dann gezeigt? Also die ganze Kampagne? Fragen über Fragen und man macht sich die Welt, wie sie einem gefällt.

Tja, schade das es so ein wichtiges Thema ist. Manchmal wünscht man sich wirklich, dass man in einem der typischen und beliebten Einwanderungsländer lebt. Dort wird nie so ein Aufriss über Hautfarbe und Herkinft gemacht.

Dort gibt es zwar auch Leute und Parteien, die Stimmung machen gegen Einwanderer und Leute, deren Englisch nicht so gut ist. Aber das amüsiert ja eher, da jeder mal eingewandert ist und das Land genommen hat…

wie die USA? oder Australien?

Ist das etwa etwas negatives?

Ja, in Australien würde sich wohl niemand um so ein Plakat kümmern oder Diskussionen starten. :man_shrugging:

Klar, das ist nun auch aus Sicht aus Großstädten, wo ich nun länger war. Sydney, Melbourne und Perth. Aber so viele Leute mit asiatischen Background. Viele Südamerikaner… Und natürlich WIR Europäer. Ob nun miy Staatsbürgerschaft, permanent, Backpacking oder Studenten (viele, die sich auch für Kurse einschreiben), um länger zu bleiben und 20h zu arbeiten. Wer ist Australier, wer nicht… Wer darf Australien Heimat nennen, wer nicht…

Klar gibt es irgendwo in Kleinstädten auch andere Ansichten. Aber gut, in den Farmen und urbanen Regionen braucht man dann auch Ausländer, weil die Landwirschaft es dann eher nicht packen würde…

Aber gut. Hier scheint es dann ein großes Ding zu sein, wenn so etwas auf einem Plakat oder Internet-Banner herauspickt. Sicherlich nicht für jeden, aber vielen.

Wo sind denn die meisten Einwanderer in D? In den Großstädten. Und da ist man auch eher offen was das betrifft.

Und von wem werden die ausgewählt? :thinking: ist der deutsche Bundespräsident auch undemokratisch?

:thinking: hm? in Australien ist man besonders restriktiv Asylanten gegenüber?

Bereits seit Januar 2014 fängt Australien Flüchtlingsschiffe auf offenem Meer ab und zwingt sie dazu, umzukehren.

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Australien agiert im besten Sinne. Das Zurückschicken der Flüchtlingsboote ist die einzige richtige Lösung - nur so lassen sich Schlepper aufhalten und deren Geschäft unattraktiv gemacht werden.

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Kann man so sehen, nur entspricht dass zu 100 % nicht dem was „die linken Parteien“ in Deutschland wollen, sondern eher dem, was „die rechten Parteien“ wollen oder jenen die sich auch an dem DB Werbesujet stören :wink: das wollte ich nur klarstellen

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Natürlich nicht, aber mit realistischen, langfristigen Lösungen haben die auch noch nie was am Hut gehabt :wink:

Ich denke, dass alle sich einig sind, dass Fluchtursachen bekämpft werden müssen. Schlepperboote aber in Europa an Land zu lassen bzw. Flüchtlinge nach Europa zu bringen ist keine Lösung, sondern macht alles nur noch schlimmer.

Ich möchte das hier bewusst nicht werten, ich wollte nur das Zitat

Etwas gerade rücken.

soll man also diese menschen einfach ersaufen lassen?

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Nein, wer in Seenot gerät muss gerettet werden. Im Anschluss an eine medizinische Versorgung, sofern notwendig, aber dann umgehend zurück zum Herkunftsort und nicht an fremde Küsten. Schlepper werden festgenommen, enteignet, ihre Schiffe beschlagnahmt und zerstört.

Die einzig richtige Lösung wäre es, legale Möglichkeiten anzubieten, die sich die Leute leisten können und man sie eben nicht nur einreisen lässt, wenn sie schon einen positiven Asylantrag haben.

Da stimme ich dir vollkommen zu. Es braucht sichere, internationale Orte, an denen Antragsteller sich aufhalten können, bis der Antrag genehmigt und die Einreise erlaubt ist.