Gespräche zu Nachrichten und News aus der Welt

Natürlich ist damit nicht gemeint, dass kurz vor einer gewalttätigen Auseinandersetzung “Worte” fallen müssen. Trotzdem hat Gewalt irgendwo ihren Ursprung und das sind natürlich Worte.

Um bei meinem Beispiel mit Trump zu bleiben: Wenn ein Rechtsradikaler einen Mexikaner sieht und den wortlos angreift hat diese Gewalt natürlich trotzdem ihren Ursprung in Worten. Denn warum hat er denn so einen Hass auf diesen Menschen? Warum hat er so einen großen Hass, dass er selbst vor Gewalt nicht zurückschreckt? Weil es ihm eingeredet wurde. Ob durch Videos, Texte oder eben bei persönlich Gesprächen. Ob bewusst oder unbewusst. Worte waren der Anfang.

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Ich habe keine angst vor worten, sondern vor Taten.

Das zeigt, dass du vieles nicht verstanden hast. Die gefährlichsten Menschen der Geschichte haben ihre Taten alle nicht selbst ausgeführt, sondern andere durch ihre Worte dazu verleitet.

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Wir sind aber in hier und heute und nicht 1933. Das solltet ihr mal langsam lernen und da machen mir die jungen, die gewaltig sind eher angst und das nur weil ich an was anderes glaube.

Kevin hat ein paar recht angestaubte Vorschläge gemacht, die darauf hinauslaufen das Kapitalismus scheiße ist und Sozialismus super. Als er gefragt wurde, was er unter Sozialismus genau versteht, hat er mit der Definition der Demokratie geantwortet. Wer solch ein inhaltsloses Geschwätz ernst nimmt, wählt vermutlich auch die PARTEI.:stuck_out_tongue_closed_eyes:

Jetzt mal, was anderes…

Star Citizen vor dem aus?

Na toll, ich habe mir gerade für 12000 Dollar ein Raumschiff gekauft. Scheiß Kapitalismus!

Was ist eigentlich, wenn der Mexikaner den Rechtsradikalen überfällt, ermordet und ausraubt, ist das dann auch Hass oder nur ein scheißnormales Verbrechen ohne jede Bedeutung für die Gesellschaft? Kommt in den USA übrigens häufiger vor, als andersherum.

Das hat 0.0 mit 33 zu tun. Der Grundgedanke galt genauso für Stalin, Mao, Pinochet etc und gilt heute genauso für die Anführer der Taliban, des IS, diverse Diktatoren und erst recht für Donald trump. Hassverbrechen jeder art basieren auf genau dem: Hass. Und Hass entwickelt sich nicht von alleine, sondern dieser muss beständig gefüttert werden, damit er so eskaliert. Kein gesunder Mensch wird grundlos gewalttätig.

Macht hat der, der die Meinungen am besten manipulieren kann und nicht der mit dem härtesten Faustschlag. Deswegen ist die Meinungs- und Pressefreiheit einer der Grundpfeiler der Demokratie und jeder Diktator tut sein bestes um diese einzudämmen.

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kleine News, die meinen kleinen Bruder betrifft, weil er dieses Jahr eben auch Abi-Prüfungen geschrieben hat und er selber die Mathe-LK Klausur in manchen Teilen recht schwer und zu viel fand.
Er hat mir gesagt, dass man, trotz 4 Stunden, nahezu unmöglich war die gesamte Klausur zu schaffen. Laut seiner Aussage hat es nur ein oder zwei Leute die Klausur vollkommen beendet. Alle anderen wohl nicht.
Jetzt gibt es eine Petition (über 80.000 Unterschriften insgesamt), in vielen verschiedenen Bundesländern. Berlin ist hier jetzt ein Bsp.

Bitte keine “ach die Schüler wissen doch nichts über das Leben und beschweren sich jetzt wegen einer Matheklausur” Aussagen. Denn ich weiß selber wie strapazierend und stressig die Abiklausuren sind und dass man als Schüler auf diese Klausur hinarbeitet um eben einen guten Schnitt zu bekommen. ich kann jeden Schüler nachvollziehen, die sich dadurch demotiviert fühlen und es ändern wollen.

weitere Quelle:

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Was genau spricht denn bitte gegen Zugang der Polizei?

Security reicht, und bei einer Eskalation, welche ich noch auf keinem Festival erlebt habe, nicht einmal eine Schlägerei, könnte man die Polizei um Hilfe bitten.

gegen zugang nichts, gegen eine feste wache und anlasslose streifen hingegen vieles.

Streifen sind niemals und gleichzeitig immer “anlasslos”, d.h. sie haben keinen konkreten Anlass außer eben der permanenten Kontrolle. Es spricht doch absolut nichts dagegen, wenn Streifen rumlaufen und niemanden stören. Ich könnte es vollkommen verstehen, wenn die Polizei aktiv in den Ablauf eingreift / ihnen Sachen untersagt / selektik Gruppen ausschließt o.ä., aber gegen eine reine Präsenz spricht doch nichts…?

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Aber welche Probleme gibt es bei Festivals?
Es geht doch nur um Drogen.

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doch, schon allein die kosten eines solchen einsatzes in kombination mit der absolut fehlenden notwendigkeit.

Einen Einsatz gibt es auch so oder so schon bei Festivals, die hohen Verkehrskontrollen in der unmittelbaren Umgebung, mit Kosten würde ich nicht groß argumentieren.

eine stationäre wache und streifenpolizisten verursachen aber weitere massive kosten.

#loveparade :smirk:

Und wenn es nur um Drogen ginge: …ja…? Wo genau ist denn dann der Punkt? Haben Leute dann Angst, beim Drogenkonsum erwischt zu werden? :smiley: Falls ja, ist das Problem nicht die Polizei ;D

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Naja nicht die Polizei sondernder Staat der es kriminalisiert!
Aber warum müssen die da jetzt unbedingt Streife gehen um ein paar Konsumenten zu ficken die da einfach friedlich feiern und ihren Spaß haben?

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:roll_eyes: