Wer als Unitymedia-Kunde das zweite WLAN-Signal - und damit die sogenannte Wifispot-Funktion - deaktivieren möchte, kann dies jederzeit im Online-Kundencenter unter “Meine Produkte/Internet/Wifispot-Einstellungen und Optionen” tun.
Aber das weiß vermutlich kaum einer.
Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia darf ungefragt die Router seiner Kunden zum Aufbau öffentlicher WLAN-Hotspots verwenden.
Ein ausdrückliches Einverständnis ist nicht nötig
Zudem könne die Software ohne Mitwirkung oder Störungen der Kunden aufgespielt werden.
Ja aber du kannst es dennoch abschalten.
Die werden von den Regierungen der Länder bestellt. Natürlich sind die Regierungen gewählt, aber wenn die Beamten mehr Macht haben als direkt gewählte Abgeordnete stimmt doch was nicht. Also zumindest für mich.
Dass die komplette Exekutive nicht gewählt wurde ist doch nicht gut für deren Legitimation.
Deswegen (und aus anderen ähnlich gelagerten Gründen) nie Router/Hardware vom Netzanbieter nehmen.
Alao ist der deutsche bundespräsident auch nicht demokratisch legetimiert?
Also sind alle Deutschen Ämter der Exekutive, außer dem Bürgermeister, nicht legitim?
Aus der Pressemitteilung:
Auch sonst gibt es keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Aktivierung des zweiten WLAN-Signals eine Belästigung im Sinne von § 7 Abs. 1 Satz 1 UWG darstellt. Die Aktivierung ist ein ausschließlich technischer Vorgang, der nach den Feststellungen des Berufungsgerichts keinerlei Nachteile für die Kunden mit sich bringt.
Naja. Der Betrieb eines weiteren Access Points schränkt den vom Nutzer nutzbaren Frequenzbereich ein. Im 2.4 GHz-Band lassen sich technologiebedingt nur 2-4 Access Points störungsfrei gleichzeitig betreiben. In Großstädten ist das sowieso schon ziemlich knapp bemessen. Wenn jetzt noch jeweils ein weiterer Unitymedia-AP dazu kommt…
Er wird von der gewählten Legislative bestimmt (der Bundesversammlung) und nicht wie die Kommissare der EU von der Exekutive (der jeweiligen Regierung) bestimmt.
Du siehst keinen Unterschied?
Die Hälfte der Bundesversammlung wird nicht vom Volk sondern von den Landesparlamenten gewählt.
Nein, da die regierung logischweise die mehrheit in der legislative hat, sonst wäre es nicht die regierung.
Dass man nicht jeden Stadtbeamten wählen kann ist ja klar. Allein logistisch.
Ein EU-Kommissar ist aber ein bisschen was anderes würde ich behaupten.
Dann haben wir eben eine andere Auffassung von Parlamentsdemokratie. Kommissare mit dieser riesigen Machtfülle sollten vom EU-Parlament - die Vertretung des europäischen Volkes - gewählt oder wenigstens bestätigt werden. Anstatt in den Ländern am Kabinettstisch ausgeküngelt zu werden.
Und wer hat die Landesparlamente gewählt?
Geht es bei den Plakat um Flüchtlinge? War mir neu, aber vielen Dank. 
Mir ging es eher um die Gesellschaft, wo niemand sich hinterfragt, warum auf einen Plakat eine schwarze Person und eine asiatische Person zu sehen ist. Hier gehört es dann zum Alltag. Nun ja.
Die Flüchtlingsthematik ist dann wieder ein anderes Thema. Nazan Eckes oder Nelson Müller sind nun auch weniger Flüchtlinge. Auch in Deutschland ist nicht jeder, der eine andere Herkunft oder dessen Eltern/Großeltern ein Flüchtling.
Und als jemand der in einem Stadtrat sitzt:
Bei der Besetzung der wichtigen Ämter (z.B. Amtsleiterstellen) sind sogar bei den Bewerbungsgesprächen Vertreter der Fraktionen im Stadtrat dabei und der Stadtrat selbst muss über Einstellungen abstimmen. Gerade bei Stellen mit Verbeamtung. Da der Stadtrat vom Volk gewählt ist und damit das Volk vertritt werden doch recht viele “Stadtbeamten” auch demokratisch gewählt.
Edit: Allgemein ist es in meinen Augen durchaus demokratisch wenn ein vom Volk gewähltes Parlament bestimmte Posten oder Ämter wählt. So funktioniert eine repräsentative Demokratie,
Australien hat sehr strenge Einwanderungsbestimmungen, viel strenger wie Deutschland und Flüchtlinge werden irgendwo mitten im Pazifik auf Inseln „geparkt“. Aber hey, wenigstens nehmen sie kein Anstoss an Werbekampagnen 
Läuft
Und die flüchtlingszahlen sind nicht wie durch ein Wunder eingebrochen, wie es ja bestimmte politische Kreise immer wieder erzählen.
Zu Macrons Steuersenkungen
Ich bin der Meinung, auch in Deutschland sollte man die Steuern senken.
Der Staat verdient auch viel Geld durch andere Geschäfte und das Problem ist einfach, dass Millionenbetriebe gerne Geld unterschlagen oder die Steuern mithilfe eines Zentralsitzes im Ausland zahlen.
Beliebt war früher ja das gute, alte “Schweizer Konto”, Amazon hatte seinen Sitz mal in Luxemburg und heute ist Irland ja ein Steuerparadies.
Und ich kann das einigen Unternehmern nicht mal verübeln. Die haben zwar keine Geldnot, die das rechtfertigt, aber wenn mir einer sagt ich soll 19% Steuern zahlen, kann aber woanders auf 5% runtergehen, dann zahle ich doch nicht die 19%. Das macht keiner, der vor die Wahl gestellt wird.
Ich denke wenn wir die Steuern auf 10% senken und dazu gesetzlich veranlassen, dass Steuern dort gelten sollen, wo der Kunde sitzt (oder zumindest der Handel stattfindet) und nicht die Zentrale des Verkäufers, dann wäre alles im grünen Bereich. Da würden wahrscheinlich auch die meisten Großunternehmer mitmachen, schließlich ist es dann nur noch etwa die Hälfte der Steuern und man kann sich die Mühen und Kosten für den Scheinsitz im Ausland sparen.
Zu den Einwanderungsbestimmungen
Es ist lustig zu beobachten, wie einige Leute die Flüchtlinge für Propaganda missbrauchen und einige glauben das auch noch.
Ich selbst war beruflich Flüchtlingshelfer und immer wenn sich jemand zum Thema äußert, der nichts mit den Leuten persönlich zu tun hat, dann ist das als würde man mit einer Jungfrau über Sex reden. “Aber ich hab viele Videos mit Sex gesehen!” Ja wow, und das macht einen scheinbar zum Profi-Stecher.
Fakt ist, der Grund weswegen Deutschland die Flüchtlinge aufgenommen hat, ist nicht die Nächstenliebe oder Rechtfertigung dass man kein Nazi ist, sondern alleine das Geld.
Dadurch dass das Land die Flüchtlinge aufgenommen hat, durfte Deutschland tief in die Europa-Kasse greifen und Geld für Häusersanierungen rausziehen. So nach dem Motto Großunternehmer, die mit der Politik Hand in Hand gehen, sagen sie brauchen 1.000.000€ für die Sanierung eines Neubaublockes, der Staat gibt die 1.000.000€ aus der EU-Kasse und behält 190.000€ Steuern davon (und die Sanierung selbst kostet in Wahrheit nur 100.000€).
Und nicht nur das Bauwesen profitiert davon, auch “Notunterkünfte” wie Hotels und Co, als Übergangswohnungen. Hotels, Jugendherbergen, Sporthallen (wie eine in der ich gearbeitet habe), Studentenunterkünfte und Co wollen Miete, die Miete bekommt Deutschland wieder aus der EU-Kasse, der Vermieter erhöht natürlich die Preise und der Staat behält wieder 19%.
Und danach, nachdem ordentlich Kasse gemacht wurde, die Häuser saniert wurden und die überteuerten Notunterkünfte nicht länger Wucher-Miete auf Staatskosten verlangen dürfen, werden die Leute wieder abgeschoben.
Die Abschiebungen verlaufen meistens nach Würfel-Prinzip. Egal was einer arbeitet oder lehrtechnisch macht, die Chance ist 50:50 dass auf einmal ein Brief mit der Abschiebung kommt. Hatte ich oft genug erlebt. Teilweise diejenigen die sich gerade integriert haben, andere nehmen den Deutschunterricht nicht ernst und die bleiben trotzdem.
Ich musste mich erzwungenermaßen mit solchen Themen auseinandersetzen weil ich zwangsläufig Diskussionen mit Behörden, Juristen (wenn die Behörden mal nicht wollten) und lokalen Politikern hatte (die teilweise mitgearbeitet haben bzw bei denen ich weitere Helfer anwerben sollte), seitdem ich Flüchtlingshelfer war.
Mir ging es um die Menschen an sich, weil ich keine direkte Meinung dazu hatte. Ich habe jedenfalls gelernt dass es in Politik IMMER ums Geld geht, es ging nie um das eigentliche Volk, egal welches Land auf der Erde man nimmt. Wenn es kein Geld gibt, dann nimmt man keine Flüchtlinge auf, außer die Menge, die man laut Vertrag nehmen muss. Das wars.
Und wenn sich jemand integrieren will, dann stellen sich die Leute hinter ihn. Wenn jemand mit Absicht Unruhe stiftet, dann setzen sich die Helfer auch dafür ein dass er nur so lange bleiben kann bis er abgeschoben werden darf.
Ja, es gibt gute Menschen unter den Ausländern, so wie überall auf der Welt. Und es gibt auch eine Hand voll Idioten, wie überall auf der Welt. Und bei der Integration versucht man diese Idioten los zu werden und die Guten aufzunehmen.